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Die Werte passen zu der SSD, denn die hat eine Sandforce Controller, die Sandforce Controller komprimieren die Daten und die beworbenen Transferrate werden mit ATTO mit extrem komprimierbaren Daten (nur Nullen) gemessen. Reale Daten sind weit weniger komprimierbar und damit die Werte teils sehr viel schlechter. Man kann alle damaligen SF-2281 SSDs mit async. ONFI NAND wie z.B. AData 510, Force3, Mushkin Chronos, etc. leistungsmäßig mit einer Agility3 vergleichen und für die gab OCZ früher im Datenblatt auch die folgenden Werte mit nicht komprimierbaren Daten (AS-SSD Benchmark) an:
120GB: Seq. Lesen 195MB/s, seq. Schreiben 130MB/s, rand. 23.000 IOPS (90MB/s)/ 35.500 IOPS (140MB/s)
Berücksichtigt man, dass die SSD schon im Normalzustand sein dürfte, was etwa 40% bei der Schreibrate kostet bzw. die damals verwendeten 25nm ja schon seid fast einem Jahr nicht mehr verfügbar sind und neuere SSDs daher mit anderen NANDs bestückt sein müssen, so ist auch die Schreibraten im Rahmen, auch wenn sie unter dem Werte von damals liegen.
120GB: Seq. Lesen 195MB/s, seq. Schreiben 130MB/s, rand. 23.000 IOPS (90MB/s)/ 35.500 IOPS (140MB/s)
Berücksichtigt man, dass die SSD schon im Normalzustand sein dürfte, was etwa 40% bei der Schreibrate kostet bzw. die damals verwendeten 25nm ja schon seid fast einem Jahr nicht mehr verfügbar sind und neuere SSDs daher mit anderen NANDs bestückt sein müssen, so ist auch die Schreibraten im Rahmen, auch wenn sie unter dem Werte von damals liegen.
Die Werte passen und der Unterschied dürfte vor allem den Energiespareinstellungen geschuldet sein, denn die 4k Lesend sind beim zweiten Screenshot mit 29MB/s gegenüber den 24MB/s deutlich besser und gerade die 4k Werte hängen eben sehr von den Zuständen der CPU ab, wenn also die CPU während des Tests im gerade im Hintergrund beschäftigt ist und nicht runtergetaktet hat, dann gibt es bessere Werte.
Ob der Formfaktor nun M.2, mSATA oder 2.5" ist, spielt bei der m550 für de Performance keine Rolle, die sind ja alle nur über einen SATA 6Gb/s Anschluss angebunden und haben daher alle die gleiche Performance.
Ob der Formfaktor nun M.2, mSATA oder 2.5" ist, spielt bei der m550 für de Performance keine Rolle, die sind ja alle nur über einen SATA 6Gb/s Anschluss angebunden und haben daher alle die gleiche Performance.
zidius
Lieutenant
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- Juli 2009
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- 875
Habe jetzt seit 5-6 Tagen meine Crucial MX100 256GB in Betrieb (meine 1. SSD).
Habe Windows7 64bit mit Treibern und Programmen installiert, ein paar Anleitungen für die richtigen SSD Einstellungen (Ruhemodus deaktiviert, geguckt ob offset stimmt, geguckt ob Trim aktiv ist, dass nicht defragmentiert wird etc etc) durchgelesen und angewendet.
Jetzt steht die SSD laut CrystalDisk nach 70 Betriebsstunden bereits bei 128GB 'Total Host Writes',
was mir doch irgendwie etwas sehr viel vorkommt.
Belegt sind aktuell nämlich nur 44GB und viel gelöscht wurde (natürlich) noch nicht.
Die meiste Zeit habe ich ohnehin nur Videos geguckt oder Musik gehört und andere Aufgaben abseits des PCs gemacht (Videos und Musik etc liegen auf einer normalen HDD),
also hätte ich jetzt eher einen niedrigen Wert erwartet...
tmp Ordner liegt auch auf der SSD und die Auslagerungsdatei habe ich = dem RAM gesetzt: 8GB
Was halt viel lief waren die unendlich vielen Windows Updates, aber kann man damit diese Summe erklären?
