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News Steam Machines: Zweifel an Profitabilität

calluna schrieb:
@gamecard

Wenn diese Punkte, die du genannt hast, die Zielgruppe der Steam-Maschine eingrenzen... warum genau sollte sich diese Zielgruppe eine Steammaschine anstatt einer XBox One / PS4 kaufen? (Mal abgesehen von "-Leute die [aufs] Windows Logo verzichten wollen.")

Andere Vorlieben was Gaming betrifft. Konsolen sind halt auch vom Content her mehr auf Jugendliche und den Massenmarkt optimiert. Eher Tomorrowland als Berghain :evillol:

Ein anderer Grund ist VR, das wird halt die Plattform für das Oculus Rift die Leuten ohne PC Kenntnissen den Einstieg erleichtert. Das sind halt Partner. Sony hat zwar VR mäßig auch etwas in der Pipeline, jedoch limitiert die PS4 einfach zu stark für wirklich aufwändige Sachen. Hinzu kommt noch dass Oculus die ganzen Indies hinter sich hat.

Imho ist dieses ganze Kleinreden der Steammachines nur ein Indiz dass einige sich wirklich einscheissen und um ihre eigene Business-Zukunft fürchten. Die versuchen halt jetzt sowas wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung zu kreieren und die Leute zu überzeugen die sich auch nicht vorstellen können was da kommt. Alles Taktik..
 
Ich hoffe mal auf das Aussterben der herkömmlichen Konsolen.
Es kann mir keiner erzählen, dass die mit ihrer verkrüppelten Hardware wieder 8 Jahre überleben sollen, wo sie doch jetzt schon überfordert zu sein scheinen.
 
Half Life 3 und wenn die steam maschines am markt sind werden die ausverkauft sein :D .
 
Kausu schrieb:
Habe ich doch schon erwähnt. Der breite Markt wird sich dies nicht kaufen und ich würds wohl auch nicht - inhomeStreaming ist das Stichwort.
Der breite Markt kauft doch längst PCs und spielt damit! Es gibt hunderte Millionen PC-Gamer, ohne dass ein einziger Cent an Subvention in die Hardware geflossen ist. Und nun kann man eben auch dezidiert für den Wohnzimmer-Gebrauch geschaffene PCs kaufen.


Ich habe ja nicht davon gesprochen, dass das klassische PC - Gaming suventioniert werden sollte, nein, aber bei einem so großen Vorhaben wie Valve hätte evtl. der eine oder andere Anreiz für Hersteller da sein sollen.
1. Die Steam Machines SIND klassisches PC-Gaming. Das sind PC-Spiele auf PC-Hardware mit allem was man von PC-Spielen kennt und erwartet (Grafiksettings, Mods, beliebige Eingabemethoden, keine Gebührenpflicht für Live/PSN um online spielen zu können, etc.) Der einzige Unterschied ist, dass die Oberfläche so angepasst wurde, dass man sie auch aus drei Metern Entfernung gut sehen und mit einem Gamepad bedienen kann und dass die Box möglichst klein ist, so dass man sie ins Wohnzimmer stellen kann, ohne dass es blöd aussieht. (Wer will schon einen Tower neben dem Flatscreen stehen haben?)
2. Es gibt einen Anreiz für die Hersteller, nämlich PCs zu verkaufen. Das ist deren Job, das machen sie und damit verdienen sie Geld. Und Valve hilft ihnen nun dabei, indem es dafür sorgt, dass auch die Software dafür existiert und sich ein entsprechender Markt entwickelt. Was mehr kann ein Hardware-Hersteller denn noch erwarten?
 
Jetzt versteifen wir uns doch mal nicht auf einen Post von mir^^. Ich habe nur gesagt, und bin immer noch der Meinung, wenn ich als Firma ein Ziel erreichen will, dann würde ich alles tun um es zu erreichen (siehe die Idee mit der Gewinnbeteiligung). Der restliche PC Gaming Markt interessiert hier nämlich gerade überhaupt nicht, du wirfst da immer zwei Sachen durcheinander, es würde einizg und alleine um meine Bilanz gehen (wie viele nutzen Steam/SteamOS) und wieviel Gewinn mache ich damit (wenn der nicht stimmt wird SteamOS und alles andere von den Machines nämlich eingestellt).

er will schon einen Tower neben dem Flatscreen stehen haben?
Ich. Aber dank der Streamingsache von Steam brauch dies bald nicht mehr.
 
