News Neue Apple MacBook Pro mit Intels Haswell-CPU

Ja, das dürfte eine ganz vernünftige Kombi sein. Bitter finde ich nur den Preis für das AC+. Damit relativieren sich die Preise des MBP wieder.
 
Bullz schrieb:
Es wundert mich das sich hier keiner aufregt.

Ich will ein Macbook pro mit der Möglichkeit selber eine SSD und RAM einzubauen. Ich wusste aber das Apple das nicht mehr zulassen wird. Verdammt nochmal. Gehen mir die auf die A.....

und von euch sagt auch keiner was ... tztz. Eventuell doch ne Chance das da was kommt ?


doch, mich regt das auch seit drei Jahren auf. Die dünne Bauform ist KEIN Grund die kisten nicht upgradebar zu halten. Man könnte das ganze fast genauso gut stecken. Der Grund ist meiner Meinung nach Marge. Die Speicherpreise sind halt Abzocke, waren sie schon immer, daher hab ich die Teile früher einfach selber geupgraded. Die 4GB RAM sind natürlich absolut unzeitgemäß.
Es ärgert mich auch extrem, aber man kann ja nix dran ändern.

Für mich ist das System aber weiterhin deutlich besser als Windows, einfach eine Software die man weit weniger pflegen muss und mir im Umgang Zeit spart. Darüber hinaus ist die Bauqualität der Teile unübertroffen, von den sehr guten Bildschirmen garnicht zu sprechen. Die Teile sind einfach sexy und machen das, was sie können, sehr gut imho.

Man kann das alles nicht Apple vorwerfen, ganz und garnicht. Man muss es der größtenteils stroh dummen Konkurrenz vorwerfen!


edit:
Kann man den RAM und die SSD eigentlich auch nicht mit einem guten Laborlötplatz selber tauschen, sind die so verbaut - oder bekommt man nix passendes?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass auf Mac kein Inventor läuft. Und somit fällt das Teil leider weg, denn ich kaufe keinen Mac um Windows nachträglich installieren zu müssen.

Wird es halt ein anderes Notebook, wenn auch mit einer schlechteren Auflösung. :/
 
ganz ehrlich:
Wenn die Performance (und vor allem der RAM) des Macs stimmt kann man fast alles virtualisiert ausführen, immer so gemacht. Inventor ist aber natürlich ein hartes Stück!
 
Naja, die kleinste CPU vom 15" würde wohl reichen aber 16GB RAM wären Pflicht, egal ob mit Boot Camp oder Paralells Desktop. Und dazu massig Speicherplatz. Allein Inventor dürfte bei mir schon die 40GB knacken.

Bei Parallels Desktop werden alleine schon 100GB Festplattenspeicher empfohlen.

Da wäre BootCamp oder direkt n Windows-Notebook besser.
 
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@SKu:
Wie kommt du darauf?
Von der Parallels Seite:
Etwa 700 MB Festplattenspeicher auf dem Startvolume (Macintosh HD) für die Installation von Parallels Desktop
Etwa 15 GB Festplattenspeicher für jede virtuelle Maschine
Parallels Desktop 9 für Mac

Edit: Jetzt verstehe ich, du meinst den von Autodesk Empfohlenen Speicher für Inventor wenn es über Parallels Desktop läuft. Allerdings sollte man anmerken, die Version mit 8GB RAM sollte man eh nehmen, dann hat man schonmal 256GB SSD Platz und kann immer noch 64-128GB über den SD Slot hinzufügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will ein Macbook pro mit der Möglichkeit selber eine SSD und RAM einzubauen.
Wenn du da ans Geld sparen denkst bist du bei Apple sowieso an falscher Stelle. Einfach das dickste Modell wenn man es braucht, wenn man es sich nicht leisten kann, Finger weg!

Ich weis gar nicht was ihr habt, mein 15" MBPR ist ein Arbeitstier wie kein anderes.(Win 7) Von Throttling keine Spur, extreme Leistung durch Quad Core und Kepler. Extrem leise, extrem leicht, perfekte Bildqualität durch IPS unter jedem Winkel, ergo perfekte Farben. Externes Blu-Ray Laufwerk. Durch das hochwertige Gehäuse sieht das Teil nach zig Jahren so aus wie am ersten Tag. Stellt euch doch nicht so an, die non Retinas TN Schrott Panels vermissen nur die wenigsten. Was ich aber wirklich schade finde das es keine 17" mit matten Display gibt. Ich hoffe die kommen irgend wann mal wieder. Denn größere Displays kann man nicht einfach mit mehr Pixel ausgleichen.

