News Roboterdesign: Ugreen Nexode RG 65W USB-C-Ladegerät lächelt beim Laden

@Piktogramm , ok, werden wir lustig.

Text: CELEX:32022L2380 L315/32(11) Zitat: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32022L2380
Es ist technisch machbar, USB Typ C als einheitlichen Ladeanschluss für die entsprechenden Kategorien oder Klassen
von Funkanlagen festzulegen, zumal die Funkanlagen bereits die Voraussetzungen für die Integration dieses
Anschlusses aufweisen. Die weltweit gebräuchliche USB-Typ-C-Technologie hat Eingang in die internationale
Normung gefunden und wurde vom Europäischen Komitee für elektrotechnische Normung (Cenelec) in das
europäische System übernommen, und zwar mit der Europäischen Norm EN IEC 62680-1-3: 2021, Schnittstellen
des Universellen Seriellen Busses für Daten und Energie — Teil 1-3: Gemeinsame Bauteile — Festlegung für USB-
Typ-C®-Kabel und -Steckverbinder.
Die daraus erfolgte : IEC 62680-1-3:2021 ergibt folgendes Zitat: https://standards.iteh.ai/catalog/s...-42a3-bc4c-129dcbcc5a50/en-iec-62680-1-3-2021
defines the USB Type-C™ receptacles, plug and cables. The USB Type-C Cable and Connector Specification defines a new receptacle, plug, cable and detection mechanisms that are compatible with existing USB interface electrical and functional specifications. This specification covers the following aspects that are needed to produce and use this new USB cable/connector solution in newer platforms and devices, and that interoperate with existing platforms and devices: - USB Type-C receptacles, including electro-mechanical definition and performance requirements - USB Type-C plugs and cable assemblies, including electro-mechanical definition and performance requirements - USB Type-C to legacy cable assemblies and adapters - USB Type-C-based device detection and interface configuration, including support for legacy connections - USB Power Delivery optimized for the USB Type-C connector. This specification is intended as a supplement to the existing USB 2.0, USB 3.1 and USB Power Delivery specifications. It addresses only the elements required to implement and support the USB Type-C receptacles, plugs and cables. Normative information is provided to allow interoperability of components designed to this specification. Informative information, when provided, may illustrate possible design implementations. IEC 62680-1-3:2021 cancels and replaces the third edition published in 2018 and constitutes a technical revision. New release primarily for enabling USB4 over USB Type-C connectors and cables. Also includes incorporation of all approved ECNs as of the revision date plus editorial clean-up.
Und da hat sich dank Lobby nichts getan. Siehst du da irgendwo V oder A oder W? Hier oder vor allem,--....im aktuellen Text? Denn muss ich ja nicht aufrufen, du kennst Ihn.Ich bin jemand der gerne dazu lernt. Immer her damit.
 
@Abrexxes
? Da wird doch aber auf USB-PD verwiesen. Wieso sollte ein Rechtstext auf technische Spezifikationen eingehen, wenn eh schon auf technische Standards hingewiesen wird? Zudem der Rechtstext nicht angepasst werden muss, wenn USB-PD Änderungen erfährt. Eine Weiterentwicklung ist entsprechend möglich, ohne auf exekutive und legislative Organe warten zu müssen.
In der Spec. zu USB-PD stehen dann auch technische Parameter und in der Spec. zum USB-C Stecker steht auch was zur Strombelastbarkeit.

Vielleicht solltest du doch mal 2..3..10 Sätze dazu schreiben was dir missfällt.
 
@Piktogramm , wie gesagt ich lerne gern dazu und schau mir die offiziellen Texte alle noch mal an, aber so weit ich es sehe gibt es zb keine Verpflichtung eines Android Gerätes ein Apple Gerät zu "erkennen". Sprich wenn das Gerät mit XX Watt laden kann kann heist das nicht das es XX bekommt.

Und so wie es aussieht schient auch Apple der Meinung zu sein: Zitat: https://support.apple.com/de-de/HT208137

Für das schnelle Aufladen benötigst du ein iPhone 15-Modell mit einem USB-C-Kabel wie dem, das im Lieferumfang enthalten war, oder ein älteres iPhone-Modell mit einem USB-C-auf-Lightning-Kabel und einem dieser Netzteile:


  • 18-W-*, 20-W-, 29-W-, 30-W-, 35-W-, 61-W-, 67-W-, 87-W-, 96-W- oder 140-W-USB-C-Netzteil von Apple
  • Vergleichbares USB-C-Netzteil eines Drittanbieters, das USB-Power-Delivery (USB-PD) unterstützt
Das Problem hier, das Wort: "Vergleichbares", es ist schlicht nicht definiert. Da kannst du die gesamte USB-PD rauf und runter lesen. Es gibt keine direkte Anbindung an die Specs eines Gerätes.
 
