motorazrv3 schrieb:
Und jetzt. Das war halt mal. AGBs ändern sich. Wer’s nicht mehr mag, soll / kann ja kündigen.
Es wir auch „Schwarzseher“ geben, wenn das Fullabo bei Netflix nur 5 Euro kosten würde. Geiz ist halt geil!
Au ja, milliardenschwere Konzerne, die bewusst irreführende Werbung bzw. Lockangebote nutzen, brauchen unbedingt Leute, die sie gegen die vielen geizigen Kunden verteidigen.
Jahrelang haben solche Medienkonglomerate rund um Film und Musik über die fiesen bösen Raubmordkopierer rumgeheult.
Aber, surprisesurprise: Wenn man den Kunden ein faires Angebot macht, zahlen diese auch gern für legale Dienste – und selbst Preiserhöhungen sind sie bislang mitgegangen.
Aber diese geldgierige Industrie, hat sich im Kern seit damals nicht geändert und kriegt den Rachen mal wieder nicht voll. Als Folge haben wir nun zig Streamingdienste, die alle nur so mittelprächtige Auswahl haben und nun auch noch Funktionen streicht, die sie zuvor selbst beworben haben, um Premium-Abos zu etablieren.
motorazrv3 schrieb:
Dann scheinst du es nicht verstanden zu haben. Sie bieten das an, für die User im gleichen Haushalt.
Also wie bei uns im Haushalt für meine Frau, zwei Kinder und dann noch mich. Ist doch angenehm, dass nicht jeder sich ein eigenes Abo abschließen muss.
Aha, und weil ich alleine lebe, aber meine Eltern und Freunde woanders, darf ich meinen Account nicht sharen? Single sind also mal wieder die Trottel, die das all-inclusive Family-Life bezahlen ...
Dann solltet ihr genauso für jeden Nutzer zur Kasse gebeten werden (um in deiner Schmarotzer-Logik zu bleiben, die du hier mehrfach hast anklingen lassen).