• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Star Wars Battlefront 2: Mikrotransaktionen werden zurückkommen

Bobbelix60 schrieb:
Es wird keiner dazu genötigt diese Mikrotransaktionen zu nutzen. Man kann auch so seinen Spaß haben. Aber ihr habt wohl eher Spaß euch künstlich aufzuregen.

Darum geht es gar nicht. Jedes Review sagt klar und deutlich, dass das Spielprinzip per se ganz ok wäre (es spricht kaum jemand von gut, aber ok oder solide wird es des öfteren genannt). Es geht einzig und allein darum, dass das komplette Spiel genau um diese Boostercards herum gebaut wurde. Das System ist dem aus Titanfall ähnlich, mit dem Unterschied, dass die Karten dort nur als temporäre Booster eingesetzt werden und ihre Wirkung verlieren sobald man stirbt. In BF2 sind das eigentlich schon so was wie Skills die man sich hier erspielt/erkauft - Skills, welche andere dann eben nicht haben.

Es mag Spieler geben, denen ist das eher egal wenn sie 5x hinter einander von Darth Vader gekillt werden. Es mag Spieler geben, die sind auch mit einem Luke Skywalker so schlecht, dass andere sie trotzdem besiegen. Und es mag solche geben, die einfach auch mit der Standardausrüstung verdammt gut sind.
Aber es lässt sich nicht leugnen, dass die komplette Gameplaymechanik auf diesen Boostercards aufbaut. Und wie erhält man diese? Richtig, per Lootboxen. Ergo bestimmen die Lootboxen das Gameplay, sie bestimmen mit welchen Skills oder Charakteren du spielen kannst/sollst um das Maximum erreichen zu können. Hier geht es nicht darum, dass man neue Waffenskins kriegt oder Chewbacca blau angemalt wird. Es geht um Skills! Es geht um Gameplaymechaniken! In Lootboxen! What the fuck?!


Einfach mal so aus der Luft gegriffen: stellt euch vor ihr müsstet euch in Mortal Kombat heftige Moves erkaufen, mit denen ihr stärker wärt als eure Gegner.
Oder es hätte bei Tony Hawk ein solches Belohnungssystem gegeben, mit Skatetricks die aus Beuteboxen droppen und mehr Punkte abwerfen als die Standardtricks.
Abwegig? Völlig absurd? .. Jop. Ist bei BF2 aber genau das selbe.

Es geht wirklich darum, dass EA das Spiel bewusst um diese Boxen herum aufgebaut hat, bzw. hat aufbauen lassen.
Das Spiel lässt es ja nichtmal zu, dass man gewisse Spielmodi mehrmals hinter einander spielt um möglichst viele Credits farmen zu können, um sich eben doch mal so eine Box zu leisten. Nein, man wird dieser Möglichkeit beraubt. Ein Wink mit dem Zaunpfahl von wegen "dat geht net, du musst Geld investieren!"
Andererseits können Spieler über Stunden hinweg regungslos auf Servern verbringen und unzählige Credits farmen. Fürs Nichtstun. Und sie erhalten dabei sogar noch höhere Belohnungen als solche, die sich aktiv am Match beteiligen. Einfach nur, weil das Belohnungssystem darauf aufgebaut ist, wieviel Zeit man mit dem Spiel verbringt - nicht etwa wie gut man ist.

Bei den Events in Overwatch spiel ich auch mal 10 Arcade Matches hinter einander um Lootboxen zu farmen. Einfach so, weil's schneller geht. Aber dort hab ich nur Kosmetik, es spielt überhaupt keine Rolle welche Modi ich wie oft spiele. Wenn ich inaktiv bin, werde ich aber gekickt - sammle ich wiederum Goldmedallien, erhalte ich auch mehr XP -> schneller zur Lootbox. Macht Sinn.
Wäre es in BF2 rein kosmetisch, oder wäre das ganze Spiel rund um freischaltbare Waffen usw. so aufgebaut wie es schon seit jeher in der Battlefield Reihe der Fall ist, so hätte kein Schwein etwas gesagt. Aber so ist das Spiel einfach nur eine pure Frechheit. Und wer das Spiel bewusst kauft (auch wenn er auf die Beuteboxen verzichtet), unterstützt diese Machenschaft trotzdem vollumfänglich.
 
Mal eine blöde Frage: Betrifft dieser Lootmist und diese Microtransaktionen auch den Singelplayer? Ich habe nur an diesem Interesse.
 
