News SteamOS 3.0: Valve macht seine Gaming-Distribution frei verfügbar

Ich freue mich schon sehr auf SteamOS 3.0. Jetzt noch ein paar exklusive Titel wie ein neues Half-Life 3, Left 4 Dead 3, ein neues Counter-Strike, Portal 3 etc. und dann wird das ganze schon laufen. Möglichkeiten und Potenzial hätten sie viel, sie müssen es nur nutzen.
 
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SubNatural schrieb:
Ja und nein. Einige Programme sind in die Cloud gewandert, aber vieles geht einfach nicht. Das fängt ja schon bei Microsoft Office an, dessen Browser-Variante kein wirkliches Äquivalent ist.

Und das hängt eben von den o. g. Punkten ab. Vor allem Triple A Titel werden - vor allem hinsichtlich der aktuellen Qualitätsprobleme - vorerst rein für Windows entwickelt werden. Zumindest würde ich das so machen und meine Ressourcen nicht noch unnötig zu verteilen.
Stimme dir bei Office zu - das wurde bei uns durch ein Editing-Tool im Browser ersetzt. Tripple-A-Titel spiele ich nur selten. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Valves Proton als Übersetzungslayer hier gute Dienste leisten kann, ohne dass der Entwickler sich bemühen muss.
Ergänzung ()

Creeping.Death schrieb:
Ich glaube es ging @UNRUHEHERD nicht um die Cloudversionen von Anwendungen, sondern darum dass viele Firmen eine Virtuelle Maschine mit komplettem Windows und Anwendungen online zur Verfügung stellen.
Es geht bei uns meistens um Citrix, genau :)
Ergänzung ()

7hyrael schrieb:
18% mehr vom Umsatz sind bei evtl. 15% des Marktes halt nichts.
Einerseits stimme ich dir zu, andererseits muss man ja irgendwo anfangen. Die Plattform ist auch in meinen Augen schwach. Ich finde allerdings fair, dass Epic damals eine Diskussion losgetreten hat, ob Entwickler genug Geld erhalten. Die Exklusivpolitik des Stores stört mich allerdings genauso wie dich.
 
AndroidNougat7 schrieb:
SteamOS hält einem nicht von Steam-fremden Spielen ab!
"Nicht abhalten" und "aktiv supporten" sind aber dennoch zwei gänzlich unterschiedliche Geschichten.
 
ZenMasterTM schrieb:
Wenn man bedenkt, dass viele AAA Titel ihre eigenen Launcher verwenden

Mir fallen da wenig aktuelle Beispiele ein...

ZenMasterTM schrieb:
Ich zocke Call of Duty und starte seit Ewigkeiten nur den Battlenet Launcher. EA wenn ich Mass Effect spiele und Fallen Order (GamePass). Cyberpunk hab ich bei GOG gekauft.

Das sind aber keine Spiele mit eigenem Launcher, die laufen teilweise nur über den Launcher des jeweiligen Publishers oder werden neben Steam auch dort vertrieben. Eigene Launcher für einzelne Spiele sind ziemlich ausgestorben und einige die sich von Steam zurückgezogen haben, hat es auch wieder zurückgetrieben.

ZenMasterTM schrieb:
Es gibt viele, die Steam noch hauptsächlich nutzen, aber im Verhältnis zu jeden Tag aktiven zockern, besonders mit Blick auf Epic, wird Steam nicht allzu weit vorne sein.

Doch tut es. Denn die relevante zahl sind nicht die monatlich aktiven User, sondern die Gesamtspielzeit der Plattform. Epic hat viele monatlich aktive Nutzer. Weil sich genug jeden Monat einloggen und gratis spiele abgreifen, vielleicht mal kurz andaddeln und dann erst den nächsten Monat wieder aktiv werden.