Sagt mal, kann es sein das der Preis für ein echtes Arbeitstier mit dicker Kepler GPU stark gestiegen ist? http://store.apple.com/de/buy-mac/macbook-pro
Wenn ich das richtig sehe gibt es ab sofort für 2000€ keine Kepler GPU mehr dazu. Ergo ein starker Preisanstieg zum Vorgänger, aber wie schon einige angemerkt haben, das stört die Kundschaft eher weniger. Apple strebt offensichtlich die nächsten Rekord Milliarden Gewinn an.

PS: Der Lacher schlechthin, immer noch kein externes Blu-Ray Laufwerk im Jahre 2013 im Apple Shop. :lol:
 
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anonymous_user schrieb:
Bei einem Einstiegspreis von 1299$ für das kleine MBP Retina sehe ich aber kein Platz für ein noch günstigeres Gerät.

"noch günstiger", das wäre ja dann fast geschenkt :freak:

Allgemein finde ich die Preise einfach nen Witz. Da kann die Qualität noch so gut sein dann würd ich das trotzdem nie im Leben ausgeben.
 
Die Innovation war diesmal nicht in der HW sondern in der Software, siehe Mavericks.
 
Ich wollte zuerst ein Thinkpad t440s kaufen. Nun bin ich froh, doch noch die Keynote abgewartet zu haben.
Es kamen die erwarteten Updates (Haswell, WLAN-AC, Mavericks) und der Preis wurde auch gesenkt. Dazu noch iWork und iLife (= Apps Pages, Numbers, Keynote, iPhoto, iMovie und Garageband) bei jeden Mac umsonst dazu, Update auf Mavericks ist ebenso kostenlos. Die letzten drei Punkte hätte ich nie von Apple erwartet.

Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mir mal einen Apple kaufen würde - jetzt kann ich es kaum abwarten, nachdem ich es testen durfte. Was manch einer nicht versteht, ist, dass das Design und die Verarbeitung perfekt sind und es unbestritten Vorteile hat, wenn Hard- und Software (inkl. Betriebssystem) aus einer Hand kommen.
Es muss dennoch keiner Apple mögen, ganz klar. ;)

MBP 13" mit Retina Display, 8GB RAM und 256GB SSD für 1320€ bei Apple on Campus statt 1500€ ist bestellt! :D
 
AntiUser schrieb:
Das MacBook Pro ist ein super Update, nur schade das die alten Pros nicht mehr verfügbar sind. Trotzdem sind die MacBooks Pros absolut Konkurrenzlos. Keiner bietet die Qualität mit der Leistung und dem super Betriebsystem an. [...] .

Also ganz ehrlich, das ist doch naiv: Die Macbooks sowie deren Bauteile werden - genau wie 95% aller anderen 08/15 Laptops oder PC´s - in China oder Taiwan teilweise in den gleichen Fabriken hergestellt und verbaut. Okay, die Gehäuse sind definitiv hochwertiger und über das OS lässt sich diskutieren (wobei ich es auch als äußerst praktisch empfinde!)

Ich finde es einfach witzig, dass den Kunden vorgegaukelt wird - und die Kunden das auch noch glauben! - man hätte quasi eigens für Apple entworfene Spezialteile verbaut, die in besonderem Maße einen höherenn Leistungsgrad nur da entfalten, das ist einfach nur kluge PR, Apples Marketing Abteilung sollte eigentlich die Lorbeeren einsammeln und nicht die Techniksparte. Sicher holt man Leistung raus aufgrund von angepasster Software und Mac OSX, aber man kann aus nem Opel kein Ferrari machen ;)
 
Kasmopaya schrieb:
Sagt mal, kann es sein das der Preis für ein echtes Arbeitstier mit dicker Kepler GPU stark gestiegen ist? http://store.apple.com/de/buy-mac/macbook-pro
So kommt es mir auch vor. Ich glaube da wurde die Gewinnmarge drastisch erhöht. Und das finde ich in dem Fall extrem mies.

