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News Spielen unter Linux: Wine 8.0 und DXVK 2.1 sind jetzt offiziell erschienen
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: Spielen unter Linux: Wine 8.0 und DXVK 2.1 sind jetzt offiziell erschienen
SavageSkull
Fleet Admiral
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Die Aussagen kommen aber auch gerade auf die Farbe der Brille anContractSlayer schrieb:- Leistung: Da Linux ein lichterer und schlanker Betriebssystem ist als Windows, kann es schneller laufen und eine bessere Leistung auf älteren (Gaming)Hardware bieten. Zudem ist auch der Ressourcenverbrauch (RAM, CPU) unter Linux meistens geringer als unter Windows.
- Kompatibilität: Linux ist kompatibel mit einer Vielzahl von Hardware-Plattformen und kann auf einer breiten Palette von Geräten betrieben werden, einschließlich älterer (Gaming)Hardware, die möglicherweise nicht mehr unterstützt wird. Gaming ist unter Linux somit einfacher und vielseitiger möglich, da Spiele einfacher plattformübergreifend (weiter) gespielt und entwickelt werden können als unter Windows.
- Anpassbarkeit: Linux ist ein sehr anpassbares Betriebssystem, da es Open-Source ist und es verschiedene Desktopoberflächen gibt. Ein Gamer kann sein Linux Bediensystem genau nach seinen Vorstellungen anpassen, es gibt da kaum Grenzen.
Beim Thema Leistung ist es bei aktuellen Windows Versionen bei weitem nicht so, dass spürbar viele Ressourcen blockiert. Startet man ein Spiel werden viele Ressourcen dafür freigegeben, die nur deshalb genutzt wurden, weil sie sonst idlen.
Das Verhalten hat man sich zu Vista Zeiten von Linux abgeschaut und ist schon Jahre Standard
Kompatibilität bei Windows und alter Hardware rührt ja daher, dass alte Hardware neue Features eben nicht nativ umsetzen kann. Windows möchte hier (umstrittene) Sicherheitsfunktionen pushen, die beim daueronline DAU eben durchaus hilfreich sein könnten.
Ignoriert man diese Funktionen, läuft Windows, genauso wie Linux auch auf älterer Hardware.
Anpassbarkeit, jetzt mal Ehrlich. Ich konnte bisher bei jedem Windows mit Desktop und Startmenü verbasteln wie ich das will.
Auf der anderen Seite, sind bei Linux leider vieles beim GUI doch nicht so durchstrukturiert und umfangreich, wie man das als Endanwender in 2023 erwarten sollte und bei Problemen muß man als Laie erstmal ein Linux Studium durchlaufen um das Problem überhaupt erstmal zu identifizieren.
Caramon2
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Ich habe mir Spielen (leider) schon lange nichts mehr am Hut, aber aus technischer Sicht würde mich dieser Vergleich interessieren (auf der gleichen Hardware):Ranayna schrieb:@cbmik: Wenn wir uns auf ein paar Sachen einigen, wie zum Spiele und Benchmarksoftware, waere ich bereit mich zu beteiligen und sogar wieder Windows zu installieren
- Windows
- Windows per KVM und durchgeschleifter GraKa (VFIO) unter Linux
- Linux per Wine
Ich habe schon mehrfach gelesen, dass 2. schneller als 1. sein soll, aber noch nie wie sich Wine dazu schlägt.
Termy
Commodore
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Da würde ich eigentlich das genaue Gegenteil behaupten - Egal ob KDE, Gnome, Cinnamon oder sonstwas kann sich Windows da mehr als nur eine Scheibe abschneiden, wenns ums Thema "durchstrukturiert und umfangreich" geht.SavageSkull schrieb:Auf der anderen Seite, sind bei Linux leider vieles beim GUI doch nicht so durchstrukturiert und umfangreich, wie man das als Endanwender in 2023 erwarten sollte
Das trifft auch nicht mehr zu als dass man ein 'Windows Studium' durchlaufen muss, um Windows-Probleme zu identifizieren. Auch hier ist Linux eher im Vorteil, da Fehlermeldungen oft deutlich weniger generisch als unter Windows sind.SavageSkull schrieb:muß man als Laie erstmal ein Linux Studium durchlaufen um das Problem überhaupt erstmal zu identifizieren.
