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NewsSteam Deck: Valve hat Software, Akku und Display auf der Wunschliste
Ähm, da Nintendo vor Kurzem mwn. gesagt hat, dass sie erst in der Hälfte des Zyklusses sind und die Konsole vor 5 Jahren erschien kannst Du selbst ausrechnen wann was kommt. Nächstes Jahr kommt da nichts, dafür verkauft sich das kleine Müllding (im Vergleich zum Steamdeck) noch zu gut.
Und je niedriger man die TDP schraubt, desto geringer ist der Unterschied bzw kleiner der Vorteil von Zen3. Und Zen4 ist gegenüber den Vorgängern auch kein Effizienzwunder geworden.
Von Zen4 haben wir ja noch keine monolithischen CPUs.
Der Haupt Selling-Point von Zen3+ APUs war doch, dass sie deutlich sparsamer in Idle und Teillast sind, als Zen3 oder nicht?
Saftiger "Steam" Aufpreis? Du meinst wie beim Steam Deck?
Die Maschines waren eine ganz andere Sache... VALVE hatte selbst ein sehr interessantes und kompaktes SFF Gehäuse verwendet. Die etablierten Anbieter, die dann tatsächlich verkaufen wollten, waren wie gewohnt unfähig und mit Fertig-PC Aufpreis. VALVE selbst hat leider das gezeigte Gehäuse niemals verkauft (soweit ich weiß) dabei verwendete es Standardkomponenten.
Ganz ehrlich: ich sehe da nicht wirklich nennenswerte Defizite. Zwar sind die displays der beiden kleinen Versionen echt zu krass spiegelnd, aber nachdem ich mir eine matte Schutzfolie aufgebracht und Vibrant-Deck installiert habe kann ich mir kaum vorstellen, dass ein OLED das Gesamtpaket nennenswert verbessert.
Das Energiemanagement wurde optimiert. Das ist aber nicht fest an die Architektur gekoppelt, die Mendocinos mit Zen2 werden ebenfalls deutlich sparsamer als Renoir und Cezanne. Und nach wie vor ist es sehr wahrscheinlich, das der Steamdeck-SOC die Vorlage dafür ist.
Der Haupt Selling Point ist eher die deutlich gesteigerte Grafikleistung dank RDNA2 und der besseren Fertigung, auf CPU Seite ist wenig passiert.
Dass die Steam Machines gefloppt sind - eine "Steam Box" gab es nie - lag allerdings daran, dass es sich um schnöde OEM-PCs mit draufgepapptem Valve-Logo handelte. Ein unausgegorener, halbherziger Versuch ohne klares Konzept, um das noch ganz neue SteamOS unter die Leute zu bringen. Das schlimmste daran war aber, wie weit es von den Erwartungen der Community entfernt war - die im Grunde genau das erwartet hatte wie wir jetzt. Tot bei Ankunft, völlig verdient.
Das ist nun 8 oder 9 (?) Jahre her und die Vorzeichen sind heute ganz andere - eine eigene, effiziente Hardwareplattform, ein deutlich gereiftes Betriebssystem und ein erfolgreicher Testballon namens Steam Deck. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine Ultra-SFF-Box für 1080p und (upscaled) mehr auf Basis eines weiterentwickelten AMD-SoC möglich wäre. Das ganze in einem smarten Branding, begrenzte Auswahl, psychologisch wichtiger dreistelliger Preispunkt: Das würde sich verkaufen wie geschnittenes Brot. Gerade jetzt, wo man für jeden Pups richtig abschmücken muss.
Ich finde grundsätzlich die Leistung des SoC ausreichend für den Formfaktor den das Steam Deck bedient. Einige der größten Kritikpunkte wurden in dem Interview ja schon addressiert (u.a. auch die relativ schlechte Haptik der beiden Steam Buttons - quick access menu und steam - sowie der Akku im Allgemeinen).
Ich fände es sinnvoll wenn man die Hardwarebasis leistungstechnisch zu Beginn nicht zu sehr fragmentiert. Alle die stärkere Handhelds wollen können sich ja bei Aya und Konsorten umsehen, dort gibt es ja schon jetzt einige Modelle die im Top-End teils deutlich mehr Leistung bieten.
In meiner Einschätzung gibt es vor allem softwareseitig noch das größte Potential und finde dahingehend die Entwicklung grundsätzlich positiv.
Valve soll das Steam Deck immer schön weiter verbessern.
Denn so langsam kriege ich immer mehr Lust auf das Steam Deck. Denn so langsam wächst der Steam Deck Katalog immer weiter und das geile ist dass ich im Vergleich zu den Stores von Sony und Nintendo die Spiele bei nicht gefallen zurück geben kann. Das ist für mich der Gamebreaker.
Und wenn ich darauf noch die Workshops nutzen kann dann steht dem Kauf nichts in wege.
Doch bevor ich mir den teuersten Steam Deck hole muss es keine Kinderkrankheiten mehr haben, einen Oled Bildschirm haben und möglichst einen besseren/austauschbaren Akku haben.
Denn die Müllige Hardware der Switch will ich mir nicht mehr länger antun.
Ich denke gerade das Steam Deck profitiert enorm davon, wenn das Leistungsniveau gleich bleibt (Stichwort vorkompilierte Shader und voreingstellte Proton-Konfigurationen). Abgesehen davon werden die Games natürlich immer hardwarehungriger. Denke wenn neue AAA games nicht mal mehr auf Niedrig und 30 FPS laufen, dann sollte sich Valve Gedanken um ein Upgrade machen. Wichtig ist es jetzt außerdem, dass es so viele Steam Decks gibt, dass es sich für Spieleentwickler lohnt, auf dem Steam Deck zu testen.