Vielleicht bewegt so eine steam machine einige konsolenspieler zum umdenken. Ich sage nicht jetzt aber schon sehr bald.
Ich spiele nur selten konsole da mir einfach zu viele spiele recycled in neuer verpackung als das game verkauft werden will.
Am pc habe ich im gegenzug die möglichkeit genres zu spielen die auf konsole niemals möglich sein werden.
Habe vor kurzem diablo 3 auf ps3 gezockt das game läuft einfach viel zu langsam und von der steuerung fang ich gar nicht erst an.
 
Wird es eingentlich möglich sein, die SteamOS als zb 2tes Betriebssystem zu installieren und ganz normal beim Booten vom PC zwischen Win7 und SteamOS auswählen ?

-sprich Win7 Betriebsystem
und SteamOS als Betriebssystem (nur Spiele..) unabhängig von Windows

Dann würde ich mir viel lieber SteamOS als Betriebssystem zusätzlich auf meinem PC drauf machen..
 
DeoDeRant schrieb:
Andere Vorlieben was Gaming betrifft. Konsolen sind halt auch vom Content her mehr auf Jugendliche und den Massenmarkt optimiert. Eher Tomorrowland als Berghain

Ist das so? Oder schreibst du das aus dem Bauch heraus?
 
iSight2TheBlind schrieb:
Eine Steam Machine ist am Ende nichts anderes als ein Gamingrechner mit Standardhardware, die Konkurrenz zu Konsolen ist nicht größer als beim Gaming-PC.

Falsch, eien Steammachine ist ein _kleiner_ Gamingrechner, der ins HifiRack oder auf den Receiver passt ;) Und da sind wir wieder beim Wife Acceptance Factor. Wie gesagt: einen GaminPC stellt sich Otto Normalverbraucher nicht neben den Fernseher.
 
Ich hoffe dass Valve damit Erfolg haben wird. Und für 500 Euro gibt es ein ordentliches System. Zudem zieht so ein PC mehr Leute an, sich einen fürs Wohnzimmer zu holen.
Nach der Kiste noch ein Half-life 3 mit Linux Suport und die Steam Maschines schlagen ein.

Es ist ja nicht so, dass man damit nur zocken kann. Gegenüber zu Windows funktioniert das Linux (SteamOS) Update mit einem einzigen Befehl und die komplette Kiste ist auf dem neusten Stand und ist desshalb auch praktisch für Gelegenheitszocker. Windows: Man startet, Java Update, Firewall Update, Windows Update, Browser Update toll... Dabei will man ja nur zocken.
Gleichzeitig kann man auf einem Open Source OS anständig und bequem vom Sofa aus die Emails checken, Surfen, Youtube u.s.w.

Immer dieses: Jaja, in 2 Jahren muss neue Hardware ran.

Für welches Spiel braucht man den unbedingt so 1000 Euro Hardware? Crysis 3? NEIN auch da nicht.
COD wo seit 2007 mit der selben Engine her kommt? Nein!
Battlefield 4? Nein!

MMO`s? Erst recht nicht.

Ich weis es gibt noch tonnenweise andere Spiele aber diese gehören zu den Hardware fresser. Und wenn ein Spiel mit schlechter Grafik nicht läuft müssen die Hersteller sich halt ENDLICH wieder mehr Mühe geben beim Programieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar vollkommen mit meiner PS4 zufrieden, aber wenn Preis-Leistung und die Spieleauswahl stimmen, spricht nichts gegen eine zusätzliche Zocker-Maschine. :)
 
Kurz und kapp.
Die Steam Machines dinger werden kein Renner.

-Spiele werden nicht so optimiert wie auf Konsolen. Aufrüsten oder neu kaufen ist in ein paar jahren angesagt.
-Komplett-PCs gibt es schon ewig, auch leistungsfähige.
-Konsolen gibt es auch schon ewig.
-Die die Ahnung von Hardware haben können sich einen eigenen PC zusammenstellen der günstiger, leistungsfähiger und vielseitiger ist.

Letztendlich haben diese Dinger keine Vorteiele gegenüber Konsolen und den PC und ich sehe keinen Markt für diese Teile.
 
Für mich hat eine Steam Machine vom eigentlichen Zweck (100% Steam OS Kompatibilität) abgesehen drei wesentliche Punkte zu erfüllen:
- 100% Windows-Kompatibilität mitsamt Standard-Komponenten und entsprechend verfügbaren Treibern
- Vernünftige Upgrade- bzw. Zukunftsfähigkeit mitsamt entsprechendem Gehäuse und Komponenten
- Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Ein bisschen Aufpreis für's Konzept ist okay, aber ich werde keine 1000€ ausgeben um ein halbwegs brauchbares System zu erhalten.

