Keine schlechte IdeeLeSchmock schrieb:Lass mich raten, wir müssen dir alle nur auf Telegram folgen und da zeigst du uns allen wie es funktioniert.

In der Firma, beim Arbeitsamt, in der Volkshochschule nach einem Excel Kurs fragen

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Keine schlechte IdeeLeSchmock schrieb:Lass mich raten, wir müssen dir alle nur auf Telegram folgen und da zeigst du uns allen wie es funktioniert.
Stimmt, kaum zu glauben, dass man von 1600€ Netto in vielen Regionen Deutschlands doch tatsächlich noch mind. brauchbar leben kann, wenn man keine Familie/Kinder davon durchbringen will sondern nur für sich selber verantwortlich ist.cob schrieb:Schon krank, wie wenig hier manche bekommen und dennoch Zeit für das Forum und andere nicht sinnvolle Tätigkeiten haben![]()
Davon hat die Pflegekraft im Altenheim sicher viel und der/die Kassierer(in) an der Supermarktkasse hat auch von einem Excel-Kurs nichts. Soviel Heimleiterstellen dürfte es nicht geben, dass jede gewillte/fähige Pflegekraft in 5 Jahren eine solche erlangen könnte.cob schrieb:In der Firma, beim Arbeitsamt, in der Volkshochschule nach einem Excel Kurs fragen![]()
Sich vor der Ausbildung zu informieren und fragen, was man während und nach der Ausbildung für Bedingungen vorfindet (Ausbildungsort, Arbeitszeit, Ausbildungsvergütung/Gehalt/Lohn, Stellenauswahl am Wunschwohnort usw.) ist wohl zu viel verlangt. Wer sich für eine Lehre oder ein Studium entschließt wird das in den wenigsten Fällen aus aktueller finanzieller Not tun.Alphanerd schrieb:Man wartet ewig auf einen Handwerker, aber studiert hat doch quasi jeder. Wenn man dann nicht in einem mega gefragten Bereich unterwegs ist, landest locker unter dem Handwerker.
Das schlimme ist, dass anscheinend das Arbeitsamt auch solche Stellen als "zumutbar" einstuft. Das gehört, zusammen mit der Möglichkeit für Betriebe, eine Teil- oder Vollzeitstelle durch mehrere Minijobs zu ersetzen, abgeschafft.HeLLsEEkeR schrieb:Es muss ja jemand machen, bekam ich von Angestellten zu hören.
Sowas darf man hier aber schon länger nicht mehr schreiben. Es wird erwartet, dass insb. bei unterbezahlten Berufen der Staat einzuschreiten hat und das Lohnnivieau dort so massiv anheben muss, dass die Leute sich davon mind. an ihrem Traum-Wohnort eine (große) Wohnung leisten können und auch die staatliche Rente danach zur Alterssicherung völlig ausreicht.RobZ- schrieb:Keiner muss für das Geld aufstehen. Nach Bachelor Angewandte Informatik gabs 50k Einstiegsgehalt, Verdi Tarif für Versicherungen und Banken. Und die suchen wie blöde ITler, zahlen sogar Provisionen. Warum man in so einer Situation für 1500 aufsteht begreife ich nicht. Mit paar Jahren Erfahrung sollte man nicht unter 70k verhandeln.
Es gibt auch IT-ler ohne Studium. Sind die Banken mittlerweile soweit, nicht mehr auf den Ausbildungsschein sondern auf die Berufserfahrung zu schauen? Und sicherlich gibt es auch heutzutage noch genügend Leute, die unbedingt an ihrem Geburtsort bleiben möchte (hatte ich zumindest in den 1990ern genügend Klassenkameraden) und schlicht erwarten, dort für ihre Ausbildung eine passend bezahlte Anstellung zu finden.RobZ- schrieb:Warum man in so einer Situation für 1500 aufsteht begreife ich nicht.
IT ist nicht gleich IT und es hängt auch vom Wohnort ab. Ein Backend Admin wird immer mehr verdienen als ein Service Desk Mitarbeiter.RobZ- schrieb:Nach Bachelor Angewandte Informatik gabs 50k Einstiegsgehalt, Verdi Tarif für Versicherungen und Banken. Und die suchen wie blöde ITler, zahlen sogar Provisionen. Warum man in so einer Situation für 1500 aufsteht begreife ich nicht. Mit paar Jahren Erfahrung sollte man nicht unter 70k verhandeln.
KK Einsatz in der Welt außerhalb von Amazon.freifacht schrieb:Jo mein Gott..., wenn ich dort einkaufe, verwertet/analysiert Amazon doch eh schon mein Kaufverhalten.