SavageSkull schrieb:
Das Hauptproblem ist doch, dass das Ladegerät, bzw das Gesicht völlig falsch ausschaut, weil die Steckdose eben nicht flach im Schreibtisch ist, sondern eben 90° an der Wand montiert ist.
Lol, Tatsache, die Bilder im Artikel sind wirklich alle mit "im Tisch versenkter Steckdose", welche ja nun niemand hat.
Trotzdem, mir gefällts auch, brauch ich zwar nicht, finds dennoch gut. Und 20 % Rabatt triggert mich schon :daumen:
 
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@Abrexxes
? Wieso sollten sich Android und Apple Geräte auch erkennen bei der Energieversorgung? Die würden genauso via USB-PD die Energieversorgung aushandeln und gut. Vorausgesetzt die Geräte werden sich einig bei den zu verwendeten Profilen vom USB-PD. Das ist aber unabhängig von den Marken der Produkte.

Und Vergleichbar, ja klar schreiben die vergleichbar. Kein Konzern schreibt an der Stelle eine erschöpfende Liste der Produkte der Mitbewerber, die funktionieren.
Klar, Apple könnte wenigstens schreiben, welche USB-PD Profile welches Gerät braucht, aber es ist Apple, belastbare technische Spezifikationen gibt es von dem Laden selten.
 
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@Pictogramm , versteh mich nicht falsch, ich hoffe du hast recht. Aber Firmen wie App Google und co haben die Macht , und das weist du. Die haben xxxx Anwälte um die Regeln zu umgehen, und das was ich versuche hier zu sagen ist, das diese perfekt arbeiten. Im Gegensatz zu der EU (Ich versuche jetzt jeden Hass auf die Brüsseler Idioten zu unterbinden, respektiert das!) , sind die organisiert und gut(!).Und das Problem ist nicht neu, das wusste jeder der sich ein wenig damit beschäftigt seit Jahren, und trotzdem.

Mal schauen was kommt. ;) N8, und danke für den Austausch.
 
MaverickM schrieb:
Sind sie nicht, aus gutem Grund.
Das war auch nur eine rethorische Frage.

In dem Moment in dem man den Ladezustand nicht mehr per Volt angibt sondern als %-Wert war eine Software am Werk.

Und wenn klar ist, dass man den theoretischen Bereich nicht nutzen sollte um den Akku zu schonen, dann bricht man das Laden früher ab und schaltet ab, bevor der sperrt der Akku zu stark entladen wird.
Und diese Werte sind die 100 % bzw. 0 % die man angibt.
MaverickM schrieb:
Daher ist das "Von 20-80%" erst recht Unsinn in meinen Augen.
Die 80 % ist IMO unnötig und kann eher dafür sorgen, dass man ungewollt in die 0 % reinrutscht.

IMO lädt man lieber etwas zu früh als später in die 0 % reinzurutschen.

MaverickM schrieb:
Halte ich noch immer für groben Unfug. Ich nutze meine Akkus voll aus. Laden bis 100%, aufladen bei wenigen Prozent Rest-Ladung. Immer schön langsam laden und keine Schnellladung, außer im absoluten Notfall.
Das sehe ich ebenso.

Ich verwende mein Pixel als Wecker und lade es während dessen auf. Das laden wird so gesteuert, dass das Telefon zur Weckzeit aufgeladen wird.
MaverickM schrieb:
Bei mir halten alle Akkus ewig und verlieren auch nicht großartig an Kapazität abseits einer gewissen normalen Alterungserscheinung.
Ich hatte Mal ein Mobiltelefon Telefon ein paar Tage bei (unter) 0 % herumliegen. Dadurch habe ich dann merklich an Kapazität eingebüsst.
 