Du wolltest vermtl eher etwas wie 'An die Windows-Fehler bin ich gewöhnt, Linux-Fehler sind was neues' schreiben, oder?
SavageSkull
Fleet Admiral
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Ich habe aktuell einige Probleme beim Steam Deck und kann einige Programme nicht starten.Termy schrieb:Das trifft auch nicht mehr zu als dass man ein 'Windows Studium' durchlaufen muss, um Windows-Probleme zu identifizieren. Auch hier ist Linux eher im Vorteil, da Fehler oft deutlich weniger generisch als unter Windows sind.
Du wolltest vermtl eher etwas wie 'An die Windows-Fehler bin ich gewöhnt, Linux-Fehler sind was neues' schreiben, oder?
Dabei finde ich es ganz toll, dass ich gar keine Fehlermeldung angezeigt bekomme. Das ist mir bei Windows so noch nicht untergekommen. Da hatte man wenigstens einen Anhaltspunkt um nach irgendwas zu suchen.
Ein "Programm ABC konnte nicht gestartet werden, weil XYZ" erwarte ich 2023 in einer GUI einfach.
ContractSlayer
Lieutenant
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Da bestehen große Unterschiede zwischen den Speicherverbrauch. Es gibt Linux Desktopoberflächen (GUIs), die verbrauchen nur um die 500-600 MB an RAM und eine CPU Auslastung um die 1% im Leerlauf. Macht sich sicherlich im Gaming Bereich und der Stromrechnung bemerkbar, sollte der Rechner mehrere Stunden am Tag über das ganze Jahr laufen.SavageSkull schrieb:Die Aussagen kommen aber auch gerade auf die Farbe der Brille an
Beim Thema Leistung ist es bei aktuellen Windows Versionen bei weitem nicht so, dass spürbar viele Ressourcen blockiert. Startet man ein Spiel werden viele Ressourcen dafür freigegeben, die nur deshalb genutzt wurden, weil sie sonst idlen.
Das Verhalten hat man sich zu Vista Zeiten von Linux abgeschaut und ist schon Jahre Standard
Microsoft hat schlicht nicht die Ressourcen, um Windows auf den verschiedenen (älteren) Geräten individuell anzupassen und zu pflegen. Der Linux Kernel und die Linux GUI hingen, sind sehr flexibel und anpassbar. Sieht man ja auf wie vielen verschiedenen Geräten und System Linux läuft, von der Kaffeemaschine bis zum Smartphone, Router, Laptop, Spülmaschine, Fernseher, Navi, Auto- und Flugsystemen usw. usw. Wo hat da Windows seinen Platz? Linux erlaubt einen auf viel mehr verschiedenen Geräten zu spielen als Windows, da es halt offener und anpassbarer ist. Darüber freuen sich Länder wie China.SavageSkull schrieb:Kompatibilität bei Windows und alter Hardware rührt ja daher, dass alte Hardware neue Features eben nicht nativ umsetzen kann. Windows möchte hier (umstrittene) Sicherheitsfunktionen pushen, die beim daueronline DAU eben durchaus hilfreich sein könnten.
Ignoriert man diese Funktionen, läuft Windows, genauso wie Linux auch auf älterer Hardware.
Zuletzt bearbeitet:
Termy
Commodore
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Auch nicht im Desktop-Mode? Hier würde ich ganz klar Valve bzw der deckspezifische Big Picture Mode und nicht 'Linux' als 'Schuldigen' vermuten.SavageSkull schrieb:Ich habe aktuell einige Probleme beim Steam Deck und kann einige Programme nicht starten.
Dabei finde ich es ganz toll, dass ich gar keine Fehlermeldung angezeigt bekomme.
Dann hast du mit Windows wohl noch nicht so viel gemacht ^^SavageSkull schrieb:Das ist mir bei Windows so noch nicht untergekommen. Da hatte man wenigstens einen Anhaltspunkt um nach irgendwas zu suchen.