Und bislang finde ich die Steam-Machines diesbezüglich leider eher meh. Der Aufpreis ist doch recht deutlich, und da gehe ich doch lieber nach dem Gaming PC Thread hier ...
 
so ne normale steam machine stelle ich mir auch nicht gnaz so gut zu verkaufen vor. ich finde allerdings das steamOS interessant und werde es bestimmt mal ausprobieren.
 
Gnodab schrieb:
-Aufrüsten oder neu kaufen ist in ein paar jahren angesagt.
Und genau das ist meiner Meinung nach der Vorteil.
Ich frage mich immer, warum alle immer nur 400€ in 8 Jahren für ihr Gaming-System ausgeben wollen.
Besonders die Amis tun immer so als hätten sie überhaupt keine Kohle um sich einen vernünftigen PC leisten zu können.

Wenn man auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben will sollte man ruhig etwas mehr Geld in sein System investieren und auch öfters mal die Hardware erneuern. Das sollte einem ein gutes Spieleerlebnis schon wert sein. Besonders wenn man bedenkt, dass sich viele jedes Jahr ein neues Handy für 500€ kaufen, dann sollte das doch allemal drin sein.
 
Moin,

also die Hersteller von Steammachines haben Zweifel an der Profitabilität der Selben?:freak:
Da stellt sich mir doch eine Frage: wieso bauen sie diese dann?

Eine Steammachine ist ja per se ein 32/64bit-Rechner (der sugsessive mit jedem angepasstem OS funktioniert), welcher seinen Namen nur aufgrund einer von Steam angepassten Linux-Version trägt/tragen wird. Also handelt es sich dabei um einen "normalen" Windows-PC...nur ohne Windows.

Die Hardware bleibt gleich bzw. ist anpassbar und kompatibel...also das Ökosystem ändert sich nicht.
Das Einzige, das sich ändert ist die Flora/Fauna...das nennt sich Evolution, und ich bin ein Fan davon.

Ich brauch keine Konsole, welche meinen TV nicht adäquat mit Bildmaterial versorgen kann.
Und solange mein Zweit-PC, welcher in seinen Abmaßen kleiner als der Sub der 5.1-Anlage ist und neben dem Fernseher weder optisch noch akkustisch ins Gewicht fällt, leistungsfähiger als jede derzeit verfügbare Konsole und obendrein aufrüstbar ist, besteht für mich auch kein Anlass, mich umzuorientieren.
Sollte Steam-OS schneller, einfacher und komfortabler zu händeln sein, steht einem Wechsel am Wohnzimmer-Pc nix im Wege, sofern volle Kompatibilität zu Maus und Tastatur gewährleistet bleibt...ich kann am Gamepad nix.:D

MfG
Cyber

PS: Ich such noch nen Gärtner, der einmal wöchentlich meine 56qm-Bude putzt, den Abwasch sowie meine Wäsche zum leistungsgerechten Lohn macht, während ich meiner 72-Stunden Woche nachgehe.:evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gebe dir recht noxon. Problem hierbei ist das konsolenspieler nur die konsole ohne zubehör und spiele kalkulieren.
Welcher joypad hält bei ausgiebigen spielen, 8 jahre durch?
Die akkus müssten nach einiger zeit auch leer gespielt sein und die sticks der ps4 nicht grade die besten.

Ich habe viele ps3 hier in reperatur gehabt.der grund warum sie defekt waren war fast immer derselbe.
Das system überhitzte nachdem sich zuviel staub im inneren um den kühler und bauteile gesammelt hat.

Bei der ps4 ist es genauso kein konsolenspieler öffnet sein system um es von staub zu befreien oder die wlp zu erneuern.
Dann kommt noch die geschichte mit dlc und mikrotransaktionen um den spieler an der stange zu halten sales wie auf steam gibt es auf konsolen nicht.
Es gibt zwar psplus doch dort schreibt mir sony vor was ich zu spielen habe.
Ich hoffe die steam machines werden ein erfolg da die konsolen ja jetzt schon probleme haben mit 1080p.
Ich bin spieler aus leidenschaft und spiele noch heute terranigma illusion of time etc.
Doch ich erwarte im jahr 2014 innovation in sachen spieldesign erzählung und unterhaltung.
Jedes jahr nen neuer aufguss einer spielserie wird einfach auf dauer langweilig.
Ps: gäbe es die konsolen nicht, würden wir uns nahe an cgi rendersequenzen in echtzeit spielegrafik bewegen.
Aber wir müssen halt mit dem was da ist versorgt werden traurig.
 
noxon schrieb:
Und genau das ist meiner Meinung nach der Vorteil.
Ich frage mich immer, warum alle immer nur 400€ in 8 Jahren für ihr Gaming-System ausgeben wollen.
Besonders die Amis tun immer so als hätten sie überhaupt keine Kohle um sich einen vernünftigen PC leisten zu können.