Abrexxes schrieb:
@Pictogramm , versteh mich nicht falsch, ich hoffe du hast recht. Aber Firmen wie App Google und co haben die Macht , und das weist du.
Lustigerweise sind die Regelungen auf EU Ebene meist recht durchschlagskräftig. Problematisch sind meist eher die nationalen Umsetzungen der EU-Regularien. Da entstehen dann oftmals doch wieder Differenzen zwischen den EU-Staaten und es tun sich Lücken auf.
Und USB-C Buchsen sowie USB-PD ist jetzt keine so große technische Hürde, als dass man da als Unternehmen groß Experimente tätigt.
Bei der DSGVO sieht es anders aus, das geht richtig an die Profite, wenn man sich den Regeln unterwirft. Da versuchen Unternehmen deutlich eher Grenzen auszuloten.

Im Gegensatz zu der EU (Ich versuche jetzt jeden Hass auf die Brüsseler Idioten zu unterbinden, respektiert das!) , sind die organisiert und gut(!).Und das Problem ist nicht neu, das wusste jeder der sich ein wenig damit beschäftigt seit Jahren, und trotzdem.
Ja gut, ein Konstrukt aus gewählten Vertretern und Entsandten der Nationen, die zusammen versuchen Regeln aufzustellen wird vom Prinzip her immer Chaos. Dass aus dem EU-Apparat immer wieder Regulierung herausfällt, die beim Lesen einen Sinn und Absicht erkennen lässt und dann noch halbwegs taugt passiert dafür dann aber doch recht häufig.
Und ja, neu ist das alles nicht. Das was da an Regulierung formuliert wurde deutet aber auch stark darauf hin, dass da ein paar Leute gut vorbereitet waren. Imho ist die Regulierung recht gut mit einer Balance aus "wir schreiben das technisch Fest" und "wir lassen Weiterentwicklung zu"
 
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Piktogramm schrieb:
Das Netzteil weiß also nur, welche Spannung es liefern soll und ab welchen Strömen abzuschalten ist.
Genau, und ich hätte gerne ein Netzteil, bei dem ich nach dem aushandeln der Spannung und Stromstärke die Stromstärke nachträglich runterregeln kann.
Nach Ps_ready sozusagen die Leistung verringern.
 
@Nitschi66
Das wäre in der Elektrotechnik im allgemeinen recht unüblich. Das übliche Vorgehen ist, dass Netzteile eine konstante Spannung in einem gewissen Fenster an Strombelastbarkeit liefern. Über die geforderte Stromstärke "entscheidet" (fast) immer die Senke.

Andersherum, Quellen die über den Strom regeln, können aus Prinzip keine konstante Spannung liefern und komplizierter wird es auch um etwa eine Größenordnung (lies: teuer).
 
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airwave schrieb:
GaN Charger bauen mit mehr Effizienz/weniger Hitze und kompakter um dann wieder Energie für n "Gesicht" Display zu verbraten.
Du kennst die Verhältnisse? Was GaN einspart und dass ein Monochrom-OLED weniger Energie braucht als eine normale Lade-LED? Lass mich nachdenken ... nein, kennst du nicht :).

Ich hab ihn gerade bestellt, weil ich mal so richtig sinnlos Energie verschwenden will! Scherz beiseite, für ein 65W Dings ist 40€ (mit Rabatt) ein guter Preis, vor allem weil UGREEN eben kein NoName mehr ist. Vor allem hatte ich ein Anker für über 50€ erst zurück geschickt, weil es tatsächlich keine 65 Watt lieferte und sogar Kompatibilitätsprobleme mit einer Powerbank hatte. Ich glaube Anker ist zu 'berühmt' geworden, warum also nicht mal UGREEN.
 
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Bringt mir nichts, ich hab die Ladegeräte nicht vor der Nase. Meistens unter dem Tisch, Hinter einem Schrank.
 
Zu diesem Gerät
Wieso steht auf den 14 Bilder keine Silbe zu USB PD?

Wieso ist MFI die einzige angegebene Zertifizierung?

Das Ding sieht aus wie ein Kinderspielzeug und steckt in der Steckdose, da wäre es doch schön zu sehen, dass irgend jemand zertifiziert, dass es sicher ist.



Auf der Website ist dann folgendes angegeben:
  • Schnell-Lade-Protokoll
  • PD 3,0/ 2,0; QC 4,0 +/ 4,0/ 3,0/ 2,0; 5V/ 1A; 5V/ 2,4A; AFC; SCP; PPS
Piktogramm schrieb:
Wieso sollten sich Android und Apple Geräte auch erkennen bei der Energieversorgung? Die würden genauso via USB-PD die Energieversorgung aushandeln und gut. Vorausgesetzt die Geräte werden sich einig bei den zu verwendeten Profilen vom USB-PD. Das ist aber unabhängig von den Marken der Produkte.
Im Grund hast Du recht, aber es gibt eben Probleme und meist wird USB als schuldiger genannt.