Tja. Es wird erst eine Änderung geben, wenn sie es an ihren Geldbeutel merken und das ist wohl eher Wunschdenken.
Denn imho haben Spieler (Casual oder auch nicht) ein kurzes Gedächtnis und kaufen ihnen auch noch den allerletzten Dreck ab, wenn der Hype stimmt.

Sie werden also das jetzt aussitzen und beim nächsten AAA-Titel dann aber richtig zuschlagen, bis es keinen nennenswerten Widerstand mehr gibt. So haben sie es bisher gemacht, so werden sie es auch weiter machen.

EA halt!
 
@Genius

Sprechen muss man nun nur noch über den Unterhaltungswert des Zusatzkauf-freien Einzelspieler-Teils. Es mutet in Anbetracht der Entwickleräußerungen zynisch an, dass ausgerechnet in der Kampagne keine Beschränkungen existieren. Schon von Anfang an lassen sich alle Waffen, wenngleich nicht alle Fähigkeiten, auswählen. Diese nicht aufheben sondern nur an festen Punkten ausrüsten zu können, ist zudem ein echter Dämpfer für den Spaßfaktor – hier fühlt sich Battlefront beliebig und einschränkend zugleich an. Bei näherer Betrachtung wird der Grund für solche Mechanismen aber schnell klar: „Kampagne“ heißt Appetizer beziehungsweise Werbung für den Multiplayer-Modi und all die schönen Gegenstände hinter der Grindsperre. Dass damit wenig Spaß aufkommen kann, versteht sich von selbst.

Quelle: Star Wars Battlefront 2 im Test: Im Würgegriff der Mikrotransaktionen - 2/2
 
Genius schrieb:
Mal eine blöde Frage: Betrifft dieser Lootmist und diese Microtransaktionen auch den Singelplayer? Ich habe nur an diesem Interesse.

Jein, die Tests, die ich bisher gelesen und gesehen habe, haben sich zwar mehrheitlich auf den Multiplayere Part konzentriert, aber auch in der Kampagne wirst du mit Upgrades durch Starcards hantieren müssen.
(Was inhaltlich mMn überhaupt keinen Sinn macht und bei mir schon die Immersion kaputt macht. Denn mal ehrlich, warum kann/soll ich mitten im Kampf in einem Menü meine Bewaffnung oder meinen Charakter mit Starcards stärker machen können? Wie wird das erzählerisch begründet?)
Wie aggressiv das angegangen wird, kann ich aber nicht beurteilen.

PS.: Wenn du das Spiel, sei es auch nur für den Singleplayer Part kaufst, 'unterstützt' du EA und deren Geschäftsgebahren und trägst dazu bei, dass sich die Lootbox-Mikrotransaktions-Mini-DLC-Spirale weiter dreht.
 
Das Spiel war schon tot bevor es geboren wurde. Man wird hier auf 3 Gruppen treffen. Eine welche kein Geld mehr ausgeben wird und relativ schnell den Spielspass verlieren wird. Eine welche Geld invenstieren wird aber mit der Zeit merken wird das es noch eine mächtigere Gruppe geben wird. Diese Gruppe sind die hacker. Laut diversen Cheatcodern ist dieses spiel einfach zu hacken und die wahrscheinlichkeit das dieser Gefunden wird ist sehr sehr gering. Diese Gruppe investiert einmalig 50 - 100 Euro in einen Premium Livetime hack und überrollt sämtliche Gamer. Dazu braucht es keine Beutekiste oder Verbesserungen - man ist es dann einfach.
 
