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News Steam Machines: Zweifel an Profitabilität

Diese Steam Machines Geschichte von Valve wird nur dann ein Erfolg wenn mMn folgende Faktoren passen:



01. Preis (mehr als 500 € wird der durchschnittliche Konsument dafür nicht ausgeben wollen, Stichwort Konsolenpreise)

02. SPIELE Angebot, und zwar auch viele EXLUSIVE Titel, die eben NUR auf Steam Machines respektive Steam OS laufen)

03. WERBUNG/MARKETING, ohne diese Mitteln erreicht das Produkt nicht den potentiellen Kundenkreis

04. Formfaktor/Silent Usabilty, niemand stellt sich einen KLOTZ der LAUT ist ins heimische Wohnzimmer

05. Hardware muss sich leicht austauschen lassen, aber gleichzeitig mindestens so stark wie die Konsolen sein



Ich persönlich würde mir einen Erfolg wünschen, aber sehe ehrlich gesagt keine Chance gegen Microsoft, Sony, Nintendo und auch Windows OS, aber mal sehen was die Zukunft bringen wird.
 
Der Markt für die Teile ist natürlich sehr klein, halt ne klassische Supernische, in der die Hersteller eventuell Erfolge erzielen können.

Man muss sich immer vor Augen halten, wer so eine Kiste kaufen würde - und wer eher nicht. Dem PC Spieler sind sie meist nicht flexibel genug, und auch zu teuer. Selber einen zusammenschrauben ist halt deutlich billiger. Reinen Konsolenspielern wiederum sind sie zu komplex. Mit Plug-&-Play haben die Teile spätestens dann nichts mehr zu tun, wenn ein Game ihnen mitteilt, doch bitte 8 GB zusätzlichen RAM oder ne bessere Grafikkarte einzubauen, damit es losgehen kann. Und auch mit Grafikeinstellungen möchte ein Konsolenspieler tendenziell eher nicht behelligt werden :).

Demnach kommen nur solche Leute als Käufer in Frage, die eine hochentwickelte Lösung suchen, um - vornehmlich im Wohnzimmer am Fernseher - PC Spiele zocken zu können und bereit sind, dafür auch den entsprechenden Price-Premium hinzulegen. Da wird schnell klar, dass sich da keine Schlangen vor dem Mediamarkt bilden werden...
 
War es nicht so, dass man sich für ca. 500€ schon einen PC holen kann der mit 750er GraKa schneller ist (also mehr FPS schafft) als eine XBone/PS4?
 
Gnodab schrieb:
Davon geh ich aus, wenn bei mir so ein Teil daheim stehen würde. ;) Valve wird da aber nichts als ein gutes Zureden machen können. Wenn die Hersteller sich weigern bzw. dies nicht oberste Priorität ist, dann ist das nun mal so.

Zumindest hat Valve schon mal einen viel längeren Hebel bei den Hardwareherstellern, als einzelne Anbieter von Komplettrechnern oder gar die Macher von Linuxdistributionen.

Wenn Valve z.B. bei Nvidia oder AMD anklopft und optimierte SteamOS-Treiber für bestimmte Kartenmodelle (eventuell in Kombination mit bestimmter anderer Hardware) haben will, oder konkrete Bugs gefixt oder Features implementiert sehen will usw., sind die Chancen nicht ganz so schlecht, dass das auf offene Ohren stößt. Zumal die Hardwarehersteller ja auch ein gewisses eigenes Interesse haben, dass die Steam Machines zu einem Erfolg werden und in Zeiten sinkender PC-Verkäufe einen neuen Markt eröffenen.
Vor allem Nvidia und Intel würden sich garantiert einen Ast freuen, wenn die Steam Machines den Spielkonsolen zumindest ein kleines bisschen Marktanteil abknöpfen könnten.