Wenn man auf dem aktuellen Stand der Technik bleiben will sollte man ruhig etwas mehr Geld in sein System investieren und auch öfters mal die Hardware erneuern. Das sollte einem ein gutes Spieleerlebnis schon wert sein. Besonders wenn man bedenkt, dass sich viele jedes Jahr ein neues Handy für 500€ kaufen, dann sollte das doch allemal drin sein.

Ob du es nun glaubst oder nicht, die Antwort ist sehr simpel. Verdammt viele wollen eben nicht alle 1-2 Jahre mehrere Hundert Euro für ein Spielesystem ausgeben und sich auch noch mit Installations und Treiberproblemen etc. rumquälen.

Die Frage ist auch ob einem dieser "Aufrüstwahn" eWert ist oder ob man auch ganz gut mit den leben kann was Konsolen bis zum Erscheinen einer neuen Generation zu bieten haben.

Tellerand und so.
 
Den Tellerrand kann man gleich an dich zurückgeben.

Gnodab schrieb:
Letztendlich haben diese Dinger keine Vorteiele gegenüber Konsolen und den PC und ich sehe keinen Markt für diese Teile.

Du siehst in einem PC keinen Vorteil gegenüber einem normalen PC? Ah ja. Wenn du keinen Markt für Steam Machines siehst, siehst du auch keinen Markt für normale PCs, den gibt es seltsamerweise aber irgendwie. Die Steam Machine macht ja nichts anderes, als den Gaming PC idiotensicher und mit gutem WAF ins Wohnzimmer zu bringen. Und wenn das kein Vorteil ist, dann weiß ich auch nicht …
 
Cybermatze schrieb:
Eine Steammachine ist ja per se ein 32/64bit-Rechner (der sugsessive mit jedem angepasstem OS funktioniert), welcher seinen Namen nur aufgrund einer von Steam angepassten Linux-Version trägt/tragen wird. Also handelt es sich dabei um einen "normalen" Windows-PC...nur ohne Windows.
Eine Steam Machine kann jeder PC sein, laut Definition von Valve. Es ist also ein stink normaler PC, auf dem man Steam ausführen kann. Mehr nicht.
time-machine schrieb:
Gebe dir recht noxon. Problem hierbei ist das konsolenspieler nur die konsole ohne zubehör und spiele kalkulieren.
Ach und die 500 € Kalkulation eines "guten Spiele-PCs" ist das nicht? Und natürlich sind PC-Gamer nur Schnäppchenjäger oder warum hechelt die Gamerwelt auf CB jedem Steamschnäppchen hinterher, holt sich hunderte Bundles, spielt 7/8 der Spiele in der Bibliothek nicht usw...? Sorry, wenn man vergleichen will, dann sollte man doch aber bitte beide Seiten beleuchten.
time-machine schrieb:
Welcher joypad hält bei ausgiebigen spielen, 8 jahre durch?
Welche Tastatur hält acht Jahre durch? Ich bitte hier darum, dass eine großartige Reinigung/Pflege bzw. schon neurotisch übertriebene Sauberkeit nicht bedacht wird. Die Konsole wird aufgestellt, der Controller in die Hand genommen, Pizza gefuttert, Bier getrunken und Chips mit Freunden gegessen. Saubere Hände? Fehlanzeige. Zeig mir hier eine Tastatur, die das alles mitmacht und nach acht Jahren immer noch genauso wie am ersten Tag durchhält. Wohlbedacht: Die Tastatur erhält so viel Reinigung wie der entsprechende Controller!