2020 kam Epic auf eine Gesamtstundenzahl aller Spieler auf 5,7 Milliarden Stunden. Steam kam 2020 auf 31 Milliarden. Damit lag Steam ca. um den Faktor 5,5 vorne. Bei Epic hat Fortnite alleine schon einen riesen Anteil daran, die Plattform ist als allgemeine Spieleplattform also deutlich hinter Steam zurück.

Replay86 schrieb:
Es immer noch Leute gibt die hoffen oder glauben das Linux noch durchstarten wird und MS mit Windows Marktanteile nehmen wird.....
Das hört man seit über 20 Jahren.

Keiner hofft darauf, dass Linux ähnliche Größen wie Windows erreicht, aber viele hätten gerne eine Alternative. Und da stehen die Chancen nicht schlecht. Linux und MacOS haben auf Kosten von Windows über die letzten 20 Jahre durchaus Marktanteile gewonnen. Keiner möchte eine Monopolstellung wie sie Microsoft hat, sondern das Bestreben lieht in einem diversen Markt mit Wahlfreiheit.


Replay86 schrieb:
Windows ist idiotensicher.

Nein. Die Aussagen würde niemand treffen, der das System mal etwas tiefer genutzt hat oder nur Ansatzweise in Richtung Support, Anwenderbetreuung etc. unterwegs war.
 
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Innocience schrieb:
Dass das allein möglich ist, sich sein System komplett zu verhunzen, nur weil man Steam installieren will und das über den Package Manager macht - das darf schlicht nicht passieren.

Jein - ja, es war ein Fehler in POP (wohl irgendwas wo ein Paket aus den Ubunturepos kam), aber wenn ich schon ins Terminal gehe und da zweimal sehr deutlich gewarnt werde, dass die Aktion mein System beschädigen wird und ich dann trotzdem noch "yes, do as i say" eintippe, dann ist der Anwender zumindest mitschuldig ;)

Innocience schrieb:
Sein Filebrowser Beispiel ist da sehr prominent.

Wobei seine Aussagen grade bei dem Beispiel Dolphin/Ark völliger Bullshit waren, zumindest bei meinen Tests (nativ bei meinem Daily Driver und extra nochmal in ner VM Manjaro KDE installiert um zu schauen ob es da durch irgendwelche Defaults anders wäre, da ich das einfach nicht glauben konnte).
Keine Ahnung, was er da falsch gemacht hat, alle seine Kritikpunkte/Beispiele (Drag&Drop aus Archiv und so) sind aber in meinen Augen sogar deutlich eleganter gelöst als in Windows ^^
 
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dr. lele schrieb:
Also wenn man schon neu lernt (wie viele ältere Menschen) dann ist der zentrale Store super einfach zu bedienen und deutlich sicherer als im Internet herauszufiltern was safe ist und was nicht.
Da will ich dir gar nicht widersprechen. Ich behaupte auch nicht, dass es keine sinnvolle, linuxbasierte Lösung gibt. Aber sie springt einen nicht gerade einfach an und wird in der Regel auch nicht händlerseitig angeboten.

Es mag durchaus funktionieren mit Linux wenn man jemanden da ran führt und dann auch intuitive und praktikable Distros geben. Absolut sicher, auch da die Desktop-Entwicklung unter Linux gefühlt Kreise um Windows und Mac zieht in ihrer Vielfalt und anpassungsfähigkeit. Aber das Gross ist das eben nicht und die Vielfalt macht es schon wieder schwer das richtige zu finden, ohne da erstmal viel zu recherchieren.