Allein bei Installationsproblemen bekommt man zu gefühlt 90% den berüchtigten 1603 Errorcode - und der sagt ganz genau so viel aus, wie gar keine Fehlermeldung
Da gebe ich dir durchaus recht - aber wie gesagt sehe ich Windows da ganz klar hinten, auch wenn es bei beiden noch lange kein Idealzustand ist.SavageSkull schrieb:Ein "Programm ABC konnte nicht gestartet werden, weil XYZ" erwarte ich 2023 in einer GUI einfach.
Wenn wir vom DAU weggehen bietet Linux dazu noch deutlich bessere Werkzeuge, das Problem anderweitig einzugrenzen - auch wenn diese natürlich wirklich eine gewisse Expertise brauchen.
Was denn für ein Input Lag?A1MSTAR_ schrieb:linux wär so toll zum zocken , aber inputlag , und die tatsache das die meistens games immernoch nicht spielbar sind machen das ganze zu nichte ...
echt schade ...
Definiere die "meisten games"? Was ist denn hier der Gradmesser für dich?
Zuletzt bearbeitet:
SavageSkull
Fleet Admiral
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Wir reden hier aber vom Spielen unter Linux als Thema und das richtet sich an Endanwender, die >95% DAUs sind, wozu ich mich ohne IT Hintergrund auch dazuzähle.Termy schrieb:Da gebe ich dir durchaus recht - aber wie gesagt sehe ich Windows da ganz klar hinten, auch wenn es bei beiden noch lange kein Idealzustand ist.
Wenn wir vom DAU weggehen bietet Linux dazu noch deutlich bessere Werkzeuge, das Problem anderweitig einzugrenzen - auch wenn diese natürlich wirklich eine gewisse Expertise brauchen.
Der GUI Flickenteppich auf den tausenden Endanwender Distributionen ist meiner Meinung nach ungenügend und da sehe ich Windows in der Durchgängigkeit deutlich weiter vorne.
Bei meinen Versuchen mit Linux war ich überrascht, was alles problemlos out of the box läuft, aber wehe es geht mal was nicht. Dann ist das wesentlich komplizierter, als unter Windows. Angefangen bei der Problemidentifizierung über die Suche zur Lösung hin zur Umsetzung.
Das mag ein subjektiver Eindruck sein, weil man unter Windows halt schon viele Probleme erlebt hat und schon irgendwie eine Ahnung hat, wo man was verstellen kann.
Aber ehrlich gesagt erwarte ich ja eine Verbesserung für mich, wenn ich umsteige und nicht den Status Quo, oder gar was Schlechteres.
Umfangreicher ist ein "großer" Linux Desktop mich Sicherheit. Aber ist das wirklich gut? Ich bin KDE Nutzer seit gefühlt 20 Jahren - aber die Masse an Settings für jeden Mist erschlägt manchmal auch einfach.Termy schrieb:Da würde ich eigentlich das genaue Gegenteil behaupten - Egal ob KDE, Gnome, Cinnamon oder sonstwas kann sich Windows da mehr als nur eine Scheibe abschneiden, wenns ums Thema "durchstrukturiert und umfangreich" geht.
Ich suche bspw. seit geraumer Zeit eine Möglichkeit das System Monitor Widget auf dem Desktop mit transparentem Hintergrund darzustellen. Kein Plan wie viel Zeit ich da schon mit Suchen (nicht google Suche - suche in den Settings) verbracht hat. Ist mir bis dato nicht gelungen...
Das ist sicher ein Thema dabei. Nichts desto trotz ist bspw. der Event Viewer bei Windows sehr sinnig als erste Anlaufstelle für potentielle Probleme. Bei Linux gibts auch Log Files, aber das Zeug wird halt wild auf der Disk irgendwo hingekippt.Termy schrieb:Du wolltest vermtl eher etwas wie 'An die Windows-Fehler bin ich gewöhnt, Linux-Fehler sind was neues' schreiben, oder?