Die Iris Grafik reicht zwar jetzt für einen reibungslosen Betrieb während des Surfens etc., aber das große MBPr lockt doch vor allem Leute an, die mehr damit machen wollen, also auch mobil Leistung benötigen. Da hätte eine ordentliche CUDA-fähige Grafikkarte wirklich nicht geschadet. Die gibt es zwar noch, aber nur gegen einen wirklich absurden Aufpreis.

Eigentlich kann man jedem Interessenten nur zum Vorjahrsmodell raten.

@DJ G!
Gratis ist da gar nichts. Die Preise dieses Jahr sind echt gesalzen. Du wirst jetzt lediglich gezwungen die ehemals optionale Software zu kaufen. Kann man sich schön reden, wenn man möchte, muss man aber nicht. ;)
Wer sowieso das ganze Paket haben wollte, könnte aber sogar einen guten Deal landen.
 
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Crankson schrieb:
"noch günstiger", das wäre ja dann fast geschenkt :freak:

Allgemein finde ich die Preise einfach nen Witz. Da kann die Qualität noch so gut sein dann würd ich das trotzdem nie im Leben ausgeben.

Dann kauf dir doch dein Billigcrapbook aus Plaste mit Steinzeit HDD, meine Güte.
Wenn man sich den Wettbewerb anschaut und dem 13er Retina das Ativ 9 Plus und das Zenbook Infinity dagegenstellt(ich weiss beide nen Hauch leichter und dünner) dann sind 1299€ schon fast ein Schnäppchen.
Ein bisschen Objektivität würde dir gut tun.

@ ClockingDevice: richtig, es hätte schon einen weniger kastrierten Kepler gebraucht um den Preiaufschlag zu rechtfertigen, der 750M ist einfach zu nah dran leistungstechnisch, eine 760M wäre schöner gewesen, diese ließe sich aber wahrscheinlich in dem flachen Gehäuse kaum noch anständig kühlen.
 
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just_fre@kin schrieb:
Die Macbooks sowie deren Bauteile werden - genau wie 95% aller anderen 08/15 Laptops oder PC´s - in China oder Taiwan teilweise in den gleichen Fabriken hergestellt und verbaut.

Deine Einstellung ist naiv. Dann sind teilweise andere Prozesse etabliert. Teilweise andere Test, höhere Qualitätskriterien u.s.w.! Das alles erhöht die Qualität und treibt den Preis.

just_fre@kin schrieb:
man hätte quasi eigens für Apple entworfene Spezialteile verbaut

Natürlich wird das gemacht. Ein Beispiele:

Extra Intel CPU im MacBook Air: http://www.anandtech.com/show/2420

Wenn Apple einen extra Chip zahlt, dann wird auch einer aufgesetzt. In den meisten fällen sind es aber spezielle Test der Standard Komponenten um die höhere Qualität nachzuweisen. Diese Test treiben wiederum dem Preis hoch. Es passiert aber auch, dass ein extra Package angeboten wird, habe ich auch schon erlebt für eine geringe Stückzahl von nur 10.000 Stück pro Jahr über 4-5 Jahre. Hat den Chip mal schnelle 0,8€ teurer gemacht, aber wenns das Unternehmen braucht und zahlt ...! Im Kern war es 100% Consumerchip bloß mit einem geeignetem Package und entsprechend teurer Test um zu beweisen das die Chargen auch den höhere Anforderungen stand halten. Apple braucht halt Chips und Teile mit höheren MTBF Werten, da man erhöhte Anforderungen stellt.

Nur weil Ihr es nicht wahrhaben wollt, dass die Bauteilqualität bei Apple höher ist so ist es trotzdem so ;).

Das ganze ist übrigens schon lange bestätigt worden:


Western Digital hat sich zu Berichten geäußert, in Apples Time Capsule steckten keine "Server Grade"-Festplatten. Zwar hätten die Medien die gleiche Modellbezeichnung wie regulär im Handel erhältliche, doch produziere man für Apple spezielle Chargen – erkennbar am Apple-Logo sowie dem Code hinter der Modellbezeichnung, so ein Firmenvertreter gegenüber CNET. Die Festplatten entsprechen deshalb Apples Anforderungen an einen Server-artigen Einsatz. EinenMTBF-Wert wollte Western Digital aber nicht angeben.

http://www.heise.de/mac-and-i/meldu...platten-Steve-Jobs-in-Sun-Valley-1276107.html
 
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