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News Preisgestaltung in Diablo IV: Blizzard will wissen, wie teuer DLCs sein können

Das Main Game war schon den vollen Preis meiner Meinung nach absolut nicht wert.
Jetzt 50€ für ein verdammtes DLC zu verlangen ist an absoluter Frechheit nicht mehr zu überbieten!
Cyberpunk DLC hat 30€ gekostet und war fantastisch für diesen Preis und hier liegt auch meine Grenze.
Maximal 30€ - mehr nicht.
 
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0 Cent, das Hauptspiel war bereits bei 99 Euro, das reicht völlig aus. Außerdem hat man bereits die Platinwährung und Skins im Bereich 8 bis 10 Euro.

Diablo IV gab es ja bereits mit 40 Prozent Rabatt, es ist nur eine Frage der Zeit wann es weiter abstürzt bei diesem Geschäftsgebaren.
Was wollen die eigentlich? Verkaufen Millionen an Artikeln und haben kein Geld über. Da stimmt was grundsätzlich nicht.
 
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Die Gefahr dass Erweiterungen erscheinen die vom ursprünglichen Content abgezwackt werden steigt durch sowas noch viel mehr. Wenn das DLC genauso viel oder mehr als das Maingame kostet, stimmt entweder mit dem Maingame oder dem DLC was nicht.
 
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Kommt insgesamt auf den Umfang des DLCs an.
Bei Metro Exodus hat man z.B. für glaube 20€ zwei Stroy DLCs bekommen, die zusammen ~15 Stunden Spielzeit hatten.
Das fand ich vom Preis her in Ordnung und die DLCs waren auch ziemlich gut.

20€ für rein kosmetische Dinge finde ich hingegen viel zu teuer.
Wenn man für sein Geld echten Content bekommt, dann ist das für mich in Ordnung.
Aber Skins, die dann den Preis verdoppeln finde ich nicht gut.

Ein Beispiel für ein völlig überteuertes DLC ist Destiny 2: Lightfall.
Das war für mich ein wirklich sehr schlechtes DLC und definitiv keine 50€ wert.
 
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diablo 4 ist so schon echt mäßig im derzeitigen early access, da brauchts nicht noch einen vollpreis dlc oben drauf - das wird niemals so groß, dass es 50-100€ wert ist.

kauft für das Geld lieber Spiele von kleinen indie Entwicklern, denen das Spiel mehr Wert ist als die reine monetäre wertschöpfung.
 
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Also ich denke 149€ wären auch fair um sich das Geschäft kaputt zu machen :heilig:
 
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Es benötigt nur einen 4 Tage-Vorabzugang exklusiv für die teuerste Edition und schon wird diese gekauft, selbst wenn es 100€ sind. Die Zocker sind leider so FOMO-anfällig, wie man ja schon beim Basisspiel gesehen hat.

Leider hat diese Praxis jetzt auch bei der neuen WoW-Erweiterung Verwendung gefunden, eben weil es funktioniert. Ich bin WoW-Spieler, aber die 3-4 Tage werde ich überleben.

Daher, wenn überhaupt, wird von einer Erweiterung maximal der Basispreis bezahlt. Das ist P/L-mäßig immer das beste Angebot.
 
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Liatama schrieb:
Am Ende kommt es auf den Umfang des Spiels drauf an, wenn der sehr ähnlich zum Haupspiel bezüglich Storylänge und neuer Features ist, sehe ich nichts was dagegen spricht.
Sehe ich grundsätzlich auch so. Aber wenn ich bedenke, was CDPR bei Witcher 3 und Cyberpunk für 30€ an super Content geboten hat, dann müssten für 50€ oder mehr aber richtig krasse Sachen kommen. Da sehe bei Blizzard aktuell gar keinen Spielraum. 50€ waren vielleicht noch für ein WoW Addon ok, aber keinesfalls für Diablo Addonkram. Und für Early Access oder anderen Goodiekram auch keinesfalls, da müsste schon echter High Quality Ingame-Content kommen.
 
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Der Preis ist nicht Mal der schocker war ja schon fast zu erwarten. Vorsichtig P2W elemente ausloten stößt mich echt ab.
 
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Donnidonis schrieb:
Bei Anno 1800 hab ich es gern ausgegeben, das Spiel wurde super ergänzt und es gab einen Haufen mehr Content. Es kommt also immer drauf an.
Bei Anno 1800 waren es ja auch ganz vernünftige Preise. Pro Season Pass 25€ und da waren dann jeweils 1 größeres und zwei kleinere Gameplay-DLCs drin. Also über 4 Jahre 100€ für 4 große und 8 kleine Erweiterungen.