Das ist gefühlt das klassische Verhalten der Linuxer bei Konfrontation mit solchen Themen. Entweder sie sind nicht schuld, sondern irgendwas anders wird es gewesen sein -> hilft in dem Moment dem Anwender nicht weiter Oder es wird irgend ein anderes Windows Problem hoch gekramt. Ich find das sehr schade, weil es am Ende sehr viel sinniger wäre den Leuten die Mittel an die Hand zu geben, was es braucht, das Zeug selbst troubleshooten zu können um die Windows Dominanz nachhaltig zu brechen.Termy schrieb:Auch nicht im Desktop-Mode? Hier würde ich ganz klar Valve bzw der deckspezifische Big Picture Mode und nicht 'Linux' als 'Schuldigen' vermuten.
Dann hast du mit Windows wohl noch nicht so viel gemacht ^^
Allein bei Installationsproblemen bekommt man zu gefühlt 90% den berüchtigten 1603 Errorcode - und der sagt ganz genau so viel aus, wie gar keine Fehlermeldung
Habe bspw. auch ein Steamdeck - selbst als Linux Desktop User ist es mir regelrecht zu doof dafür meine Zeit zu verschwenden. Entweder das Zeug läuft oder es läuft nicht. Ich will doch zocken zur Unterhaltung - das Ziel ist doch nicht Startschwierigkeiten beheben zu wollen? Ich hab gefühlt ca. 2h für gog TW3 aufgewendet, es nicht hinbekommen und damit auch nicht angerührt. Die Steam Version läuft out of the Box - hab ich aber halt nicht. Sowas zeigt halt klar die Schwierigkeiten auf. Es müsste eigentlich bumms egal sein, wie das Binary ausgeführt wird.
Die News hier sind von Sven immer toll zu lesen - was mir bspw. fehlt ist der Bezug. Das Ende vom Lied ist, einfach Wine 8.0 und DXVK2.1 drauf bügeln ala fire and forget ist halt nicht. Selbst beim Steamdeck, wo Valve sehr viel Engagement einfließen lässt, das zum laufen zu bringen, ist einfach mal so das Tauschen von den Komponenten oder Update der Komponenten mit 100% Sicherheit kein Selbstläufer. Teilweise laufen die Games auch nur in der einen getesteten Proton Version - nimmst du die nächste, gehts wieder nicht.
Zum ersten, du findest den Fehler jedes Programmstarts im Anwendungsprotokoll Eventlog.Termy schrieb:Da gebe ich dir durchaus recht - aber wie gesagt sehe ich Windows da ganz klar hinten, auch wenn es bei beiden noch lange kein Idealzustand ist.
Wenn wir vom DAU weggehen bietet Linux dazu noch deutlich bessere Werkzeuge, das Problem anderweitig einzugrenzen - auch wenn diese natürlich wirklich eine gewisse Expertise brauchen.
Was Troubleshooting angeht - kann man streiten. Process Explorer/Process Monitor und WPA/WPR sind mMn schon ziemlich weit vorn dabei. Was gibt es im Linux Bereich, was man mit Windows (in dem Fall sogar MS eigenen) Tools nicht lösen kann? -> das klingt mir eher wie die Aussage oben - du kennst dich scheinbar mit Linux gut aus, gut genug. Bei Windows aber eher unbekannt?
NoNameNoHonor
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Da habe ich leider andere Erfahrungen gemacht. Native (Steam-)Spiele für Linux gibt es immer noch relativ wenige, und Proton hat zumindest in der Vergangenheit so seine Eigenheiten gehabt - wenn denn das Spiel fehlerfrei läuft. Damit möchte ich eben NICHT Wine schlechtmachen, ich finde die Anstrengungen dazu sehr lobenswert und einige Spiele laufen tatsächlich auch einwandfrei/fehlerfrei.Strikerking schrieb:Mit Wine 8 wurde ein richtiger Meilenstein erreicht mMn. der ganze fortschritt in den Letzten Jahren ist wirklich beachtlich.