Was soll wo vorkonfiguriert sein? Nochmal: Jeder PC kann eine Steam Machine sein, in jeglicher Konstellation. Was anderes als ein "automatisch prüfen" im Grafikmenü wirds da nicht geben bzw. wäre nicht anders möglich, denn eine Klassifizierung gibt es nicht. Außer Valve bringt hier eine Wunderformel (nicht à la Windows Leistungsindex, Testbenchmarks, ...), woran man die Leistungsfähigkeit eines PCs erkennen kann.

Ich stelle mir das als nicht allzu kompliziert vor. Steam/Steam OS erkennt (z.B. aufgrund im BIOS hinterlegter Kennziffern), auf welcher offiziellen Steam Machine es läuft und sorgt bei der Installation eines Steam OS-Spieles über Steam, für eine sinnvolle Voreinstellung der Grafikoptionen.
Ist ja alles mehr oder weniger aus einer Hand und Valve kann auch bei Spielen, die nicht aus dem eigenen Haus kommen, aber über Steam vertrieben werden, gewissen Einfluss nehmen.

Wobei es notfalls auch ganz ohne Valve als zentralen Koordinator geht. Nvidias GeForce Experience und AMDs Gegenstück (weiß grad den Namen nicht) erledigen das auch selbsttätig auf Basis eines Cloud-Systems. Ebenfalls mit dem Ziel, es PC-Spielern bequemer zu machen und ihnen auf Wunsch ein "konsolenartigeres" Erlebnis zu bieten.
 
@SchmuseTigger
Jo das stimmt, mit einem 500 Euro PC kann man mit den Konsolen mithalten und diese sogar in Auflösung und FPS übetreffen. Das betrifft natürlich nur Multiplattformtitel, ob ein 500 Euro PC auch mit Exklusivtiteln und somit stark auf die für Konsolen optimierten Titel mithalten kann ist natürlich schwer zu testen.
Hinzu kommt, dass die Spiele auch gut portiert werden müssen. Stichwort Assassins Creed, wo ein 500 Euro PC vielleicht Probleme bekommen wird, da hier einfach mehr brachiale Rechenleistung benötigt wird um eine schlechtere PC Optimierung auszugleichen.
 
Der 500€ PC schafft da aber nur wenn man die Details auf PS3 Niveau runter schraubt ;-)

Außerdem: geht mal nicht ständig von euch kleinem haufen aus der den PC selbst zusammenschraubt. Die große Masse kauft nur Fertiggeräte und da bekommste für 500€ grad mal nen Office PC.
 
Herdware schrieb:
Ich stelle mir das als nicht allzu kompliziert vor. Steam/Steam OS erkennt (z.B. aufgrund im BIOS hinterlegter Kennziffern), auf welcher offiziellen Steam Machine es läuft und sorgt bei der Installation eines Steam OS-Spieles über Steam, für eine sinnvolle Voreinstellung der Grafikoptionen.
Das funktioniert aber nicht, wenn Valve an der Parole "jeder PC ist eine Steam Machine" festhalten will, denn somit schließt du schon mal all jene aus, die sich die Steam Machine selbst zusammengebaut haben. Ob dies viele sein werden, kann man jetzt natürlich noch nicht sagen.

