News Studie: Netflix entgehen Milliarden durch Account-Sharing

LOLinger78 schrieb:
@Autokiller677 So sieht's nämlich aus (siehe Post von @Zotac2012 ). Und Netflix entstehen übrigens sehr wohl kosten durch jeden Stream.
Ja, natürlich entstehen Kosten durch jeden Stream.
Aber darum ging es in dem Vergleich ja nicht. Der Vergleich fing mit Kinobesuchern an, und da guckt nicht jeder was eigenes, sondern alle das Gleiche. Der Vergleich war einfach von Anfang an für die Tonne.
 
scryed schrieb:
Tja auch hier dann erkläre mir was nun so schlimm daran sein soll wenn die 4 erlaubten gleichzeitigen User nicht im selben Haushalt sind .... Was ändert sich dann ? Garnichts ob 4 unterschiedliche streams im selben haus oder die 4 unterschiedlichen 100 km von einander entfernt befinden

Ohne meine drei weiteren angelegten Usern waren drei Zuschauer weniger denn die würden sicher nicht sich extra einen acc zulegen , was sie aber in Gegenzug mitbringen sind Zuschauerquoten sowie mit Sicherheit gesammeltes Konsumverhalten was wiederum für Netflix auch bares zusätzliches geld ist

4 User sind 4 User und fertig dafür bezahlt man die 15 euro , bezahlt man weniger hat man weniger gleichzeitige User dann sitzen halt alle auf der Couch und schauen das selbe

Diese Diskussion ist schon richtig und wichtig

Freunde, Bekannte etc. gehören per Definition nicht zu einem HAUSHALT. Erst recht nicht, wenn die bereits >20m vom gemeldeten Haushalt entfernt wohnen/leben.
Das "Schlimme" daran ist, dass der Haushalt die definierte Nutzergruppe ist und Leute außerhalb dieses Haushaltes, in dem sie GEMELDET sein müssen, NICHT dazu gehören und somit keinen Anspruch auf den Abozugang haben. Früher oder später wird es eine Regional-/IP-Sperre geben, wie es bspw. Spotify auch plant/umgesetzt hat (?). Deren AGBs wurden dbzgl. deutlich präzisiert.
Die 4 User außerhalb eines Haushalts, die sich (unberechtigterweise) 15€ teilen, zahlen demnach ~4€/Monat, was wiederum viel weniger kostet als das günstigste SD-Abo. Merkst du was? ;)
Natürlich wäre es Netflix lieber, wenn jeder von denen mindestens ein separates Abo abschließen würde, weil sie daran mehr verdienen. Kleinvieh macht auch Mist? Ja, verursacht aber auch Traffic, für den Netflix zahlen muss, womit wir bei der Wirtschaftlichkeit wären. Schmarotzer benötigt kein wirtschaftlich orientiertes Unternehmen. Erst recht nicht, wenn sich diese Abonnenten nicht im "Sinne" der gewünschten Nutzung bewegen.
Ob 4, 5, oder 10 Personen auf der Couch sitzen und das selbe schauen ist dabei völlig irrelevant bzw. bringt das eben den Vorteil mehrerer Abspielgeräte zum Vorschein, wofür man zahlen soll ;)
 
knoxxi schrieb:
Ich zahle lieber 40€ im Monat für Netflix als auf die, sorry, verkackten Quellen von abgefilmten Material zurück greifen zu müssen.
So weit würde ich nicht gehen, so wichtig sind mir Filme und Serien nicht, hab genug andere Hobbies. Aber ich weiß was du meinst. Schrottige Quali, vor allem der Sound. Dazu das fehlen von jeglichen Features wie Dolby, Subs, andere Audio Spur. Klar findet man auch das irgendwo, aber der Aufwand und das Risiko das doch mal was ist (Viren, Abmahnung, ...), da zahl ich lieber nen VoD Service. Das ist mir meine Zeit allemal wert.

Wer Spass mit illegalen Quellen hat, immer zu. Aber wer dann rumheult, weil erwischt und vor Gericht bis aufs Hemd ausgezogen wird oder Virus eingefangen und Rechner/Daten Schrott sind, Null Mitleid. Hab's mir abgewöhnt solchen Leuten helfen zu wollen, entscheidet vorab schließlich jeder selber. Gibt genug die Hilfe nötiger haben.
 
deydi schrieb:
Wenn du mit One-Click-Hoster Illigal meinst, lese das bitte: Wenn nicht ignoriere es.
Leute die illigal Filme und serien schauen, sind eh das letzte. Rum kotzen, können sie. Wundern sich warum alles so teuer ist, wärend sie mit Schuld tragen. Aber sagen "ist doch nur ein kleienr teil, und verloste sind minimal." JA: Stell dir vor, dein Chef zeiht dir jeden Monat einfach 1 Euro vom Lohn ab, und sagt, "ist doch nur n kleiner Teil". wäre da die Hölle los.
Ja ich meine die OCH, die wo man alles kriegt für nen 10er im Monat.

Ich gucken JEDEN Film den ich in meiner Sammlung habe im Kino an, JEDEN! Andere laufen auf meine erbrachten GEZ Gebühren im FreeTV bzw. diese "erkaufe" ich mir durch meine Vergeudung der Lebenszeit beim schauen der Werbung, mir kannst du also keine Schuldgefühle einreden.