Tja da sieht man mal wieder wie dumm, uninteressiert, faul, träge und Gehirngewaschen die Menschen sind. Denn wirklich jeder hat die möglichkeit sich zu informieren. Da ist mangelnde Zeit auch keine Entschuldigung. ich habe auch einen Vollzeitjob und Familie. Der Job ist auch alles andere als einer mit geregelten Arbeitszeiten, dh. Zeit ist ein kostbares Gut. Aber trotzdem informiere ich mich so gut es geht über alles was direkt mit mir zu tun hat, sei es Politik oder mein Hobby. Und auch darüber hinaus kann ich mich noch mit neuen Dingen beschäftigen die mich interessieren. Und die Familie kommt dabei trotzdem nicht zu kurz.
Es kann mir also niemand erzählen das er nicht mal Zeit hat sich über sein hobby zu informieren. Das es das neue Spiel gibt bekommen sie ja auch irgendwie mit, aber dafür reicht ja Werbung schauen...
Egal jeder der das Spiel kauft hat es nicht besser verdient als abgezockt und verarscht zu werden, die Leute verlangen ja gerade zu danach. Da hätte ich als Konzern auch keinerlei Skrupel sochem Heerdenvieh das Geld abzuziehen, ganz im Gegenteil die würde ich sogar noch mehr bluten lassen.
Ist zwar schade das für die informierten Gamer dann EA Spiele kommplett uninteressant werden aber hey es gibt genug Alternativen. Ich hab schon seit Jahren nix meht von EA gekauft und das wird auch auf Ewig so bleiben. Schon aus Prinzip. Und selbst wenn es bei den anderen Spielen auch bald so eintritt dann such ich mir halt einfach ein anderes Hobby. Gibt nun wirklich wichtigeres.
Aber so ist es ja in allen Lebensbereichen 90% der Menschheit sind halt einfach wie Schlachtvieh, zu blöd/faul um selber zu denken. Hauptsache alles ist schön einfach und bequem. Das der bequeme Sessel dann zur Schlachtbank führt ist ja egal, hauptsache man muss nichts selber machen. Und schon gar nicht denken.
Von daher haben sich diese Menschen diese ganze Entwicklung selbst zuzuschreiben.
Nur Schade das diese große Gruppe regelmäßig den normalen Menschen alles versaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Captain Mumpitz schrieb:
Andererseits können Spieler über Stunden hinweg regungslos auf Servern verbringen und unzählige Credits farmen. Fürs Nichtstun. Und sie erhalten dabei sogar noch höhere Belohnungen als solche, die sich aktiv am Match beteiligen. Einfach nur, weil das Belohnungssystem darauf aufgebaut ist, wieviel Zeit man mit dem Spiel verbringt - nicht etwa wie gut man ist.
.

Tja, einige sind da schon recht kreativ geworden ... man beachte den selbstssgebauten Farmingroboter @3:00 :evillol:

https://www.youtube.com/watch?v=bibz1LSv25Y
 
HolzStreich schrieb:
Amen. Leider ist diese Zeit lange vorbei. Heutzutage braucht fast jeder Vollidiot eine Bestätigung in Form und blinkenden Lichtern/Abzeichen alle paar Kills und will etliche Stunden ins Spiel versenken nur um die Inhalte freizuschalten für die er schon bezahlt hat weil es ihm das Gefühl gibt etwas erreicht zu haben. Wenn man sonst nichts im Leben erreicht hat mag das wohl zutreffen.
Lächerlich.

Nett, dass Du all diese Leute beleidigst. Keinen Anstand gelernt?
 
Es gibt genau 2 Lösungen wie Microtransaktionen Ok wären und es eine win/win für alle Seiten wäre.

1. Das wichtigste, das Spiel dürfte nicht um Pay to win herum aufgebaut sein, also erst nachdem das Game fertig ist könnte man diese Microtransaktionen einbauen, der Spielspaß muss der wichtigste Faktor bleiben, sonst funktionierts nicht.

2. Die Spieler die Geld rein pumpen für Vorteile dürfen auf keinen Fall mit Spielern die keins reinpumpen zusammen kommen und sich online begegnen können. Wenn die Leute die Geld ausgeben nur mit gleichgesinnten zocken, würde es passen, dann können sie sich gegenseitig anspornen noch mehr auszugeben, das ist es ja was sie wollten, sie haben freiwillig Geld ausgegeben, passt. Und die andern zocken einfach wie gewohnt.

Beispiele: Witcher 3, sagen wir mal, jetzt wo es fertig ist bekommt das Game einen ingame Shop, wo man sich Zeug kaufen könnte, ab Level 1. Ich begegne diesen Spielern nicht, noch wird das Spiel in irgend einer Art verändert, man muss nur den Shop ignorieren, dann ist es genau so wie gehabt.

Beispiel²: Star Citzien: Ich hoffe es gibt eine Server Option wo man mit den Leuten die sich die high End Schiffe gekauft hat nicht in Berührung kommt. Ich will die nicht sehen(weder die Schiffe noch die Leute) noch mit denen zusammen zocken. Ich will das Game spielen und wenns keinen Spaß macht das Schiff zu erspielen fliegt es wieder von der Platte, so einfach ist das.

