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News Star Wars Battlefront 2: Mikrotransaktionen werden zurückkommen

"Manche Spieler haben mehr Zeit als Geld und andere Spieler haben mehr Geld als Zeit. Man will diese beiden immer ausbalancieren“.
Schade.
Damit war meine Entscheidung das Spiel rechtszeitig zurückzugeben absolut gerechtfertigt.

Zieht man den Vergleich zu Spielen im echten Leben sieht man erst wie absurd das ist:
Es gibt im Fußball Spieler die mehr Zeit zum trainieren haben und solche die haben mehr Geld als Zeit. Man will diese beiden immer ausbalancieren, also rennen die guten Spieler eben zukünftig mit Eisenkugel-Fußfessel. :rolleyes:

Zukünftig heist es bei EA Titeln noch vorsichtiger zu sein.
Bin gespannt ob dann auch im nächsten Battlefield die Leute mit mehr Geld als Zeit dann den dickeren Panzer fahren...

Ich warte ja noch auf den Tag, an dem sie Microtransaktionen nachträglich in die Spiele reinpatchen um keine Probleme mehr mit Nichtkäufern zu Release oder Rückgebern zu bekommen.
 
neofelis schrieb:
Ist das wirklich so? War das schon "immer" so?
Die Menschen, deren Ego auf Spiel-Erfolge durch fortwährenden Geldeinsatz angewiesen ist, tun mir einfach nur leid. Diese Leute sind schätzungsweise geltungs- oder spielsüchtig, haben keine sinnvolle Beschäftigung und Erfolg im echten Leben oder einfach zu viel Taschengeld.

Auch wenn das hier niemand hören möchte,
die Spiele müssten normalerweise teurer werden. Der Entwicklungsaufwand und das Marketing verschlingen jede Menge Geld.
Und wie gesagt bei SWBF2 fallen noch Lizenzkosten an.
Aber mal ehrlich wer gibt 100 Euro für einen Vollpreistitel aus.
Das Spiel kostet zu Release ca 60 Euro
Das restliche Geld holen die sich dann halt mit DLCs und Mikrotransaktionen
Unterm Strich gibt der Spieler dann trotzdem mehr Geld aus.....
Und dann ärgert man sich über solche Machenschaften.
EA macht das nicht zum Spaß. Es geht auch nicht um das Wohl der Kundschaft.
Wenn der Gewinn niedrig ausfällt dann wird das Spiel nicht mehr produzierz logisch
 
Zuletzt bearbeitet:
timmy93 schrieb:
Auch wenn das hier niemand hören möchte,
die Spiele müssten normalerweise teurer werden. Der Entwicklungsaufwand und das Marketing verschlingen jede Menge Geld.
Und wie gesagt bei SWBF2 fallen noch Lizenzkosten an.
Aber mal ehrlich wer gibt 100 Euro für einen Vollpreistitel aus.
Das Spiel kostet zu Release ca 60 Euro
Das restliche Geld holen die sich dann halt mit DLCs und Mikrotransaktionen
Unterm Strich gibt der Spieler dann trotzdem mehr Geld aus.....
Und dann ärgert man sich über solche Machenschaften.
EA macht das nicht zum Spaß. Es geht auch nicht um das Wohl der Kundschaft.
Wenn der Gewinn niedrig ausfällt dann wird das Spiel nicht mehr produzierz logisch

Du bist ja ein doller Spaßvogel, seit es Battlefidl 1 gibt, muss man nichts weiter tun als Skins und Maps auszutauschen, diese Arbeiten werden von gering bezahlten Fachkräften im Grafkkbereich verrichtet und dann kommen noch kostenlose Fachkräfte wie Praktikanten dazu. Die machen ja gute Arbeit wie man sieht, aber leider wird ihr können flalsch eingesetzt, diese Leute sollten lieber zu Entwicklern gehen die den Sinn eines Spiels verstanden haben.