Solange das so ist, wird es eben auch nicht dazu kommen, dass große Hersteller eine Distro als Standard-OS auf ihren Geräten in breitem Feld anbieten. Dazu bräuchte es wenn dann einen Großkonzern wie Alphabet oder eben Microsoft, der diesen Weg einschlägt und direkt Hardware mit einem optimierten und fertig eingerichteten Linux hinstellt.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Das sind aber keine Spiele mit eigenem Launcher, die laufen teilweise nur über den Launcher des jeweiligen Publishers oder werden neben Steam auch dort vertrieben. Eigene Launcher für einzelne Spiele sind ziemlich ausgestorben und einige die sich von Steam zurückgezogen haben, hat es auch wieder zurückgetrieben.
Also Battle.net ist ein Launcher, genauso wie Rockstar seinen eigenen Launcher verwendet, genauso wie auch die Ubisoft-Spiele Ubisoft-Connect brauchen. Das sind alles Launcher der Publisher, die installiert und gestartet sein müssen, um das Spiel überhaupt zu starten. Sie werden nur über Steam teilweise mit vertrieben. Dann müssen wir auch alle Key Seller mit in die Betrachtung ziehen. Reden wir aneinander vorbei?
 
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ZenMasterTM schrieb:
Also Battle.net ist ein Launcher, genauso wie Rockstar seinen eigenen Launcher verwendet....
Völlig richtig, wurde nie abgestritten. Nur die Aussage, dass viele AAA Spiele einen eigenen Launcher haben.

ZenMasterTM schrieb:
Reden wir aneinander vorbei?

Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Auffassung von dem von dir getätigten Satz.

"Wenn man bedenkt, dass viele AAA Titel ihre eigenen Launcher verwenden".

Mit eigenen Launcher meinst du wahrscheinlich einfach etwas anderes als Steam....?

Das das aber auch völlig egal ist, haben ja die Zahlen der wirklichen Nutzung zwischen Epic und Steam gezeigt. Die wird beim Battle.net und anderen Diensten noch viel kleiner Ausfallen was weiterhin zeigt, welche Dominanz Steam noch immer als Plattform hat, ob nun weitere Drittanbieterdienste mitlaufen oder nicht.
 
Replay86 schrieb:
Es immer noch Leute gibt die hoffen oder glauben das Linux noch durchstarten wird und MS mit Windows Marktanteile nehmen wird.....
Das hört man seit über 20 Jahren. Windows ist idiotensicher. Linux nicht. Das ist das eigentliche Problem und das wird sich wohl nie ändern.
Linux hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Sehe diese aber weniger bei Desktop PCs noch beim PC Gaming.
Ich weiß noch als wir in der Oberstufe den Pflichtkurs Informatik hatten für ein JAhr.
Unsere Schule hat im grunde zwei Systeme: Einmal die Computerräume mit Windows XP (damals ist so 2014).
Und das andere System ist Linux. BAsierend auf einem zentralsystem hat man da mehrere Zugangspunkte (hab das Wort vergessen dafür sorry). Wir hatten auch nen eignen Informatiker angestellt und waren mit allen uni servies verbunden (eduroam, Uni-mail, etc).
In Informatik haben sie uns also Linux beigebracht bzw. uns in die Dateiverwaltung usw eingearbeitet. Das war cool.
Danach hab ich Linux nur noch einmal für nen home-Server verwendet (das projekt aber flott begraben).
Und nen Laptop auf dem Linux lief gekauft, den aber nach zwei wochen wieder verkauft. Brauchte was kleineres (mein t430, was ein geiles Gerät :daumen:).

Das einzig coole das ich jemals mit Linux gemacht habe ist, dass ich mir Ubuntu auf nen stick gezogen habe und dann auf den mittelschul PCs wieder youtube schauen konnte.

Alle die die Pcs genutzt haben, haben aber die Windows Pc genutzt. Die anderen haben die Leute aus dem Informatik-Lk benutzt. Einfach weil man windows so gewöhnt ist, dass Linux einem halt so kompliziert vorkommt (was es nicht ist, wenn man sich einarbeitet).

Persönlich finde ich Linux super.
Eine gut angepasste Distribution ist prima. Nur bin ich zu faul mich da einzuarbeiten und 99% der Leute geht das eben genauso. Das Ding ist einfach, dass Linux zu viel eigeninitiative benötigt. Und die LEute haben da einfach keinen nerv für. Es soll laufen und man will sich nicht erstmal 2-3h einarbeiten müssen.