Weder die Entwickler die Pay to win ablehnen, noch extrem Fälle wie EA die es zum Ausbeuten Minderjährige verwenden kommen da auf den Trichter. Alle fahren quasi nur Extreme Schienen, keiner den goldenen Mittelweg.
 
Mickey Cohen schrieb:
weil 2, 3, 4, 1 ja auch so gut waren lol
2 war super. BC 2 hatte dann zerstörbare Umgebung, die in 3 wieder reduziert wurde. Aber alle 3 hatten noch dezidierte Server, Teamplay wurde belohnt und keine Boxen. Wobei ja schon bei BC der Freischaltwahn anfing.
 
Kasmopaya schrieb:
2. Die Spieler die Geld rein pumpen für Vorteile dürfen auf keinen Fall mit Spielern die keins reinpumpen zusammen kommen und sich online begegnen können.

Dann hast du aber wieder die Zersplitterung der Spieler, die so auch durch die DLC Politik erreicht wurde. Dann sind die Server ja auch wieder schnell leer.
 
einen 4 stelligen zeitwert reinstecken das man alles hat? selbst spiele wie fallout 4 (~400h in 2jahren) oder skyrim (~350h seit kauf) inklusive mods haben mich nicht so lange an den rechner gefesselt.
geht man von 1,5 jahren lebenszeit bis zu einem möglichen nachfolger aus müsste man fast 2 monate am stück zocken um das zu schaffen.

für mich wieder mal der beweis das eine AG nicht gut ist.
 
Das ist der Nachteil, aber ohne diesen geht es nicht. Es kann nicht sein das Pay to Winler mit normalen Leuten zusammengewürfelt werden und viele hier einfach ihre überlegene finanzielle Situation voll auskosten. Das ist 1000 mal lächerlicher als wenn dann die Server schneller leer werden. Ich schätze mal das eh 95% auf den normalen Servern spielen und nur 5% Geld rein buttern wollen und dann auf die Pay to Win Server gehen würden, das ist dann deren Problem und das Problem von EA.

Wenn man sich dann nur noch unter gleichgesinnten befindet, werden viele auf normale Server wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasmopaya schrieb:
[...]2. Die Spieler die Geld rein pumpen für Vorteile dürfen auf keinen Fall mit Spielern die keins reinpumpen zusammen kommen und sich online begegnen können. [...]

Paradox entdeckt. Wenn Spieler die Geld rein pumpen um Vorteile zu haben nur gegen andere Spieler, die ebenfalls Geld rein pumpen spielen, hat keiner einen Vorteil. Das würde das ganze Pay2Win Konzept ad absurdum führen, denn: Wenn jeder einen Vorteil hat, hat keiner einen Vorteil.

Meine Idee wäre übrigens der Spielmodus Moby Dick (da exzessive Pay2Win Lootbox Käufer == Wale):
Die drei Spieler, die sich via Mikrotransaktionen die meisten Vorteile gesichert haben, werden markiert und deren Abschuss zählt doppelt.

oder speziell für Star Wars:
Ungleiche Teams! Die Pay2Win Spieler dürfen die besseren Klon Truppen spielen, sind dafür in der Unterzahl und der Pöbel darf nur die Droidenarmee spielen. Das würde auch im Zusammenhang mit der Star Wars Hintergrundgeschichte einen gewissen Sinn ergeben, denn gemäß Filmen und erweitertem Universum war der Kampf stets Droiden-Masse gegen Klone-Klasse.
 
v_ossi schrieb:
Paradox entdeckt. Wenn Spieler die Geld rein pumpen um Vorteile zu haben nur gegen andere Spieler, die ebenfalls Geld rein pumpen spielen, hat keiner einen Vorteil.

Doch, derjenige, der mehr Geld reinpumpt, hat einen größeren Vorteil.
Ergänzung ()

Kasmopaya schrieb:
Das ist der Nachteil, aber ohne diesen geht es nicht.

Einfacher wäre es, schlicht keine Pay2Win Elemente in das Spiel zu integrieren oder das Matchmaking anzupassen. Schlechte Spieler mit Geld treffen auf gute Spieler ohne Geld z.B.
 
. Das würde das ganze Pay2Win Konzept ad absurdum führen, denn: Wenn jeder einen Vorteil hat, hat keiner einen Vorteil.
Die haben immer noch den Vorteil das das Game schneller durchgezockt ist. Zwar nicht mehr gegenüber anderen Spielern, aber das Game ansich wird trotzdem schneller fertig als wenn jemand nix rein steckt. Also nur ein halbes Pradox gefunden.