Blizzard will dagegen für ein einziges Addon (mit unbekanntem Umfang) 50-100€ und sie wollen bei D4 auch jährliche Addons rausbringen. Das macht in 4 Jahren dann 200-400€ für 4 Addons gegenüber 100€ für 4 große +8 kleine Addons bei Anno 1800.
 
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Die Wow Addon Preise sind auch einfach nur krank. 99 Euro für ein Addon ?! Come on please....

Ich hab damals Everquest 2 gespielt (kam gleich mit wow damals 2004 raus). Und die Preispolitik war einfach eine ganz andere. Man hat versucht, die Kunden von Spielkonzept zu überzeugen. Heute wird mit Fomo vom Feinsten gearbeitet. Leider klappt es auch.
 
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Ich habe kein Problem damit, wenn ein 40h Spiel für 70€ ein 40h DLC für ebenfalls 70€ erhält.

Ich habe aber definitiv ein Problem damit, wenn eine kosmetische Rüstung 30€ kostet und man mir weiß machen will, dass das eine Mikrotransaktion sein soll. 30€ sind bei mir nicht mikro, im Gegenteil das ist bereits deutlich im makro-Bereich.
 
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Es kommt einfach auf den Umfang/Inhalt an. Für Anno 1800 oder CS habe ich auch alle DLCs und damit jeweils über 100€ gezahlt weil sie es in Summe für mich auch wert waren. Allerdings inkludierte das auch immer einen gewissen Support und ich weiß nicht ob man das jetzt so 1:1 auf einen einzelnen DLC umlegen kann, aber grundsätzlich wäre ich daher natürlich Bereit für eine gewisse Spielerfahrung auch weit über 100€ zu zahlen.
 
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Ich habe für mich eine einfache Regel, wenn ich 70€ für ein Spiel ausgebe muss es mich auch für ca. 70h fässeln.

Somit bin ich bei der einfachen regel das ich bei 1€ pro Stunde bin.

Ich weiß auch das es nicht immer möglich ist aber da bin ich Mittlerweile so, das ich auf einen Sale warten kann.

Bei AdOn’s halte ich das ähnlich und ich rechne mit 1€ pro Stunde. Wenn ich hier von den Entwicklern enttäuscht werde, wird halt nur noch im Sale gekauft.

Die letzten gute AddOn’s für mich waren Phantom Liberty für CP2077 und Secret of Obscure für GuildWars 2.

Blizzard hat mich mit D3 und SC 2 nicht abgeholt und die bekannt gewordene schlechte Arbeitspolitik haben mich sogar dazu bewegt meinen Account zu löschen.

Und wenn ich hier lese was Blizzard sich da so vorstellt muss ich nur mit dem Kopf schütteln.

Hier werden keine Spiele mehr von Spielern für Spieler entwickelt, hier wird nur noch mit dem Ziel entwickelt mit geringen aufwand nach Release mehr Geld einzunehmen.

Ich weiß schon warum ich in den letzten 2-3 Jahren Primär Spiele von Indie Studios kaufe. Da bekomme ich meist sehr viel Spielspaß für kleines Geld.
 
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Sowas ist mit der Hauptgrund, warum ich kaum noch neue Spiele kaufe.

Wenn ich mir ein Spiel kaufe, soll es mir gehören und damit hat es sich.
Danach erwarte ich ein Spiel und kein betteln nach Geld.

Für das, was heute von Spielern bezahlt wird und von den Herstellern verkauft wird,
haben wir damals Leute vom Server gebannt. Nannte man Cheater, weil kleiner Pipimann usw...
Auch, wenn man mit Skins nicht direkt einen Vorteil hat, ist es in meinen Augen ein Graus.
 
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In der Theorie: Wenn die Qualität des Spiels, der Umfang der neuen Inhalte usw. stimmt - vielleicht, je nachdem wie das Konto grad ausschaut.
In der Praxis? Niemals. So wie die Spiele released werden, weigere ich mich heute schon, mehr als 20€ fürn Spiel auszugeben. Einzige Ausnahme wird hoffentlich das Gothic Remake...
 
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Witcher 3 Addon Style?
Shut up and take my money! 💰
 
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:rolleyes:Gibt mit Sicherheit genug Konsumlemminge, die gern 100€ für ein DLC ausgeben würden.
Schade, die Gaming Branche geht irgendwie immer mehr vor die Hunde - einfach zum :kotz:
 
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„[…] viel […]“ ist ja nun ziemlich weit gefasst.
Alles eine Frage des Preis/Leistung Verhältnis.
Wenn es sich lohnt, schaue ich nicht auf den Taler. Das kann bei jemand anderem aber schon wieder zu viel des Guten sein.

Aber netter Versuch 😁
 
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