Ich frage mich allerdings:
  • Wie viele der ganzen Ladegeräte haben USB PD sauber implementiert?
  • Wieso ist kein einziges Konsumenten-Ladegerät bei der USB-IF zertifiziert und registriert?
  • Wieso ist auf den meisten Steckern von angeblichen USB-Kabeln dick und fett der Hersteller aufgedruckt und keine Logos der USB-IF? Diese Frage ist einfach zu beantworten, weil die meisten Kabel gar nicht zertifiziert sind.

Abrexxes schrieb:
Aber Firmen wie App Google und co haben die Macht ,
Es war Apple und nicht Google, die Zicken beim vereinheitlichen der Ladegeräte gemacht haben.

Und das
  • obwohl Apple bei USB mitarbeitet
  • obwohl Power Delivery im Grunde nur
    • den Rahmen für den verfügbaren Strom und die verfügbare Spannung definiert
    • Schutzmechanismen definiert
    • Programmiermethoden für den Ladeprozess bereitstellt
    • Kommunikationsprotokolle bereitstellt, mit dem Gerät und Netzteil den Ladeprozess aushandeln
Das heißt die Battriemanagementsoftware hat sehr viel Gestaltungsspielraum, wie sie den Akku laden kann.

Das mit "Innovation behindern" ist IMO ein sehr dünnes Argument.

Nitschi66 schrieb:
Genau, und ich hätte gerne ein Netzteil, bei dem ich nach dem aushandeln der Spannung und Stromstärke die Stromstärke nachträglich runterregeln kann.
Wieso?

Das Batteriemanagement weiß in der Regel sehr genau was gut für die Batterie ist und handelt dementsprechend mit dem Netzteil den optimalen Kontrakt aus.

Wie ich oben erwähnt habe streckt mein Pixel die Ladezeit automatisch bis zur eingestellten Weckzeit.
Wenn ich tagsüber lade, lädt das Telefon erheblich schneller.

Die vernünftigste Vorgabe ist IMO die Zeit bis wann geladen sein soll. Wenn ich mehr Zeit gebe wird automatisch mit weniger Strom geladen.
 
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ETI1120 schrieb:
Weil ich meinen Akku möglichst schonend und kühl laden möchte. Beim iPhone 13 mini wird es sehr deutlich warm, wenn ich es mit Maximal von Apple erlaubter ladeleistung lade.
Piktogramm schrieb:
Quellen die über den Strom regeln, können aus Prinzip keine konstante Spannung liefern
Da fehlte der Elektrotechnik-Teil in meinem Ing-Studium, damit ich das weiß. Ich hätte gedacht, dass die Spannungsgleichhaltung über stützkondensatoren geregelt werden könne.
Ich meine mainboards können das ja beim Prozessor auch (loadlinecalibration und so) in einem gewissen Rahmen. Da fällt/steigt die Spannung auch nur im 0,0X Volt-Bereich.

ETI1120 schrieb:
Wie ich oben erwähnt habe streckt mein Pixel die Ladezeit automatisch bis zur eingestellten Weckzeit.
Wie macht es das? Wartet es bei 80% um dann in der letzten halben Stunde vorm aufwachen vollzuladen? Oder hat es wirklich eine Konstante ladeleistung, die es dann um 07:00Uhr voll sein lässt? iPhones machen es mit der 80%-Wartehürde. Und auch dann finde ich ein bis dahin und danach langsameres Laden sinnvoller für den Erhalt.
 
Luthredon schrieb:
Du kennst die Verhältnisse? Was GaN einspart und dass ein Monochrom-OLED weniger Energie braucht als eine normale Lade-LED? Lass mich nachdenken ... nein, kennst du nicht :).
Ich hab auf so einen Kommentar gewartet.

Ja kenne ich, bin so alt, ich habe beim Conrad früher vor Ort noch LEDs gekauft für eigene Löt und Bastelprojekte, kenne die Geschichte von blauen LEDs und war hellaufbegeistert damals als die ersten echten auf den Markt kamen.
Übrigens: GaN kam schon in den 80er/90ern für Spektrum grüne bis UV LEDs auf den Markt).
Diese Displays mit I2C + Steuerung typisch ~20mA im Gesamten, eine Status-LED 2mA.