Wenn man das aber für Schulen einheitlich ausrollt. Also eine passende Distribution aufbaut, dann kann sich Linux auch ausbreiten.
Bis dahin bleibt Linux für Endanwender eher eine Seltenheit.
 
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Shoryuken94 schrieb:
Das das aber auch völlig egal ist, haben ja die Zahlen der wirklichen Nutzung zwischen Epic und Steam gezeigt
Ist es eben nicht. Denn die Launcher müssen erst auf SteamOS lauffähig sein, ansonsten kann man die Titel nicht spielen.
Shoryuken94 schrieb:
Nur die Aussage, dass viele AAA Spiele einen eigenen Launcher haben
Dann nenne mal ein paar, die keinen eigenen Launcher haben.
Ich fang mal andersherum an:
  • Battlefield, Star Wars (noch): Origin/EA
  • Call of Duty, alles von Blizzard: BattleNet
  • Assassins Creed, Rainbow, FarCry: Ubisoft
  • Halo: Xbox
 
SubNatural schrieb:
Ist es eben nicht. Denn die Launcher müssen erst auf SteamOS lauffähig sein
Und das sind sie dank wine/proton meines Wissens nach alle (oder zumindest alle ansatzweise relevanten, evtl gibts irgendwelche Einzelfälle, bei denen es anders is) ;)
 
SubNatural schrieb:
Ist es eben nicht. Denn die Launcher müssen erst auf SteamOS lauffähig sein, ansonsten kann man die Titel nicht spielen.

Das ist ein Thema, ich bezog mich auf die Dominanz von Steam am Gesamtmarkt. Das Für SteamOS die Anwendungen auch lauffähig sein müssen, bestreite ich nicht.

SubNatural schrieb:
Dann nenne mal ein paar, die keinen eigenen Launcher haben.
Ich fang mal andersherum an:
  • Battlefield, Star Wars (noch): Origin/EA
  • Call of Duty, alles von Blizzard: BattleNet
  • Assassins Creed, Rainbow, FarCry: Ubisoft
  • Halo: Xbox

Die Spiele haben keinen eigenen Launcher, sondern nutzen teilweise andere Launcher als Steam. Teilweise sind die von dir genannten Spiele bei Steam eh überhaupt nicht erhältlich, wie z.B. alle COD Teile die Battle.net voraussetzen, auch neue Ubisoft Spiele werden nicht über Steam verkauft. Und ja manche Spiele kann man über Steam kaufen, muss aber Drittanbietersoftware wie Origin installiert haben, um diese spielen zu können. Genauso wie es früher (evtl. auch heute?) noch Spiele gab, für die man sich online registrieren muss, die dafür ganz ohne andere Software auskommen.

Das ein Spiel etwas anderes als Steam voraussetzt, bedeutet aber nicht, dass dieses einen eigenen Launcher hat. Es nutzt evtl. einen anderen Launcher über den alle Spiele des Publishers laufen. Es gibt aber nicht den eigenen Call of Duty Launcher.

Das hat bis dahin nichts mit SteamOS zu tun. Aber um die Kurve zu nehmen, ja wenn andere Software neben dem eigentlichen Spiel und Launcher vorausgesetzt wird, dann muss die auch laufen. Sei es Drittanbietersoftware zur Authentifizierung oder auch Themen wie Anticheat Software etc.
 
Nach meinem letzten Stand starten die Launcher zwar, aber die Spiele nicht immer. Und offiziell ist das ganze sowieso nicht, also kann das von einen auf den nächsten Tag nicht mehr funktionieren.
 
Die eine große Baustelle für Spiele unter Linux ist Anti-Cheat. Der macht bei vielen Online-Spielen probleme.
EDIT: Ist aber Valve wohl ein großes Anliegen, das lauffähig zu bekommen.