Oder kommst du jetzt mit dem Argument, dass man ja keine Party-Spiele auf dem PC spielen kann, weil jeder vor nem dicken Monitor, festgenagelt am Tisch, vor Maus und Tastatur sitzen muss? Pah... Bei - 15 °C im Winter im Garten unter einem Pavillon mit Gasflasche auf ner Couch vor nem TV und ner PS3 zu sitzen, Bier zu trinken und Blödsinn zu machen... Das macht Spaß! Und das war mit nem Kumpel, der nur am PC zockt.

btw: Mein PS2-Controller von 2004 hält heute immer noch wunderbar durch. Lediglich die Analog Sticks sind schwergängiger als die des PS3-Controllers, allerdings sind es die von einem Kumpel auch. Von daher denke ich, dass es eher konstruktionsbedingt ist.
time-machine schrieb:
Die akkus müssten nach einiger zeit auch leer gespielt sein und die sticks der ps4 nicht grade die besten.
Mein PS3-Controller, der mit der PS3 mitgeliefert wurde, hält wunderbar noch mehrere Tage durch. Die anderen vier Controller hier (mehrere Jahre alt bis ein Jahr) haben ebenso null Probleme mit dem Akku. Selbst wenn die Akkus mal platt sind, hab ich immer noch die Möglichkeit, über ein stink normales USB-Kabel zu spielen. Also das "selbe" Feeling wie am PC. ;)

Übrigens kann man irgendwann nicht mehr exzessiv spielen, da man älter wird und andere Verpflichtungen hat. Aber aus dem Alter müssen hier einige wohl noch rauskommen und die Engstirnigkeit ablegen.
time-machine schrieb:
Bei der ps4 ist es genauso kein konsolenspieler öffnet sein system um es von staub zu befreien oder die wlp zu erneuern.
Jetz driftest du aber fein in die Bastlerecke ab... Welcher Otto Normal macht dies mit einer Steam Machine? Meinst du, nur weil er nun einen "PC" hat, wird er automatisch ein Schrauber? Nein, das Ding quillt dann genauso vor Staub über. Übrigens hat die PS3 zumindest eine Funktion, die Lüfter freizublasen.
time-machine schrieb:
Dann kommt noch die geschichte mit dlc und mikrotransaktionen um den spieler an der stange zu halten sales wie auf steam gibt es auf konsolen nicht.
Stimmt, temporäre Preissenkungen gibt es nur auf Steam und sie halten das Patent. :freak:
time-machine schrieb:
Es gibt zwar psplus doch dort schreibt mir sony vor was ich zu spielen habe.
Anstatt sich zu freuen, dass man etwas "kostenlos" Spielen kann, jammert man, weil es nicht das Richtige ist... Erbärmlich nenn ich sowas.
time-machine schrieb:
Ich hoffe die steam machines werden ein erfolg da die konsolen ja jetzt schon probleme haben mit 1080p.
Den 500 € PC zeig mir, der "aktuelle" Spiele auf den hier oft propagierten 1080p auf Ultra mit 60 fps rendert! Manche leiden hier unter krassem Realitätsverlust, gerade die "PC-Elite".
time-machine schrieb:
Doch ich erwarte im jahr 2014 innovation in sachen spieldesign erzählung und unterhaltung.
Und das ist nur mit einem PC vereinbar?! Meinst du nicht eher "Innovation in Sachen Spieldesign, Erzählung, Unterhaltung und hammergeiler Grafik"? Wenn du wirklich nur das meinst, was du schreibst, dann sind dir viele viele viele viele sehr gute Spiele durch die Lappen gegangen, nur weil du meinst, "über einer Konsole" stehen zu müssen.
time-machine schrieb:
gäbe es die konsolen nicht, würden wir uns nahe an cgi rendersequenzen in echtzeit spielegrafik bewegen.
Gäbe es die Konsolen nicht, hätten wir endlich Ruhe vor euch!
Ergänzung ()

Zehkul schrieb:
Wenn du keinen Markt für Steam Machines siehst, siehst du auch keinen Markt für normale PCs, den gibt es seltsamerweise aber irgendwie. Die Steam Machine macht ja nichts anderes, als den Gaming PC idiotensicher und mit gutem WAF ins Wohnzimmer zu bringen.
Genau, ein Gaming PC. Wie viel werden davon jährlich verkauft? Und ja, für Steam Machines muss man keinen Markt sehen, denn normale PCs benötigt man i.d.R. viel öfter. Oder soll ich die Sekretärin demnächst vor ne Steam Machine setzen?! Ne Steam Machine ist ne krass kleine Untermenge eines PCs. Zum Glück hat Valve die Definition von "Steam Machine" so hoch gesetzt, dass jeder PC eine Steam Machine sein kann. Nur leider, soll es nicht mehr als ein uneinheitlicher Gamer PC werden...
 
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