Aber spätestens wird das System obsolet, wenn ein Hardwareupgrade stattfindet, was durch Steam Machines ja erleichtert werden soll.
Herdware schrieb:
Ist ja alles mehr oder weniger aus einer Hand und Valve kann auch bei Spielen, die nicht aus dem eigenen Haus kommen, aber über Steam vertrieben werden, gewissen Einfluss nehmen.
Ich dachte, dass Valve keinerlei Einfluss auf den Verkauf haben will? Valve strickt die "Ecktdaten" (Hardware + OS + Controller) und die üblichen Shops und Hersteller verkaufen ihr Zeug dann damit. Wäre mir neu, dass Valve selbst Hand anlegen will im Vertrieb,
Herdware schrieb:
Wobei es notfalls auch ganz ohne Valve als zentralen Koordinator geht. Nvidias GeForce Experience und AMDs Gegenstück (weiß grad den Namen nicht) erledigen das auch selbsttätig auf Basis eines Cloud-Systems. Ebenfalls mit dem Ziel, es PC-Spielern bequemer zu machen und ihnen auf Wunsch ein "konsolenartigeres" Erlebnis zu bieten.
Die Frage ist, wie die Systeme funktionieren. Ich hab sie selbst noch nicht angewandt, allerdings bezweifel ich, dass dadurch irgendwelche Performanceprobleme gefixt werden können. Man hört ja immer wieder mal, dass Entwickler von Konsolenspielen die Auflösung reduziert haben, um Feature XY durchgehend stabil zu bekommen (und seien es dann 1280x1080, was mit dem Scaler dann auf 1920x1080 gestreckt wird). Das geschieht dann direkt vom Entwickler. Der übliche PC hat hierbei nur Mittel, dass durch mehr Hardware die Performance steigt. Sonst kann man nur so weit die Details reduzieren, bis das Ziel erreicht wurde. Und dass hierbei AMD, NV und Intel in ihren Treibern wiederum Tricksereien einbauen, damit Spiel X und Feature Y stabil läuft, wage ich heutzutage stark zu bezweifeln.
 
Die Diskussion ist doch müßig, denn was den bitte schön ein "500€ PC" sein soll ist ja nirgendwo definiert. Nur ein aufrechter Kasten in Krankenhaus-grau Optik oder eine wassergekühlte innebbeleuchtete Set-Top Box? Mit oder ohne Betriebssystem? Mit oder ohne Teufel-Anlage? Mit oder ohne (High-End) Monitor? Mit oder ohne 100€ Pro-Gamer Maus? Was denn nun? Eine PS4 oder One, da gibts etwas das nennt sich UVP und das ist die Messlatte.

Fakt ist ja, mit so einem nackten PC-Kasten alleine kann man halt nicht viel machen. Okay, man kann ihn auf jemanden werfen oder ihn als Türstopper nutzen, aber für alles andere braucht es erst mal umfangreiche Pheripherie, und ja, auch die wird mal alt, was jeder bestätigen kann der noch nen alten 21 Zoll Röhrenmonitor aufm Speicher stehen hat.

Laut Destatis verfügen hingegen 95% der deutschen Haushalte über einen Fernseher (und 28,8% über eine Spielekonsole oder Handheld, aber das nur am Rande). Postuliert man nun, dass in diesen fehlenden 5 Prozent auch nicht unbedingt eine Spielekonsole zu erwarten ist, dann haben Konsoleros dieses Pheripherie-Problem einfach nicht. Ausnahmen ("in meinem Kinderzimmer hab ich aber keinen Fernseher!") bestätigen da nur die Regel.

Das sind einfach nur mal ein paar einfache Tatsachen.

Aber wisst ihr was? Drauf geschissen! Dann kostet ein PC halt mehr Geld, schneller ist er trotzdem. Niemand mit Verstand zweifelt das ernsthaft an. Der Punkt ist aber, dass mir auch eine Titan-SLI Lösung bei dem Vorhaben GTA V zu zocken, in keinste Weise weiterhilft. Die Daseinsberechtigung einer PS4 oder One leitet sich nicht aus höheren Auflösungen ab, auch nicht daraus dass es auf der grafik-technischen Seite endlich mal weiter geht, sondern einfach aus Spielen, dies es auf dem PC schlicht und ergreifen nicht gibt. And now guess what: Davon gibt es a) eine ganze Menge, b) jede Menge hochwertige und c) jede Menge, die sich explizit nicht an Jugendliche richten, auch wenn einige davon das sicher anders sehen :).
 