Oder sollte ich da nochmal genau kontrollieren, ob da nicht doch irgendwas schief läuft (wobei Win7 ja eh das meiste schon automatisch richtig macht....)
Habe Windows7 64bit mit Treibern und Programmen installiert, ein paar Anleitungen für die richtigen SSD Einstellungen (Ruhemodus deaktiviert, geguckt ob offset stimmt, geguckt ob Trim aktiv ist, dass nicht defragmentiert wird etc etc) durchgelesen und angewendet.
Jetzt steht die SSD laut CrystalDisk nach 70 Betriebsstunden bereits bei 128GB 'Total Host Writes',
was mir doch irgendwie etwas sehr viel vorkommt.
Belegt sind aktuell nämlich nur 44GB und viel gelöscht wurde (natürlich) noch nicht.
Die meiste Zeit habe ich ohnehin nur Videos geguckt oder Musik gehört und andere Aufgaben abseits des PCs gemacht (Videos und Musik etc liegen auf einer normalen HDD),
also hätte ich jetzt eher einen niedrigen Wert erwartet...
tmp Ordner liegt auch auf der SSD und die Auslagerungsdatei habe ich = dem RAM gesetzt: 8GB
Was halt viel lief waren die unendlich vielen Windows Updates, aber kann man damit diese Summe erklären?
Oder sollte ich da nochmal genau kontrollieren, ob da nicht doch irgendwas schief läuft (wobei Win7 ja eh das meiste schon automatisch richtig macht....)
Vergiss die Anleitungen für die angeblich richtigen SSD Einstellungen, dass ist zu meist Quatsch und Unsinn, was da vorgeschlagen wird, zumal Windows es ja seid Win7 eh richtig macht, weil es eben SSDs unterstützt und die sogar bencht um die Serivces optimal zu konfigurieren und nicht wie es die Anleitungen empfehlen, einfach abzuschalten. Das kostet Performance.
Außerdem braucht man SSDs nicht zu schonen, deren NANDs bekommt man nicht kaputt geschrieben, wenn man sie als Heimanwender normal nutzt, so eine 256GB SSD hält locker viele 100TBW aus. 128GB in 70 Stunden sind keine 2GB pro Stunde, berücksichtigt man die Datenvolumen bei der Installation von Windows und Programmen, so war es danach wohl weniger als 1 GB pro Stunde. Da halten die NANDs Jahrhunderte, bis die kaputt geschrieben sind, vorher geht was anderes kaputt. Also nutze die SSD und freue Dich über die Geschwindigkeit und lagere nicht irgendwas auf die HDD aus, was von der Performance der SSD profitieren könnte.
Außerdem braucht man SSDs nicht zu schonen, deren NANDs bekommt man nicht kaputt geschrieben, wenn man sie als Heimanwender normal nutzt, so eine 256GB SSD hält locker viele 100TBW aus. 128GB in 70 Stunden sind keine 2GB pro Stunde, berücksichtigt man die Datenvolumen bei der Installation von Windows und Programmen, so war es danach wohl weniger als 1 GB pro Stunde. Da halten die NANDs Jahrhunderte, bis die kaputt geschrieben sind, vorher geht was anderes kaputt. Also nutze die SSD und freue Dich über die Geschwindigkeit und lagere nicht irgendwas auf die HDD aus, was von der Performance der SSD profitieren könnte.
Holt schrieb:Die Werte passen und der Unterschied dürfte vor allem den Energiespareinstellungen geschuldet sein, denn die 4k Lesend sind beim zweiten Screenshot mit 29MB/s gegenüber den 24MB/s deutlich besser und gerade die 4k Werte hängen eben sehr von den Zuständen der CPU ab, wenn also die CPU während des Tests im gerade im Hintergrund beschäftigt ist und nicht runtergetaktet hat, dann gibt es bessere Werte.