Darum gehts aber nicht, sondern darum: Die Statusanzeige ist relativ nutzlos, wie im gesamten Thread von anderen schon kommentiert.
Wozu also LEDs einbauen (die eh nicht repräsentieren können was der E-Marker Chip im Kabel mit dem Endgerät kommuniziert)?

Es geht nicht darum obs wenig oder viel Energie verbrät, sondern DAS es Energie verbrät.

Luthredon schrieb:
für ein 65W Dings ist 40€ (mit Rabatt) ein guter Preis
2024-03-21 06_28_38-67W USB-C Ladegerät, Anker 315, kompaktes Hochleistungs-Netzteil mit PIQ 3...jpg

Was die Leistung angeht: Jeder Hersteller kann Mist fabrizieren, ich empfehle einen FNB58 USB-Tester (hat übigens auch ne Kabel/E-Marker Erkennug und hilft somit den schwachsinn an 50 Millionen USB-C kabel zu sortieren weils nix standardisiert ist) + einen z.B. per Poti regelbaren USB Ballast.

Anker hat auch schon Mist fabriziert das stimmt, bei den Powerbanks allerdings machen sie zumindest machten sie etwas sehr gutes:
Die meisten Hersteller Schalten die Akkuzellen nur parallel und nutzen für 5V Step-up wandler, schließt man Last an brichts gerne mal unter 5V (weil Akku 4,2/3,7V)

Bei früheren Modellen zumindest hats Anker so gemacht: Kombi aus Reihen- und Parallelschaltung, was dann mittels Step-Down Wandler (8,4V/7,4V -> 5V) was zu eienr konstant stabilen Spannung >5V führt auch bei hoher Last.

PS: Das Anker 315 ist neuer als das 715.
Das 715 wird vermutlich entweder eine MoPf erfahren oder ganz durch Prime ersetzt.
 
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squadric schrieb:
via App (AccuBattery)
Hab die App auch drauf, zur Akku Überwachung.
Bis max 85% laden mach ich aber über den Samsung Akkuschutz. Das können die von Haus aus...
Ergänzung ()

-=[CrysiS]=- schrieb:
Was sagt ihr dazu?

Was hat sie fürn Handy? Jeh nach Modell kann man die Max Ladung einstellen.
 
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Andreas10000 schrieb:
Ist das bei neuen Geräten/Akkus noch ein wirkliches Problem?

Mittlerweile sind die Akkus, in meiner begrenzten Wahrnehmung, doch schon um einiges beständiger als noch vor 10 Jahren. Ob das aufgrund der Akkuqualität, Netzteile, Kommunikation zwischen den Geräten liegt, weiß ich allerdings nicht (sofern meine persönliche Wahrnehmung nicht falsch ist)

Eher das Gegenteil ist der Fall. Es gilt inzwischen als Industriestandard, dass die Akkus 500 Zyklen mitmachen,
viele erreichen das zwar, aber kaum arg viel mehr. Wenn man den Akku also lange haben will, sollte man die Zyklen begrenzen.


Wenn ich jetzt meine Accu Battery App ankucke, hab ich gestern von 10-100% geladen um den Zustand des Akkus mal wieder zu kalibrieren.
Das war ein ganzer Ladezyklus (also 99% aber wir nehmen einen)

MicrosoftTeams-image (2).jpg



Normalerweise setz ich das Setting Akku schützen bei Samsung, welches bei 85% aufhört mit laden da ist dann halt 16-85% nur 0.28 Zyklen und 18-85% nur 0.27 Zyklen

MicrosoftTeams-image (3).jpg



Wenn man sogar unter 80% aufhört mit laden ist das schnell noch einiges weniger. So sind 28-78% auch nur 0.15 Zyklen.

MicrosoftTeams-image (5).jpg



Das Resultat davon ist, dass mein in ein paar Monaten 2 Jahre altes Galaxy S22 noch eine Akkurestkapa von 95% hat. Was sehr, sehr gut ist, weil die ersten paar Prozente verliert man in den ersten Monaten.
Mein letztes Mi9, wo ich nicht drauf geachtet hatte, war nach knapp 3 Jahren unter 70% Restkapa.
 
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