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2024 lief es für Sonos alles andere als rund. Nachdem im Mai 2024 die neue Sonos-App veröffentlicht wurde, hagelte es heftige Kritik der Nutzerschaft. Im Juli musste sich dann sogar der ehemalige CEO Patrick Spence öffentlich entschuldigen, doch das war erst der Anfang der Odyssee.
Zwischen den Jahren war ich schon drauf und dran mein komplettes Sonos-Ökosystem abzulösen, da war die App wirklich kaum zu ertragen. Ständig waren irgendwelche Lautsprecher nicht mehr da, jede Eingabe hat ewig gedauert. Seit dem App-Update geht mir das echt schon mächtig auf den Sack.
Also von meiner Seite aus durchaus nachvollziehbar, dass da Köpfe rollen, aber vermutlich erwischt es nicht die, die den Mist verzapft haben. Der CEO hatte ja seinen goldenen Fallschirm. 🙄
Der CEO kann da auch nicht viel machen. Wenn der Investor nicht investieren möchte kann man michts machen. Sonos wurde vor Jahren von einer Investoren Gruppe übernommen und wurde seit dem gemolken.
Ich habe inzwischen aufgegeben zu schauen, ob man wieder Playlisten erstellen und editieren kann. Da es sich um eine App zu Steuerung von Musik handelt würde ich sagen: nein.
Der CEO kann da auch nicht viel machen. Wenn der Investor nicht investieren möchte kann man michts machen. Sonos wurde vor Jahren von einer Investoren Gruppe übernommen und wurde seit dem gemolken.
Im Fall von Sonos klang m.E. durch, dass der CEO Druck gemacht hat, die neue App zu veröffentlichen, obwohl sie noch nicht fertig war, damit er dann die Kopfhörer (nach denen niemand so richtig gefragt hatte) auf den Markt werfen kann. Da sehe ich schon Defizite auf der Führungsebene, die jetzt die einfachen Mitarbeiter ausbaden müssen (wie so oft).
So wie ich das mitbekommen habe, waren die Kopfhörer schon gefragt - nur nicht in der Ausführung, wie sie erschienen. Meines Wissens nach wollten die Kunden Kopfhörer haben, welche sich mit der gleichen Qualität und Verbindung in die bestehende Lösung implementieren lassen, entsprechend auch mit Wifi als Übertragungsmedium, hoher Tonqualität, etc.
Was eben nicht gefragt wurde, waren mehr oder weniger typische Bluetooth-Kopfhörer, die vielleicht klanglich ganz gut sind, aber im Featureset und entsprechend auch im Preis sich weder mit Bose und noch weniger mit Sony messen können.
Sie sollen in der Hölle brennen.
Ich habe den Kram vertickt und mir nen musiccast 50 von Yamaha geholt. Geiles Gerät und vor allem: nahezu perfekt laufende Software 👍
Ich verstehe, wenn Leute von der App genervt sind ABER: wieso benutzt ihr die überhaupt? Also ungelogen?
Ich habe die nur zur Einrichtung genutzt und seitdem schmeiße ich meine Musik direkt von Spotify auf die jeweiligen Lautsprecher und es funktioniert perfekt. Wieso sich das Leben unnötig schwer machen?
Meines Wissens nach wollten die Kunden Kopfhörer haben, welche sich mit der gleichen Qualität und Verbindung in die bestehende Lösung implementieren lassen, entsprechend auch mit Wifi als Übertragungsmedium, hoher Tonqualität, etc.
Ich hätte trotzdem gesagt, dass das nicht ganz oben auf der Wunschliste stand, aber ja, Kopfhörer mit hoher Tonqualität, die sich quasi als "mobile Raum" in die bestehende Infrastruktur einfügen, hätten noch halbwegs Sinn ergeben.
Ich hatte damals überlegt entweder Sonos, Bose oder die Google Nest Lautsprecher zu nehmen. (wegen dem Google Ökosystem)
Habe mich für letztere entschieden und es bitter bereut. Ständig verloren die Teile ihre Verbindung.
Hab dann alles verkauft und wieder an Sonos überlegt, mich dann aber weil ich bis dahin im Apple Universum angekommen bin für HomePods entschieden. War wohl die richtige Entscheidung...
BloodGod schrieb:
die Firma kann gerne den Bach runter gehen, wird Zeit 🙏
Ich frag mich ja immer wie einem Menschen so egal sein können.
Da arbeiten ganz normale Leute, die auf die Straße gesetzt werden und hier finden das scheinbar Leute noch gut.