Die zweite, kleinere Baustelle sind "Gamepass for PC"-(XBox)-Spiele aus dem Microsoft Store. Da gibts wohl keine Lösung.
 
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SubNatural schrieb:
Denn die Launcher müssen erst auf SteamOS lauffähig sein, ansonsten kann man die Titel nicht spielen.
itch.io hat nen nativen Linux-Client, der auf Linux, SteamOS und der Steam Deck installiert werden kann.
Lutris regelt GOG, Epic, EA, Ubisoft, Battle.net etc. und liefert dazu noch die ganzen Runner für die Launcher, Games und ein eigenes Wine mit. Lutris wird auch ohne weiteres auf SteamOS installierbar sein.
Heroic Games Launcher (oder Lutris) für Epic-Titel
Minigalaxy (oder Lutris) für die GOG-Titel

SteamOS 3.0 ist nichts weiteres als eine auf Arch Linux aufbauende Linux-Distro mit KDE Plasma, Steam, die Kompatibilitätsschichten wie Proton usw., Anpassungen für Steam, für die Steam Deck usw.
 
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7hyrael schrieb:
Es mag durchaus funktionieren mit Linux wenn man jemanden da ran führt

Das ist natürlich richtig, davon bin ich ausgegangen. Als Neuling durch Jargon und Vielfalt durchzusteigen ist nahezu unmöglich.

Einige Hersteller liefern ihre Laptops direkt mit Linux-Distros aus, das nimmt dem Nutzer natürlich einiges ab.

Insgesamt sehe ich auch in den Communities teilweise eine problematische Einstellung zu gewissen Aspekten. Und in Open Source einen Konsens zu finden ist generell einfach schwierig.

Anderes Thema: wieso gibt es eigentlich Proton-GE?

https://github.com/GloriousEggroll/proton-ge-custom

Das ist das typische Problem: statt an einer Gesamtlösung zu arbeiten gibt es wieder einen Fork...
 
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SubNatural schrieb:
Und offiziell ist das ganze sowieso nicht, also kann das von einen auf den nächsten Tag nicht mehr funktionieren.

Das ist immer das Problem an solchen Lösungen. Das trifft aber nicht nur auf die Launcher zu, sondern auch auf die Spiele. Wenn man das nutzt, muss einem immer bewusst sein, dass es nicht der offiziell supportete Weg ist und es klappen kann, aber nicht muss. Das ist eben auch der Grund, warum viele weiterhin auf Windows setzen, solange es diesen Status hat. Anticheat Software macht da ja auch gerne Probleme, wenn sie in solchen Umgebungen läuft. War zumindest früher so.
 
DocWindows schrieb:
Das Problem ist, dass es mit Windows schon eine Option gibt die alles das bietet, und zwar ohne Kompatibilitätsbetrieb.
Dafür mit all' den anderen schönen Sachen wie die Überraschungspackung Zwangsupdate, in Zukunft TPM-Pflicht und natürlich den wunderbaren Calling-Home-Features.
DocWindows schrieb:
aber für die Masse ändert sich im Grunde halt nicht viel.
Für die nicht, die weiß ja meist noch nichtmal, wofür die rechte Maustaste außerhalb eines Spiels da ist. Steam OS ist auch nicht für die Masse gedacht, sondern primär für Valve selbst. Je nachdem, wie gut es Out of the Box funktioniert, ist es für die "ich nutze Windows nur noch für Spiele-Fraktion" eine gute Option direkt aus der Hand des Entwicklers, sich weiter von Windows zu distanzieren.
 
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Ein OS für Gamer zur freien Verfügung für alle, ich sehe schon in den nächsten Jahren fertig-PCs von der Stange mit leicht angepasster Steam OS Oberfläche.

Da bekommt man starke Android-Vibes aus dem Smartphone Bereich. Denn ein Unternehmen entwickelt und gefühlt 4000 passen es entsprechend an.
 
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