- R9 270: ab 137€ (und langsamer als die PS4 GPU...)
- FX 6300: ab 85€ (keine schlechte Wahl)
- µATX AM3+ Board: ab 31€ (und absoluter uralt Rotz ohne USB3 / SATA 3)
- 8GB RAM: ab 51€
- HDD 640GB: ab 37€
- Gehäuse: ab 20€ (billiger Blechkübel)
- Netzteil: ab 38€ (Systempower 7 400W)
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400€ ohne Windows (ab ca. 40€ wenns legal sein soll), ohne BluRay Laufwerk (ab 50€), ohne Controller (36€) und man muss es auch noch selbst zusamenschrauben. Keine Garatie aufs Gesamtgerät. Und schlussendlich trotzdem über 500€

Vor allem aber (bis aufs Netzteil) die aller billigsten Komponenten, vor allem die AM3+ µATX Boards auf die der Artikel hinweist sind alles veralteter Schrott. Da muss man schon zu den etwas teureren großen ATX greifen und hat dann als Gehäuse nen riesen Kübel rumstehen.


Edit: und die R9 270 schafft auch nur 46FPS laut Artikel... sie empfehlen die GTX760, die kostet aber entspannte 80€ mehr... ;-)
 
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Zehkul schrieb:
Den Tellerrand kann man gleich an dich zurückgeben.



Du siehst in einem PC keinen Vorteil gegenüber einem normalen PC? Ah ja. Wenn du keinen Markt für Steam Machines siehst, siehst du auch keinen Markt für normale PCs, den gibt es seltsamerweise aber irgendwie. Die Steam Machine macht ja nichts anderes, als den Gaming PC idiotensicher und mit gutem WAF ins Wohnzimmer zu bringen. Und wenn das kein Vorteil ist, dann weiß ich auch nicht …

Das was die Steam Machines können, können Komplett-PCs für den selben Preis schon lange und sogar noch viel mehr...
Verstehe das gehype um diese Dinger nicht...
 
Also für mich kommt so eine "Steam Machine" nur in Marke Eigenbau in Frage, sobald das SteamOS dann final ist.
Der Punkt ist einfach, ich kann meine Steam Spiele (das sind nicht wenige - ALLE schon bezahlt!!!) vom Sofa aus spielen.

Ich sehe durchaus einen Markt für die "richtigen Steam Machines" (fertig teile).
Nämlich für diejenigen die:

die eine Steambibliothek haben (kein Nachkauf der Titel nötig - Einsparen)
die einen älteren PC haben und diesen ersetzen wollen (all-in-one Lösung(Konsole + PC)) Ich gehe davon aus, das Maus + Tasta kompatibel sind, da es ja eigentlich ein PC ist.

Ich bin so ein Kunde, der seine eigene Steam Machine bauen wird, weil ich würde gerne mal mit Freunden vom Sofa aus im Mehrspielermodus spielen, aber das geht mit einem PC schlecht (ich müsste ihn an den TV umbauen / kabel kaufen + legen etc....) oder eine Konsole müsste her. Alldergins habe ich da gleich das nächste "Problem". Ich müsste mir alles neu anschaffen: Konsole + Controller + Spiele etc... wobei ich ja schon eine große Sammlung an Spiele habe...
 
Jesterfox hat's ja schon gut zusammengestellt, was man für 500€ so im PC-Bereich bekommt (+ zusätzlich braucht man, wenn man diesen PC als HTPC am TV betreiben möchte, übrigens auch Maus + evtl. Tastatur oder so eine Tastatur mit integriertem Touchpad, denn Windows ist nicht durchgehend für Controller-Bedienung geeignet ;))

Versucht dann mal, einen PC in der Größe einer PS4 zusammenzubauen. Viele der ähnlich kleinen Gehäuse akzeptieren z.B. keine normal großen oder Dual-Slot-Grafikkarten, sondern nur Low-Profile-Single-Slot-Grafikkarten und da ist das höchste der Gefühle im Moment eine Radeon HD7750. Gut, aber eben auch schlechter als die HD7850 in der PS4. Größere Gehäuse passen vielleicht nicht in das TV-Rack (in dem vielleicht schon AV-Receiver und Blu-ray-Player + oben drauf Regalboxen stehen) oder gefallen Frau/Freundin nicht.