Bin schon gespannt wann Valve ihr Proton auf die Version 8 anhebt(1 bis 2 Monate später denke ich). Damit sollten sicherlich nochmals viele weitere Spiele unter Linux Problemlos laufen.
Somit braucht man auch kein Windows mehr für die meisten Spiele.
Da muss halt auch in der Linux Umgebung noch was passieren, ich wünsche mir eine volle UEFI Boot-Kompatibilität und Koexistenz-Möglichkeit mit Windows (ohne die Krücke mit dem CSM/Legacy BIOS Modus)... und das ist ein Problem mit den meisten Distributionen, mal von Ubuntu und Debian abgesehen.
Siehe auch https://www.heise.de/ratgeber/Fragen-Antworten-Linux-UEFI-4350027.html ...
KillerPinockel
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wüstenigel schrieb:Hunt Showdown auf Linux... das wärs. Wird wohl ein Traum bleiben
Nur deswegen muss ich aktuell auf Windows bleiben und vllt noch wegen dem fehlenden Google Drive Client
Caramon2
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Das kann man so nicht pauschal sagen, da das auch von der Hardware abhängt:ContractSlayer schrieb:Da bestehen große Unterschiede zwischen den Speicherverbrauch. Es gibt Linux Desktopoberflächen (GUIs), die verbrauchen nur um die 500-600 MB an RAM
Ich habe ein reines AMD-System (also keine proprietären Treiber: FX-8380, 560D mit 2G RAM) mit 32G RAM und nutze Artix-Xfce. Wenn ich das frisch boote, bis 1 Min. Uptime warte, ein Terminal öffne und "free -h" ausführe, sind 710M RAM belegt.
Boote ich das selbe System in KVM mit 32G RAM, sind dann 570M belegt.
Dto. mit nur 2G RAM: 430M
Immer das selbe System auf der internen SSD: In KVM habe ich es von seiner Kopie auf einer ext. SSD aus gebootet. - Also den PC habe ich dann von der ext. SSD gebootet und dort die int. SSD in KVM.
Ennea
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_Shorty schrieb:Also so lange es dieses "leidige" Input-Delay von Tastatur und Maus gibt, ist es noch etwas entfernt vom Idealen Gaming. Aber es geht schonmal in die richtige Richtung
A1MSTAR_ schrieb:linux wär so toll zum zocken , aber inputlag , und die tatsache das die meistens games immernoch nicht spielbar sind machen das ganze zu nichte ...
Ich bin echt maximal pingelig, vor allem bei sowas wie Input Lag. Aber ich nutze jetzt seit ~5 Monaten Linux als Hauptsystem. Es gibt keinen Input Lag. Wovon genau sprecht ihr?
Caramon2
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Geht das vielleicht über den Alphakanal der Hintergrundfarbe, wie ich es hier für Taskleiste von Xfce gezeigt habe:fdsonne schrieb:Ich suche bspw. seit geraumer Zeit eine Möglichkeit das System Monitor Widget auf dem Desktop mit transparentem Hintergrund darzustellen. Kein Plan wie viel Zeit ich da schon mit Suchen (nicht google Suche - suche in den Settings) verbracht hat. Ist mir bis dato nicht gelungen...
https://www.computerbase.de/forum/threads/zeigt-euren-desktop-her.1134472/post-27404860
Natürlich unterstützt China ihre eigenes Staats Linux. Hat sicher auch keine HintertürchenContractSlayer schrieb:Auf den Laptop, die beide dabei haben, ist Windows schon länger durch Deepin Linux ersetzt worden.
Cool wär aber schon, wenn durch China mehr nativ unter Linux laufen würde. Aber selbst von Epic gibt es ja nichtmal einen Linux Launcher.
Ennea
Ensign
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@fdsonne Zu deinem Plan mit dem System-Monitor in durchsichtig und so haette ich eine (nicht getestete) Idee: Rechtsklick auf die Titelleiste -> More actions -> Configure special window settings. Dann neue Properties hinzufuegen, einmal die "Keep below other windows" oder wie sie heisst, und dann noch eine fuer Transparenz. Das sollte ja schon reichen, oder?
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