Ob der Formfaktor nun M.2, mSATA oder 2.5" ist, spielt bei der m550 für de Performance keine Rolle, die sind ja alle nur über einen SATA 6Gb/s Anschluss angebunden und haben daher alle die gleiche Performance.
Hab das EIST deaktiviert ( beim 2ten Screen ).
Und der M2 Slot ist doch über 2 Lanes angebunden, und sollte daher nicht unter das genannte Limit fallen?
Die M.2 Slots (und SATA Express) haben bei fast allen Boards nur 2 PCIe 2.0 Lanes plus SATA 6Gb/s und die M.2 SSD haben auch fast alle nur einen SATA 6Gb/s Anschluss, so auch die m550. Da gewinnt man also keine Performance gegenüber einer 2.5" SATA 6GB/s Ausführung der gleichen SSD, weil der Anschluss der gleiche ist und die SSDs sich schlicht nicht um die PCIe Lanes des Slots schwert.
Ausnahmen sind nur die Plextor M6e sowie die OEM SSDs A110 und XP941, wobei letztere gar nicht in die Slots passt, weil sie ein PCIe 2.0 x4 Interface hat. Das bieten nur die ASRock Z97 Extreme 6 und Extreme 9 Boards (dort Ultra-M.2 genannt), die andere alle noch nicht.
Das wird aber mit Skylake wohl kommen, der Chipsatz soll ja wohl Anschlüsse für bis zu 3 PCIe 3.0 x4 bieten und dann werden auch die M.2 Slots alle PCIe 3.0 x4 sein, also passen die alten M.2 SATA SSDs dann vermutlich nicht mehr in die kommenden Boards. Es kann eben nur entweder SATA mit maximal 2 PCIe Lanes oder 4 PCIe Lanes geben, dann aber ohne SATA.
Bei SATAe ist es ähnlich, da werden diese Schnittstelle ebenfalls nur maximal 2 PCIe Lane und eben SATA bietet, aber für 4 Lanes wird es dann die SFF-8639 Schnittstelle sein, wie für die Intel DC P3000 Reihe in 2.5" und auch wenn der Preisvergleich dort fälschlich SATA Express schreibt, ist es doch eine andere Schnittstelle!
Deshalb: Die M.2 und SATAe Schnittstellen fast aller neuen H97/Z97 Boards sind unsinnig, nur die Plextor M6e kann die beiden PCI Lanes von deren M.2 Slots nutzen, ist aber teuer und hat auch im Test nicht überzeugen können. Der Gewinn an seq. Transferrate ist bei zwei PCIe 2.0 Lanes auch zu gering, dazu ist der Overhead bei PCIe einfach zu groß. Wie oft bei neuen Schnittstellen und Standards, wird auch da erst beim zweiten Aufguss eine runde Sache draus und der folgt meist sehr bald. Wer eine zukunftssichere M.2 Schnittstelle will, der nimmt eines der genannten ASRock Boards und für allen anderen lohnt es sich schlicht nicht überhaupt darauf zu schauen.
Hadruhne, ich fürchte Du hast Dich von der oft verbreiten Irrmeinung blenden lassen, dass M.2 nun eine tolle, schnelle neue Schnittstelle wäre und dann alten Wein (SATA 6Gb/s) in neuen Schläuchen (M.2 statt mSATA oder 2.5" Formfaktor) gekauft.
M.2 ist keine Schnittstelle, es ist nur ein Formfaktor, der auch noch mehrere Schnittstellen unterstützt.
Ausnahmen sind nur die Plextor M6e sowie die OEM SSDs A110 und XP941, wobei letztere gar nicht in die Slots passt, weil sie ein PCIe 2.0 x4 Interface hat. Das bieten nur die ASRock Z97 Extreme 6 und Extreme 9 Boards (dort Ultra-M.2 genannt), die andere alle noch nicht.