Ganz so einfach, wie sich das hier immer einige denken, ist es in der Realität halt doch nicht. Ich betreibe schon seit 2-3 Jahren einen HTPC am TV und um an den "Couchfaktor" und die Einfachheit einer Konsole heranzukommen, muss da noch sehr viel getan werden - sowohl bei Hardware als auch bei Software.
 
Lieber AbstaubBaer,

könnte man folgende Satz vielleicht etwas verständlicher machen?
Laut Wall Street Journal befürchten die Hersteller außerdem, dass die zu erwartende Fragmentierung der Hardwarespezifikationen durch unterschiedliche Zusammenstellungen der Spielkonsolen von Valve produzierte Steam Machines zu einer übermächtigen Konkurrenz macht, weil Nutzer die Komplexität des Angebots durch Rückgriff auf den Erfinder des Konzepts reduzieren würden.
 
paulinius schrieb:
Als 360 und später PS3 auf den Markt kamen, meinten auch sehr, sehr viele, dass da kaum ein sichtbarer Sprung von Xbox/PS2 zu sehen sei.

Ich meinte das definitiv nicht. PS2 hat doch schon eine ziemlich schlechte Grafik. Aber auch bei PC Spielen sehe ich (in letzter Zeit) gar nicht mehr so viel Unterschiede in der Entwicklung, ich finde zum Beispiel ein Oblivion (oder besser Nehrim, weil Oblivion selbst einfach aus Mangel an Detailverliebtheit schlecht aussieht) auch heute noch ziemlich optisch ansprechend.

Yuuri schrieb:
Sagte er, als er Crysis 4 auf einer drei Jahre alten und 500 € teuren Steam Machine starten wollte... Valve hat null Klassifizierungen festgelegt, alles nur als Steam Machine bezeichnet. Einfach einlegen, anschließen und losspielen ist da nicht mehr.

Wieso nicht? Du unterschätzt die Macht von Steam, das, worauf die Steam Machines ausgelegt sind. Automatisiert wird dir direkt im Shop angezeigt, ob und wie gut ein Spiel läuft, das du dir anschaust. Das ist perfekt machbar mit Steam und Valve scheint das auch so oder so ähnlich vorzuhaben.

Zumal Crysis 4 (wird es das überhaupt geben? Dachte die wollten F2P machen :p) auf jeder 500€ Steam Machine laufen wird. Ja, nicht auf hohen Einstellungen, aber es läuft. Ich zocke auch noch eine Menge mit meiner mittlerweile antiken HD5770. Für anspruchslose Konsoleros, die 720p als hohe Auflösung empfinden, reicht’s schon.

Gnodab schrieb:
Das was die Steam Machines können, können Komplett-PCs für den selben Preis schon lange und sogar noch viel mehr...

Echt? Zeig mir einen. Es gibt nicht wirklich viele wohnzimmertaugliche HTPCs.
 
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Zumal Crysis 4 (wird es das überhaupt geben? Dachte die wollten F2P machen ) auf jeder 500€ Steam Machine laufen wird
ganz sicher nicht.. schaut euch den Müll an der als steam machine verkauft wird dann Kommentieren
http://geizhals.de/gigabyte-brix-pro-gb-bxi7-4770r-a1052332.html
Da brechen selbst "Anspruchslose Consoleros" vor lachen zusammen.

Ich zocke auch noch eine Menge mit meiner mittlerweile antiken HD5770.
das optisch ganz sicher weeeeeiiit weg ist von dem was auf aktuellen Konsolen los ist.

Ich meinte das definitiv nicht. PS2 hat doch schon eine ziemlich schlechte Grafik
Auch 360 und PS3 wurden Anfangs auf Grund ihrer Fähigkeiten kritisiert, denn späte PS2/xbox titel sahen nicht groß anders aus. Such mal alte berichte zu z.B Resistence, Heavenly Sword oder Halo 2 raus.
 