Hier und da an einer Stellschraube drehen und fertig. Eine oder 2 neue Waffen nachbauen und fertig ist Battlefront 3. Das System läuft, man muss es nur immer wieder neu verkaufen unter dem Vorwand es ist etwas neues. Seit es Battlefidl 3 gibt, hätte es theoretisch gereicht neue Maps nachzuliefern, dem wäre ein Battlefield 4 gleich gekommen. Battlefront 2 ist genauso Quatsch, das ist Teil 1 mit mehr Gängelungen und anderen Maps. Aber die Leute lassen sich nunmal gern verarschen.
 
timmy93 schrieb:
Der Entwicklungsaufwand und das Marketing verschlingen jede Menge Geld.
Wer sagt denn, dass man Millionen in Marketing stecken muss? Es gibt Titel, die kommen fast ohne Marketing aus, oder werden wirklich nur selten beworben. Und trotzdem verkaufen sie sich wie bekloppt.

Siehe DOOM. Hat man dafür gross die Werbetrommel gerührt? Nö. Es war plötzlich da - bam - und es war unglaublich beliebt.
Oder Fallout 4. An Tag X angekündigt, an Tag Y im Handel. Kein grosses Blabla, nix. Und Fallout 4 war ein Bestseller.

Das beste Marketing ist Mund zu Mund Propaganda. Wenn jemand ein wirklich gutes Spiel abliefert, verbreitet sich das wie ein Lauffeuer. Aber dafür sollte das Spiel halt gut sein. In meinen Augen: je heftiger die Werbetrommel gerührt wird, desto schlechter ist das Spiel. BF2 zeigt das relativ eindrucksvoll.
 
SirSilent schrieb:
Wen interessiert das denn überhaupt? Nach dem schrottigen ersten Teil kauft das doch eh keiner außer ein paar Konsolen-Kids.

So schlecht war der erste Teil doch nicht, habe ich immerhin ganze 25 std gespielt;)

Außer ein paar Konsolen Kids?
Interessante Ansichten hast du da.
 
Oha dann bräuchte DICE keine 350 Mitarbeiter oder EA 9300 Mitarbeiter.
Womit werden die denn bezahlt?
Mit Kartoffelschalen?
Über Marketing lässt sich noch streiten...
Aber wie gesagt ich bin kein Befürworter solcher Machenschaften wie Mikrotransaktionen.
Wenn ich ein Spiel kaufe das mir ca 200 Std
Spaß beschert bin ich such bereit mehr als 60 Euro auszugeben sofern es dann keine kostenpflichtige Zusatzinhalte gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
timmy93 schrieb:
Oha dann bräuchte DICE keine 350 Mitarbeiter oder EA 9300 Mitarbeiter.
Womit werden die denn bezahlt?...
Klar müssen die bezahlt werden. ABER dieser Analyst von EA hat doch gesagt, dass das Verhältnis von Unterhaltungskosten pro Stunde bei Spielen noch weit unter anderen Freizeitbeschäftigungen, wie Kino und PayTV liegt. Das ist doch der Maßstab. Man holt im Vergleich noch nicht genug heraus aus den Spielern. DAS ist der eigentliche finanzielle Hintergrund.
CB: 2017-11 Analyst hält Reaktion auf In-App-Käufe für übertrieben
Als Argument für seine Position verglich Wingren die Kosten pro Stunde, die beim Genuss von Videospielen, Filme und Fernsehsendungen anfallen würden. Pay-TV würde 60 bis 65 US-Cent kosten, ein Film aus der Videothek 80 Cent pro Stunde und ein Kinofilm sogar drei US-Dollar pro Stunde. Demgegenüber sei Star Wars Battlefront 2 (Test) günstig: Wenn ein typischer Spieler 60 US-Dollar für das Spiel und etwa 20 US-Dollar pro Monat für In-Game-Käufe ausgebe, zahle er für seine Unterhaltung nur 40 Cent pro Stunde.
 
Selbst gespielt oder vom Hörensagen?