Das wird aber mit Skylake wohl kommen, der Chipsatz soll ja wohl Anschlüsse für bis zu 3 PCIe 3.0 x4 bieten und dann werden auch die M.2 Slots alle PCIe 3.0 x4 sein, also passen die alten M.2 SATA SSDs dann vermutlich nicht mehr in die kommenden Boards. Es kann eben nur entweder SATA mit maximal 2 PCIe Lanes oder 4 PCIe Lanes geben, dann aber ohne SATA.
Bei SATAe ist es ähnlich, da werden diese Schnittstelle ebenfalls nur maximal 2 PCIe Lane und eben SATA bietet, aber für 4 Lanes wird es dann die SFF-8639 Schnittstelle sein, wie für die Intel DC P3000 Reihe in 2.5" und auch wenn der Preisvergleich dort fälschlich SATA Express schreibt, ist es doch eine andere Schnittstelle!
Deshalb: Die M.2 und SATAe Schnittstellen fast aller neuen H97/Z97 Boards sind unsinnig, nur die Plextor M6e kann die beiden PCI Lanes von deren M.2 Slots nutzen, ist aber teuer und hat auch im Test nicht überzeugen können. Der Gewinn an seq. Transferrate ist bei zwei PCIe 2.0 Lanes auch zu gering, dazu ist der Overhead bei PCIe einfach zu groß. Wie oft bei neuen Schnittstellen und Standards, wird auch da erst beim zweiten Aufguss eine runde Sache draus und der folgt meist sehr bald. Wer eine zukunftssichere M.2 Schnittstelle will, der nimmt eines der genannten ASRock Boards und für allen anderen lohnt es sich schlicht nicht überhaupt darauf zu schauen.
Hadruhne, ich fürchte Du hast Dich von der oft verbreiten Irrmeinung blenden lassen, dass M.2 nun eine tolle, schnelle neue Schnittstelle wäre und dann alten Wein (SATA 6Gb/s) in neuen Schläuchen (M.2 statt mSATA oder 2.5" Formfaktor) gekauft.
M.2 ist keine Schnittstelle, es ist nur ein Formfaktor, der auch noch mehrere Schnittstellen unterstützt.
awww
Muss ich wohl unter Lebenserfahrung verbuchen ( da die 14-tägige Rückgabefrist bereits verstrichen ist ).
Danke für die Ausführung Holt! Und ich werd zukünftig mehr darauf Acht geben bei neuer Technologie nicht zu vertrauenselig zu sein.
Muss ich wohl unter Lebenserfahrung verbuchen ( da die 14-tägige Rückgabefrist bereits verstrichen ist ).
Danke für die Ausführung Holt! Und ich werd zukünftig mehr darauf Acht geben bei neuer Technologie nicht zu vertrauenselig zu sein.
zidius
Lieutenant
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Danke Holt.
Ich sollte da wohl wirklich nicht zu viel drauf achten.
Hatte nur ein paar Vergleichswerte von anderen Usern und deren HDDs eher durch Zufall im Netz gefunden und verglichen mit deren wirkten meine schon sehr hoch...
Aber die Erstinstallation fällt wohl wirklich überdurchschnittlich hoch ins Gewicht und selbst wenn nicht, werde ich sie wohl kaum mit den <2GB/h kaputt kriegen.
Meine "Optimierung" beschränkte sich auch eher nur auf die Kontrolle oben aufgezählter Einstellungen (Trim, Partitionierung...),
erfreulicherweise macht da Win7 wirklich einen guten Job und man muss so gut wie nix anpassen
Hab hier also nix verschlimmbessert
Ich sollte da wohl wirklich nicht zu viel drauf achten.
Hatte nur ein paar Vergleichswerte von anderen Usern und deren HDDs eher durch Zufall im Netz gefunden und verglichen mit deren wirkten meine schon sehr hoch...
Aber die Erstinstallation fällt wohl wirklich überdurchschnittlich hoch ins Gewicht und selbst wenn nicht, werde ich sie wohl kaum mit den <2GB/h kaputt kriegen.