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Übrigens die Steam Machine von iBuyPower wird diese Specs haben:

The pretty little Steam Machine, dubbed "SBX," is iBuyPower's direct challenge to Microsoft and Sony's new game consoles: $500 gets you the box, a Steam Controller, an HDMI cable, and all the power therein. The prototype we saw packs a quad-core Athlon X4 740 CPU ("with some voltage and speed tweaks"), 4GB RAM, a 500GB HDD, and a Radeon R7 250 GPU (1GB GDDR5) power SteamOS -- no dual-booting here! iBuyPower's hoping for a Radeon R7 260X ("or equivalent") GPU when the SBX ships later this year, but we're told most of the other specs won't change.

http://www.engadget.com/2014/01/06/ibuypower-sbx/

Und das bezeichnet ihr als Konkurrenz zu den Konsolen?
 
BOBderBAGGER schrieb:
ganz sicher nicht.. schaut euch den Müll an der als steam machine verkauft wird dann Kommentieren
http://geizhals.de/gigabyte-brix-pro-gb-bxi7-4770r-a1052332.html
Da brechen selbst "Anspruchslose Consoleros" vor lachen zusammen.

Die auf extra klein getrimmte Box ohne GPU ist auch nicht unbedingt der Maßstab für Steam Machines. ;)

Ein bisschen ungünstig kommen die Steam Machines raus, sie müssen sich tatsächlich mit Konsolen messen, die noch nicht hoffnungslos veraltet sind, eine absolute Rarität, aber man muss das wie gesagt einfach längerfristig sehen. Valve ist geduldig, und sie rühren nur jetzt schon groß herum, damit viele Entwickler für Linux porten und AMD/Nvidia sich um ihre Treiber kümmern. „Echter“ Marktstart ist dann in 2-4 Jahren, mit entweder brauchbaren Treibern von AMD oder brauchbarer Hardware von Intel und einer netten Anzahl Linuxspiele. Aber auch die erste Generation wird schon ein ziemlich annehmbarer Deal sein, man muss zwar etwas mehr Geld ausgeben als für die Konsole, aber das spart man dann bei den Spielen dreimal.

BOBderBAGGER schrieb:
das optisch ganz sicher weeeeeiiit weg ist von dem was auf aktuellen Konsolen los ist.

Nö, nicht wirklich. Wir reden schon von PS3 und Xbox 360, oder?

BOBderBAGGER schrieb:
Auch 360 und PS3 wurden Anfangs auf Grund ihrer Fähigkeiten kritisiert, denn späte PS2/xbox titel sahen nicht groß anders aus. Such mal alte berichte zu z.B Resistence, Heavenly Sword oder Halo 2 raus.

Ich bitte dich, alleine die höhere Auflösung hat schon enorm etwas ausgemacht, heute ist der Auflösungssprung nicht nur kleiner, die Xbox schafft sogar den ja nicht einmal. :p
Bzw. es ist sogar teilweise ein Rückschritt, gab ja auf der PS3 schon das ein oder andere 1080p Spiel, wenn ich mich recht erinnere.

PS3 wurde in erster Linie wegen ihrer dämlichen Architektur kritisiert, und Sony hat das auch zu spüren bekommen, war einfach zu aufwändig, dafür zu entwickeln.
 
Zehkul schrieb:
Echt? Zeig mir einen. Es gibt nicht wirklich viele wohnzimmertaugliche HTPCs.
HTPCs gibt es doch zur genüge zu kaufen...
Kann man mit Steam OS auch was anderes außer Spielen?Jeder laptop kann das und viel mehr...
Jeder der Ahnung von der Materie hat kann sich einen HTPC selber bauen...

Wo ist nun der Vorteil zu einem PC oder einer Konsole? Warum sollte ich das Teil kaufen wollen. Gibt es Steamexklusivspiele die man unbedingt gespielt haben muss und die nur für die Steam Machines herauskommen?
Auch kann sich jeder Depp der an Videospielen interessiert ist Steam für seinen PC, Laptop oder HTPC runterladen und die Spiele spielen.
Also, was kann das Ding nun besser als die schon vorhandenen Geräte? Eigentlich nichts...

Ich verstehe deine Begeisterung für diese Dinger einfach nicht.
 
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