@--Nils--
Hab Steam seit dem ersten Tag und finds ziemlich genial. Früher musste man sich alle möglichen Patches erstmal zusammensuchen bis man irgendwann spielen konnte.
Auch früher gab es Auto patcher durch den eigenen Spielclient (z.B. Sacred 2).
Wenn dann noch die CD zerkratzt war oder womöglich weg war hatte man ein Problem. Später brauchte man dann etliche DVDs zum installieren.
Dann sollte man lernen optische Datenträger mit vorsich und behutsam benutzen und aufheben, dann kommen auch keine Kratzer.
Etliche DVDs sind mir wesentlich lieber und schneller zu installieren als 100GB (Borderlands 3 ) oder 200GB (CoD MW) mit 16Mbit / 25Mbit oder 50Mbit zu ziehen (und auch für die Leitung musst dann extra blechen. Für die gepresste DVD nicht.
Finds außerdem sehr angenehm seine Spielebibliothek übersichtlich im Launcher zu haben.
Spielbibliothek früher: Start -> Programme -> Spiele. Fertig. Alles schön geordnet und übersichtlich ohne einen Resourcenfressender zusätzlicher Hintergrundprozess + Dienst laufen zu lassen.
Habe hier auch keine Angst, dass Steam hier in irgendeiner Form meine Bibliothek „enteignen“ könnte (warum auch)
Es wurden schon Spiele aus der Bibliothek von Usern, durch Valve entfernt, nachdem die User ebenfalls von der Globalisierung zu nutze gemacht haben und das Spiel statt 40€ in D, 10-20€ aus dem Ausland / Key shop gekauft haben.
Nicht zu vergessen dass es schon mal jemand entdeckt und öffentlich gemacht hat, dass lt. AGB, Valve dein Account, jederzeit und ohne Angaben von Gründen, sperren und löschen können.
Und wenn ich ein neues Spiel haben möchte kann ich es 24/7 kaufen und brauche nicht mehr den Weg zum Einzelhändler machen.
Genau und dann rumjammern, wenn die Städte veröden und verslummen, nachdem sämtliche Läden dicht gemacht haben, weil jeder alles online und digital einkauft. Irgendwann gibt die erste heruntergekommene Großstadt in D, dass wie Detroit aussieht, wo man ein Haus für ein paar Tausend € kaufen kann, aber niemand dort leben will.
Den Schritt zurück zum alten würde ich nicht mehr machen wollen.
Sobald die Videospielindustrie einen noch größeren Crash erlebt als 1983, dann will sofort jeder zurück zum alten. Und dank Microtransactions, Lootboxes, Pay2win in vollpreistiteln, Abo Modelle, Downgrades, leere Versprechungen, unfertige Spiele, Early Access Titeln die nie fertig gestellt werden, etc... bewegt sich die Industrie ziemlich flott gegen die Wand.
und man kann viel leichter mit Freunden zusammenspielen etc.
gabs ebenfalls. Nannte sich LAN Modus oder Splitscreen.
Steam bietet außerdem einen Umtauschservice wenn Spiele nicht gefallen
Haben Einzelläden auch. Notfalls gabs auch den Flohmarkt oder den lokalen Gameshop zum weiterverkauf.