Und macht mir entsprechende Kaufvorschläge, wenn ich die Amazon-App starte oder auf Amazon-Homepage gehe.
Was soll sich da mit der KK großartig ändern?
Habe am WE ein Plakat gesehen, auf dem Amazon ernsthaft mit 12,60 € Stundenlohn wirbt, wobei die Ampel-Koalition in den nächsten Monaten 12,50 € als Mindestlohn festsetzen will. Das liest sich echt wie Hohn! Da wird ausgebeutet, wo nur geht und du kannst sicher sein, dass von den 20 Dollar mehr im Jahr (für USA und Kanada) ganz sicher nicht 20 Dollar an die Mitarbeiter der untersten Lohngruppen gehen.Qarrr³ schrieb:17% mehr Lohn für alle auf den unteren Ebenen ist echt eine faire Sache. Da zahle ich gern so viel mehr.![]()
Das mag in Deutschland alles so sein aber in Österreich, macht eine Preiserhöhung null Sinn.eRacoon schrieb:Bin eh immer verwundert wie die das so günstig halten können.
Gerade durch die gratis Visa Kreditkarte mit 3% Cashback auf alles bei Amazon ist das quasi geschenkt was man da bekommt.
Hab seitdem meine Mastercard gekündigt und somit kommt mich die Prime Mitgliedschaft <50€ im Jahr.
Die 50€ hole ich locker allein durch die 3% Cashback wieder rein.
Ach quatsch, auch die gigantischen Gewinne in den Coronajahren sind ja schon als Bonus bei den ganz kleinen Mitarbeitern angekommen. Da müssen wir uns gar keine Sorgen machen, dass alle profitieren. So ein Unsinn wie mit dem Geld Raketen bauen, damit irgendein Superreicher sich Astronaut nennen kann, wird ja keiner bei Amazon machen wollen.Weyoun schrieb:dass von den 20 Dollar mehr im Jahr (für USA und Kanada) ganz sicher nicht 20 Dollar an die Mitarbeiter der untersten Lohngruppen gehen.
Wie? Ihr zahlt 69€ und habt kein Prime Video?xebone schrieb:Das mag in Deutschland alles so sein aber in Österreich, macht eine Preiserhöhung null Sinn.
Weder darf man die Kreditkarte haben noch darf man Filme schaun, also ist fast nix dabei, und wir dürfen trotzdem gleich viel zahlen wie in Deutschland.
Ein Euro mehr und ich bin weg, ist jetzt schon mehr als grenzwertig für nicht Deutsche.
Weyoun schrieb:Habe am WE ein Plakat gesehen, auf dem Amazon ernsthaft mit 12,60 € Stundenlohn wirbt, wobei die Ampel-Koalition in den nächsten Monaten 12,50 € als Mindestlohn festsetzen will.
ganz genau so.Mardock schrieb:Wie? Ihr zahlt 69€ und habt kein Prime Video?
Ne andersherum: Ich zahl es einfach nicht, dann gibts auch kein Geld für die Stadt ;-) Ich habe ja Gott sei Dank die Wahl. Der Handwerksbetrieb eben nicht. Und dieser hat auch nicht die Wahl ob er sich noch einen weiteren Wagen zulegen soll. Wenn es die Auftragslage zulässt macht er das. Wie soll er denn sonst zum Kunden kommen?Novasun schrieb:Damit kann die Stadt also zukünftig den ÖPNV und oder Radinfrastruktur querfinanzieren. Und ich bleibe dabei wer Wohnraum mietet zahlt in München laut Mietspiegel im Schnitt 20€ pro m2. Bei kleineren Einheiten bis 30 m2 sind es sogar 25€ - sprich die 75 € im Monat für den Parkplatz wären gerechtfertigt. Denn es geht um Gerechtigkeit. Der Platz ist knapp - der viel zu billige Parkraum ist heute nicht mehr vermittelbar. Es geht auch darum das ein größerer Handwerksbetrieb vielleicht in Zukunft aufs 5 Fahrzeug verzichtet.. Als Selbständiger hebt man doch immer den freien Markt nach oben... Dann Zahl den Preis... Ist einfach nur gerechtfertigt.
Und erst der wirtschaftliche Druck wird neue Player zu neuen Lösungen kommen lassen...
Ab dem 15. September 2022 erhöht sich die Gebühr der Prime-Mitgliedschaft von 7,99€ auf 8,99€ (inkl. MwSt.) bei monatlicher Zahlung und von 69,00€ auf 89,90€ (inkl. MwSt.) bei jährlicher Zahlung. Die Änderung wird für dich frühestens mit Fälligkeit deiner nächsten Zahlung, am oder nach dem 15. September 2022 wirksam.