Wenn ich mir was wünschen dürfte dann:
Bessere Umsetzung im normalen OS was hinter dem Steam OS liegt... das ist out of the Box eigentlich kaum zu bedienen und hängt/hing sich bei mir öfters auf vor ein paar Monaten. Und zwar sind dort die Knöpfe gar nicht belegt... und man muss erst mal googeln wie man die Tastatur öffnet. Also man ist da total blind unterwegs.
UND:
Passiv. Die nächste Steam Deck darf gerne komplett lautlos sein - wie auch der Sound der Sticks, darf gerne komplett leise sein, wenn so was geht. (habe fett per Tastenkombi aus versehen aktiviert und es geht nicht wieder weg lol)
Das ist doch schon seit Release (zumindest seit ich mein Deck im März bekommen habe) die selbe Tastenkombination wie im Gaming OS: Steam+X, oder irre ich mich da? Man muss dabei nur bedenken, dass diese Buttons aktuell nur solange funktionieren wie der Steam Client im Hintergrund läuft.
Edit: Ich kenne mich dahingehend nicht genug in der Linux Entwicklung aus, vermutlich könnte man den Gerätetreiber für den Controller (Neptune) auch zusammen mit der Arch-Basis ausliefern.
Mit den vorkompilierten shadern hat Valve da Tatsächlich Linux weit ein System am laufen (soweit isch weiß gibt es Windows seits nichts so umgesetztes) , das wenn du eine in der Datenbak abgelegte Version hast (also Karte die die Version braucht und die in der Datenbank ist) dann holt der Steam Client diese von dern Valve servern für das Spiel herunter. somit entfallen in den entsprechenden bekannten Fällen dann die Kompilierungen für viele Nutzer und SPiele laufen auch durch weitere Kniffe dann ab launch Teils flüssiger als wenn man sie mit dem sleben Rechner unter Windows verwendet. Ein recht berühmtes Beispiel war Elden Ring
Steamdeck ist so ein Ding, was ich schon gerne hätte. Aber Performance ist doch nur "akzeptabel".
Ich würde ja schließlich niemals eine Arbeitsworkstation für Videospiele auf Zugreisen missbrauchen, und könnte auch gar nicht wissen, wie deftig potent so ein nach 0815-Aussehender Dell eigentlich sein kann. Tomb Raider, FHD, Hohe Details? Gebongt. Zumindest hab ich das so gehört.
Die Dinger kosten natürlich gut und gern 2,5k-3,5k, deswegen bleibt es bisher bei dem, was ich nie getan hab. Den Controller hab ich nur zufällig dabei!
Das ist doch schon seit Release (zumindest seit ich mein Deck im März bekommen habe) die selbe Tastenkombination wie im Gaming OS: Steam+X, oder irre ich mich da? Man muss dabei nur bedenken, dass diese Buttons aktuell nur solange funktionieren wie der Steam Client im Hintergrund läuft.
Ja aber Steam+X muss ich erst mal googlen. Und dass der Client im Hintergrund laufen muss ist doch total bescheuert^^. Dann frisst es unnötige Ressourcen. Hoffentlich geht das noch mal anders.
Ich hätte gerne auch eine Tastenkombi um alles zu markieren in dem OS. Das wäre ohne Maus etc. sehr praktisch. Wie unter Windows strg+A.
Also ich fühle mich da ziemlich verloren in dem Linux OS. Wollte es letztens praktisch nutzen zum Fotos backupen. Das war ein Krampf... weil ich nicht alles easy markieren konnte etc.
Wenn der Akku etwas Spiel braucht, um sich ausdehnen zu können, zugleich aber nicht frei beweglich sein soll, hilft eine neuartige High-Tech-Erfindung, nennt sich eine Feder - siehe handelsübliche Batteriezellen im AA oder AAA-Format. Klar, dadurch vergrößert sich der Platzbedarf für den Akku ein wenig und man kann das Gerät nicht ganz so kompakt bauen, wie in der aktuellen Fassung ohne wechselbaren Akku, aber ob die paar Millimeter so viel ausmachen, gerade mit Gamern als Zielgruppe...
Die etablierten Anbieter, die dann tatsächlich verkaufen wollten, waren wie gewohnt unfähig und mit Fertig-PC Aufpreis. VALVE selbst hat leider das gezeigte Gehäuse niemals verkauft (soweit ich weiß) dabei verwendete es Standardkomponenten.
Danke, dass du es aussprichst! Die typischen PC-OEMs nehmen eine Rolle ein wie ein Adidas oder Puma in der Modebranche: Irgendwie sind sie Giganten, obwohl sie ständig von Kleinstfirmen vorgeführt werden. Irgendwie werden sie als Marken wahrgenommen, obwohl sie für gar nichts stehen. Irgendwie halten sie sich durch ihre schiere Größe, obwohl in ihnen keine Kompetenz versammelt ist.
Ich bin kein Freund von Valve, ich bin kein Freund von Steam, denn ich bin überzeugter DRM-Gegner. Dennoch muss ich klar sagen, dass Valve bei Hard- und Software sicherlich mehr Kompetenz hat als die direkten Konkurrenten.
Was richtig cool wäre, ein Nachrüstset für ein OLED bei der aktuellen DECK, grundsätzlich finde ich das Display auch mit den 720p iO OLED wäre zwar deutlich cooler aber gibt es 720p OLED Displays, eine wirklich höhere Auflösung wäre mehr Probleme mit sich ziehen (Rechenleistung/Akku)
Hoffe auch, dass die Deck2 noch länger auf sich warten lässt, damit erstmal die bestehende Hardware richtig ausgenutzt wird, ein Shrink von der APU, mit besserer Akkulaufzeit wäre ggf. denkbar?