Meine "Optimierung" beschränkte sich auch eher nur auf die Kontrolle oben aufgezählter Einstellungen (Trim, Partitionierung...),
erfreulicherweise macht da Win7 wirklich einen guten Job und man muss so gut wie nix anpassen
Hab hier also nix verschlimmbessert
Eben und wenn Du den Defragmentierdienst deaktiviert hast, weil die ganzen Schreiber der Anleitungen wohl noch nie was vom Zeitplaner gehört haben, dann kannst Du den ruhig wieder aktivieren, denn bei Win 7 kann man SSDs dort nicht einmal von Hand in den Zeitplaner eintragen, wohl aber seine HDDs, wenn man die damit defragmentiert bekommen möchte.
Erstes mal einen PC zusammengebaut und hoffe hab mit meiner SSD ( https://geizhals.at/crucial-mx100-128gb-ct128mx100ssd1-a1122680.html ) alles richtig gemacht.
Mainboard: https://geizhals.at/gigabyte-ga-h97-d3h-a1107992.html
CPU: https://geizhals.at/intel-xeon-e3-1231-v3-bx80646e31231v3-a1106393.html
RAM : https://geizhals.at/crucial-ballistix-sport-dimm-kit-16gb-bls2cp8g3d1609ds1s00-a739120.html
System: Win7 X64
Mainboard: https://geizhals.at/gigabyte-ga-h97-d3h-a1107992.html
CPU: https://geizhals.at/intel-xeon-e3-1231-v3-bx80646e31231v3-a1106393.html
RAM : https://geizhals.at/crucial-ballistix-sport-dimm-kit-16gb-bls2cp8g3d1609ds1s00-a739120.html
System: Win7 X64
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Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:Die 128GB finde ich zwar etwas knapp und pro GB auch recht teuer, aber wenn es Dir reicht, die Werte passen jedenfalls und die seq. Schreibrate ist sogar deutlich über der Herstellerangabe.
Jap, die 128GB.. wie soll ichs sagen Eigentlich hätten es 256GB werden sollen. Jedoch war die, die letzten Tage nicht lieferbar und hatte dann schon zu früh die Bestellung aufgegeben, bevor ich mir diese M500 Modelle genauer angeschaut hatte.
Im Endeffekt hab ich nun 128GB SSD und 3TB HDD. Zwar an der falschen Stelle "gespart" aber die Ungeduld hat gesiegt. Werde also nicht alle Spiele auf die SDD installieren, sondern nur 1-2.
Theoretisch sollte es kein Problem sein irgendwann eine größere SDD hinzuzukaufen , welche nur für Prgroamme/Spiele ist und auf der nicht das Betriebssystem ist oder? Also zb SSD 128 -> Windows und die momentan wichtigsten 1-2 Spiele/Programme, SSD2 256-512GB die resltichen Programme/Spiele. HDD für Bilder, Videos, Photshop-Files, Cinema4d Files usw.
Das ist die hier getestete. Lass doch bitte mal den AS-SSD Benchmark laufen und poste den Screen.
Zu den S.M.A.R.T. Werten: Da sind für einen SandForce SF-2281-Controller ungewöhnlich viele Werte enthalten und man kann auch nicht sagen, welcher FW Version von SF diese 1.3 entspricht. Das wäre wichtig um die Lesefehlerrate korrekt interpretieren zu können, denn Bedeutung es Rohwertes wurde im Laufe der FW Version verändert, Früher war der Rohwert der Zähler der wirklich Fehler, dann wurde es wie bei Seagate HDDs gemacht die hinteren Stellen zeigen die Anzahl der Vorgänge die vorderen die der Fehler an. Ungewöhnlich finde ich die Werte für die Datenvolumen (über 40TBW und über 67TB gelesen) im Verhältnis zu den Betriebsstunden und der Anzahl der Einschaltungen. Das würde einem konstanten Datenstrom von über 7,6MB/s schriebend und 12,3MB/s lesend entsprechen, zusammen also 20MB/s.