Selsbt gespielt. Auf dem Boden ödes Geballer ohne Sinn. Weltraumschlacht sieht fantastisch aus. Taktische Tiefe aber fast nicht vorhanden. Man ballert einfach drauf Los, wird von einer rakete erfasst, und respawnt. Ich will Schilde und laser recharge reates einstellen und meine geschwindigkeit stufenlos einstellen.........
 
Und wenn man dann noch die Spieler dazunimmt die Tausende € in Lootboxen stecken, dann ist das Argument eh zunichte. EA lebt nämlich von den Glücksspielsüchtigen, und das Hauptklientel welches diesen Mist finanziert sind eben Glücksspielsüchtige, und vor allem die schon eine blendende Abstiegskarriere mit den mobilen Spielen hingelegt haben, wo sie auch schon Tausende € eingebuttert haben. Ist das gleiche Prinzip, nur auf IOS oder android. EA begibt sich auf dünnes Eis, und wenn sie das wieder einführen, ist das EA sein Ende. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich sehe schon die ersten Beschwerden bei EA eingehend, dass sie wegen dem Glücksspiel alles verzockt haben.

Weil sie Menschen damit nicht wissentlich in den Ruin treiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
KTelwood schrieb:
...Taktische Tiefe aber fast nicht vorhanden. Man ballert einfach drauf Los, wird von einer rakete erfasst, und respawnt. Ich will Schilde und laser recharge reates einstellen und meine geschwindigkeit stufenlos einstellen.........
Ja, beim guten alten Star Wars: X-Wing (1993) bzw. Tie-Fighter (1994) ging das prima. Ich weiß auch nicht, warum dieser ganze Arcade-Mist über uns hereinbricht. Wollen die Kunden nur noch dumm drauflosballern? Oder verkauft man uns nur noch für dumm?
 
Manegarm schrieb:
EA begibt sich auf dünnes Eis, und wenn sie das wieder einführen, ist das EA sein Ende. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich sehe schon die ersten Beschwerden bei EA eingehend, dass sie wegen dem Glücksspiel alles verzockt haben.
:lol:
Schön wär's. Dann müsste der Dieslskandal wohl auch das Ende von VW gewesen sein.

Aber ich find die Aussage von Jorgensen so dreist, dass sie sogar witzig ist. Auf gut Deutsch sagt er ja:
"Es gibt verschiedene Typen von Spielern. Manche Spieler werfen uns das Geld hinterher, andere bleiben vernünftig. Wir möchten beide Typen gleichermaßen ausbeuten."
 
Ach ja die gestiegenen Kosten. Dafür ist dann auch der Markt größer. Spiele kommen heute für mindestens 2 Konsolen und den PC. Manchmal auch später abgespeckt für Handy und Handheld.

Der Grund ist eher, man will mehr Geld sehen.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Serverausfall für 6 Tage im Jahr? ... Spart Geld.
Nette Vision die Du da hast.
​Spart Geld? Wem genau? Dir oder EA? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Du von denen dann Geld zurück bekommst?
Ergänzung ()

neofelis schrieb:
Wollen die Kunden nur noch dumm drauflosballern? Oder verkauft man uns nur noch für dumm?
Beides.
SWBF2 ist das Vollpreisspiel gewordene Konzept fast aller erfolgreichen Mobil-Grinder. (Und von FiFa)
 
KTelwood schrieb:
Ich will Schilde und laser recharge reates einstellen und meine geschwindigkeit stufenlos einstellen.........

Wenn man bedenkt, dass es das trotz aller technischen Belange schon in X-Wing aus 1993 zu großen Teilen gab, merkt man, dass man wohl a., einerseits zu alt (= nicht mehr Zielgruppe) oder b., ein zu gutes Gedächtnis hat.;)

Ok, neofelis kennt es auch noch, wir sind zu Dritt! :lol:

Sehr traurig, wie Ressourcen für eine Spielmaschine eingesetzt werden, anstatt mit den neuen technischen Mitteln bahnbrechende Wege zu gehen. Man stelle sich vor, wenn man so bereits zu den Beginnzeiten der Videospiele gearbeitet hätte, würden wir heute wohl nur noch einarmige Banditen mit Mini-Display haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Recharging schrieb:
Wenn man bedenkt, dass es das trotz aller technischen Belange schon in X-Wing aus 1993 zu großen Teilen gab, merkt man, dass man wohl a., einerseits zu alt (= nicht mehr Zielgruppe) oder b., ein zu gutes Gedächtnis hat.;)

Ok, neofelis kennt es auch noch, wir sind zu Dritt! :lol:

Sehr traurig, wie Ressourcen für eine Spielmaschine eingesetzt werden, anstatt mit den neuen technischen Mitteln bahnbrechende Wege zu gehen. Man stelle sich vor, wenn man so bereits zu den Beginnzeiten der Videospiele gearbeitet hätte, würden wir heute wohl nur noch einarmige Banditen mit Mini-Display haben.

Zu Viert....ich schließe mich an....;)
 
Man hat echt keine Skrupel mehr.

Nehmt den Mann endlich mal ernst, die WOLLEN die Spielebranche hart monetarizieren, egal was die Spieler davon halten. Spielspaß ist dabei hinderlich, es muss genug Frust entstehen damit ein Kauf erwogen wird. Das ist kein Versehen oder Fehler.

Leider finden diese Aussagen keinen Platz in der Öffentlichkeit, die Leute (also auch Eltern) sollten wissen mit welchen Menschen sie es da zu tun haben. Die schrecken dann eben auch nicht davor zurück Suchtreize einzuführen. Deshalb gehört reguliert, kurzfristig zumindest, weil man diesen Tätern was entgegensetzen muss.
 
Beitrag schrieb:
:lol:
Schön wär's. Dann müsste der Dieslskandal wohl auch das Ende von VW gewesen sein.

Aber ich find die Aussage von Jorgensen so dreist, dass sie sogar witzig ist. Auf gut Deutsch sagt er ja:
"Es gibt verschiedene Typen von Spielern. Manche Spieler werfen uns das Geld hinterher, andere bleiben vernünftig. Wir möchten beide Typen gleichermaßen ausbeuten."

Guck mal hier:
http://www.gamestar.de/artikel/1350...iger-schreibt-offenen-brief-an-ea,3322943.amp

Das ist erst der Anfang^^
 
timmy93 schrieb:
Oha dann bräuchte DICE keine 350 Mitarbeiter oder EA 9300 Mitarbeiter.
Womit werden die denn bezahlt?
Mit Kartoffelschalen?.
Och je, armes EA muß zu solchen Methoden greifen., weil sie sonst kein Geld für ihre Mitarbeiter haben .... :(

BLÖDSINN

Die machen Geld wie Heu, sie kriegen nur den Hals nicht voll

http://games-forever.de/ea-steigert-gewinn-in-20152016-deutlich

Electronic Arts (EA) hat seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/2016 deutlich gesteigert. Wie der US-amerikanische Publisher gestern Abend mitteilte, stieg der Nettogewinn nach dem amerikanischen Bilanzierungsstandard Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) im Vergleich zum Vorjahr von 875 Mio. US-Dollar auf 1,16 Mrd. US-Dollar. Das entspricht einer Steigerung von +281 Mio. US-Dollar beziehungsweise 32 Prozent. Die Umsatzerlöse gingen hingegen leicht von 4,52 Mrd. US-Dollar im Geschäftsjahr 2014/2015 auf 4,40 Mrd. US-Dollar im Ende März abgelaufenen Finanzjahr zurück.

Der EA-Konzern ist damit deutlich profitabler als noch im Jahr zuvor. Die Netto-Umsatzrendite stieg von bereits sehr guten 19 Prozent im Jahr 2014/2015 auf 26 Prozent im abgelaufenen Geschäftsjahr. Etwa jeder vierte eingenommene Dollar verbleibt damit als Reingewinn in den Taschen von EA, während es im Jahr zuvor „nur“ etwa jeder fünfte Dollar war.
 
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