Im Prinzip opfert man im Moment ein Spiel für 95% der normalen Spieler für 5% der Wale. So kann es nicht weiter gehen, zumindest ich mache da nicht mit.

Das würde das ganze Pay2Win Konzept ad
Tja das ist ja nicht unser Problem. Ich bin schon immer dafür Cheater mit Cheatern und eben Gleichgesinnte zusammen zocken zu lassen. Dann können die sich meinetwegen den ganzen Tag die Köpfe eingeschlagen. Problem gelöst.

Meine Idee wäre übrigens der Spielmodus Moby Dick
Lustige Idee, so eine Art Bosskill. Ein Versuch ist es wert...

Schlechte Spieler mit Geld treffen auf gute Spieler ohne Geld z.B.
Ich denke das der gute Spieler sich dann ziemlich verarscht vorkommt wenn er sieht wie der andere wie ein Konsolero rum rennt mit Controller, er aber plötzlich tot ist weil Item X ihm gerade eine geklatscht hat. Man will schon durch skill sterben oder den anderen besiegen. Alles andere fliegt sehr schnell auf.

Anderseits der eine ohne Skill hat garantiert auch extremen Frust wenn er dann fertig gemacht wird, obwohl er so viel Geld rein gesteckt hat. Ist ja immer lustig zu sehen bei WoT wie die ab gehen, macht man sie durch die Game Mechanik fertig...(seit neusten ja der Chat gesperrt, früher war das aber recht lustig) Aber das gibt den Skill losen noch lange kein Recht ein Spiel kaputt zu machen, online Multiplayer ist eben nicht unbedingt für jeden. Muss man eben gegen den PC spielen und nicht gegen Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
v_ossi schrieb:
Jein, die Tests, die ich bisher gelesen und gesehen habe, haben sich zwar mehrheitlich auf den Multiplayere Part konzentriert, aber auch in der Kampagne wirst du mit Upgrades durch Starcards hantieren müssen.
(Was inhaltlich mMn überhaupt keinen Sinn macht und bei mir schon die Immersion kaputt macht. Denn mal ehrlich, warum kann/soll ich mitten im Kampf in einem Menü meine Bewaffnung oder meinen Charakter mit Starcards stärker machen können? Wie wird das erzählerisch begründet?)

Du kommst in der Kampagne immer wieder an Waffenkisten vorbei die neue Sachen enthalten, aber nicht zufällig sondern festgelegt. Und nur beim interagieren mit diesen Kisten kommst du in ein Menü wo du dich ausrüsten kannst.


Eine einfache Lösung für das Problem, dass einige mehr Zeit als Geld und andere mehr Geld als Zeit haben: Einfach alle Waffen und Fähigkeiten von Anfang an verfügbar machen.
Wenn das Gameplay gut ist, braucht es keine Freischaltungen um zu motivieren.

Dass man keine Skins in Form eines weißen Darth Vader anbieten kann anbieten kann mit dem Hinweis auf den Kanon ist natürlich auch Unsinn. Man braucht nicht mit dem Star Wars Kanon zu argumentieren, wenn man gleichzeitig auf dem zweiten Todesstern mit Yoda gegen Kylo Ren antritt.

Zudem ist das schon etwas überspitzt dargestellt, was wäre denn z.B. so schlimm an einem Vader mit orangenem Lichtschwert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasmopaya schrieb:
Die haben immer noch den Vorteil das das Game schneller durchgezockt ist. [...]

Aber ein reines Mutiplayer Spiel (die wohl recht dürftige Mini-Kampagne zähle ich mal nicht mit) kann man doch gar nicht durchzocken.
Man kann alles freischalten, aber im Idealfall spielt man ja, weil das Spiel an sich gut ist und die Belohnungen nur schmückendes Beiwerk sind. Also würden ja auch die zahlenden Spieler das Spiel nicht in die Ecke legen, wenn sie alle Sachen freigeschaltet haben.
 
Also würden ja auch die zahlenden Spieler das Spiel nicht in die Ecke legen, wenn sie alle Sachen freigeschaltet haben.
Ka, ich setze mir bei Multiplayer Spielen immer ein Ziel, ich zocke sowas nicht ewig. Und mit Pay to Win würde ich das Ziel schneller erreichen. Ka wie groß der %Satz ist die unendlich zocken.
 
Zurück
Oben