Zu den S.M.A.R.T. Werten: Da sind für einen SandForce SF-2281-Controller ungewöhnlich viele Werte enthalten und man kann auch nicht sagen, welcher FW Version von SF diese 1.3 entspricht. Das wäre wichtig um die Lesefehlerrate korrekt interpretieren zu können, denn Bedeutung es Rohwertes wurde im Laufe der FW Version verändert, Früher war der Rohwert der Zähler der wirklich Fehler, dann wurde es wie bei Seagate HDDs gemacht die hinteren Stellen zeigen die Anzahl der Vorgänge die vorderen die der Fehler an. Ungewöhnlich finde ich die Werte für die Datenvolumen (über 40TBW und über 67TB gelesen) im Verhältnis zu den Betriebsstunden und der Anzahl der Einschaltungen. Das würde einem konstanten Datenstrom von über 7,6MB/s schriebend und 12,3MB/s lesend entsprechen, zusammen also 20MB/s.
sheng
Lt. Commander
- Registriert
- Apr. 2010
- Beiträge
- 1.235
Hello Holt,
habe hier noch ein bisschen input.
Die Frage die ich mir stelle ist die folgende: Ich hatte die SSD über ein Jahr lang als NAS-Betriebssystemplatte laufen. Nun hab ich mein NAS ein wenig upgegraded und versuche herauszufinden ob die SSD noch fit genug dafür ist, oder ob ich sie ersetzen soll.
PS: TrimCheck sagt, TRIM läuft.
Grüße
sheng
habe hier noch ein bisschen input.
Die Frage die ich mir stelle ist die folgende: Ich hatte die SSD über ein Jahr lang als NAS-Betriebssystemplatte laufen. Nun hab ich mein NAS ein wenig upgegraded und versuche herauszufinden ob die SSD noch fit genug dafür ist, oder ob ich sie ersetzen soll.
PS: TrimCheck sagt, TRIM läuft.
Grüße
sheng
Ein Jahr als Systemplatte im NAS und dann 42TB geschrieben und 67TB gelesen, kann das angehen? Cache das NAS auf der Platte, wie z.B. die Drobos das machen? Selbst wenn wäre das ein heftiger Durchsatz den Dein NAS da macht, oder hast Du die SSD schon gebraucht gekauft?
Aber selbst wenn die Angaben stimmen und das Datenvolumen vom NAS kommt kann sie trotzdem weiter eingesetzt werden, wenn die NANDs von guter Qualität sind. Angeblich ist der Zustand noch auf 100%, was beim Sandforce aber lange so ist, da der Zähler intern etwa bei 110% beginnt und daher lange auf 100 stehen bleibt, um dann umso schneller bis auf 10 zu fallen, wenn die spezifizierten Zyklen verbraucht sind,.Nur gibt das der SSD Hersteller bei der Konfektionierung der FW selbst ein, dass muss nicht mit der wirklichen Haltbarkeit der NANDs übereinstimmen.
Hast Du AS-SSD aus dem Haswell laufen lassen? Die 243MB/s würden ja ungeführ zu den Angaben bei tomhardware passen.
Aber selbst wenn die Angaben stimmen und das Datenvolumen vom NAS kommt kann sie trotzdem weiter eingesetzt werden, wenn die NANDs von guter Qualität sind. Angeblich ist der Zustand noch auf 100%, was beim Sandforce aber lange so ist, da der Zähler intern etwa bei 110% beginnt und daher lange auf 100 stehen bleibt, um dann umso schneller bis auf 10 zu fallen, wenn die spezifizierten Zyklen verbraucht sind,.Nur gibt das der SSD Hersteller bei der Konfektionierung der FW selbst ein, dass muss nicht mit der wirklichen Haltbarkeit der NANDs übereinstimmen.
Hast Du AS-SSD aus dem Haswell laufen lassen? Die 243MB/s würden ja ungeführ zu den Angaben bei tomhardware passen.
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