Ich gehe Sa. ins Kino (Cpt. Marvel) und darf fast 50 EUR für 2 Tickets und etwas Knabberzeug springen lassen, für gerade mal 2 Stunden. Ich finde, für das Geld habe ich das Recht den Film für private Vorführungen in meiner Sammlung zu speichern. Bei Musik und Spielen denke ich anders. Spiele werden gekauft und Musik gibt es gratis in der Radio App.

Und mal nebenbei: wenn Jonny Depp 90 Mio. USD für einen Film bekommt, muss ICH dafür nicht zur Kasse gebeten werden. Realistische Gehälter würden die Produktionskosten drücken. Lizenskosten könnten so gesenkt werden und die Kinos die Preise senken... aber was träume ich da nur....
 
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Kann ich verstehen.
Wenn man sich anguckt was für Gelder da in Hollywood und co. verschleudert werden, könnte ich auch kein schlechtes Gewissen bekommen ^^
 
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[ChAoZ] schrieb:
Und mal nebenbei: wenn Jonny Depp 90 Mio. USD für einen Film bekommt, muss ICH dafür nicht zur Kasse gebeten werden. Realistische Gehälter würden die Produktionskosten drücken. Lizenskosten könnten so gesenkt werden und die Kinos die Preise senken... aber was träume ich da nur....
Du könntest auch einfach was anderes gucken, wenn dir JD zu teuer ist. Die Sesamstrasse soll toll sein und ist mit der von dir erwähnten GEZ bereits abgeglichen.
 
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vander schrieb:
Du könntest auch einfach was anderes gucken, wenn dir JD zu teuer ist. Die Sesamstrasse soll toll sein und ist mit der von dir erwähnten GEZ bereits abgeglichen.
Es war nur ein Beispiel für den Hollywood Irsinn der betrieben wird. Filme spielen zum Teil Milliarden ein, Promis kriegen bis zu 100 Mio. pro Film. Wer bezahlt es am Ende? Der Zuschauer!

Vergleiche doch mal die Preise vor 10/20 Jahren und heute.... gleiches Kino, gleiches Saal, dreifacher Preis. Wenn du es geil findest, bitte.... ich gucke die Filme genau wie du... zahle fleißig den Eintritt, kaufe etwas Knabberzeug usw. nur dass ich bei Gefallen den Film runterlade sobald der auf Bluray erscheint.... bei dem Eintritt nehme ich mir das Recht und ob es dir oder sonst wem hier nicht gefällt ist nun wirklich nicht meine Sorge.
 
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[ChAoZ] schrieb:
Ja ich meine die OCH, die wo man alles kriegt für nen 10er im Monat.

Ich gucken JEDEN Film den ich in meiner Sammlung habe im Kino an, JEDEN! Andere laufen auf meine erbrachten GEZ Gebühren im FreeTV bzw. diese "erkaufe" ich mir durch meine Vergeudung der Lebenszeit beim schauen der Werbung, mir kannst du also keine Schuldgefühle einreden.

Ich gehe Sa. ins Kino (Cpt. Marvel) und darf fast 50 EUR für 2 Tickets und etwas Knabberzeug springen lassen, für gerade mal 2 Stunden. Ich finde, für das Geld habe ich das Recht den Film für private Vorführungen in meiner Sammlung zu speichern. Bei Musik und Spielen denke ich anders. Spiele werden gekauft und Musik gibt es gratis in der Radio App.

Und mal nebenbei: wenn Jonny Depp 90 Mio. USD für einen Film bekommt, muss ICH dafür nicht zur Kasse gebeten werden. Realistische Gehälter würden die Produktionskosten drücken. Lizenskosten könnten so gesenkt werden und die Kinos die Preise senken... aber was träume ich da nur....

Wie man alles besser machen könnte, ist in diesem Zusammenhang irrelevant.
Kosten für Filme sind nun mal gigantisch.
Musik,Effekte, Requisiten, ab und an, muss man mal ganze Stadtteile absperren, was am Times Square in den USA doch teuer werden kann. als bsp. Die Riesen mengen an Personal.

Man darf auch nicht vergessen, was schauspieler für Manche Rollen abziehen müssen. Hab im Moment leider nur 50 cent im Kopf, der für ne Rolle als Krebskranker einfach mal 90KG (?)verloren hat.

Oder heath ledger, von dem man sogar munkelt seine Rolle hat ihn umgebracht. (wenn wir bißchen übertreiben wollen)


Ob sich da 90 Millionen Gehalt wirklich als "nötig" bezeichnen lassen, sei mal dahin gestellt, das ist das, was ich am ende meiner Tage evtl, 1/4000 erreicht habe.

Na, 50 euro ? ich war das letzte mal im Kino da konnt man mit 50 Euro 5 Leute UND essen unterbringen.
Wobei ich mir sicher bin, das ist dem Euro bzw unseren Steuern und und und geschuldet. Darf man auch nicht vergessen.

Na, was free tv angeht, bin ich raus, ich nutze sky,netflix, amazon video. Und das ist es mir wert.
Besser alles einen 90 Minuten mit 30 Minuten Werbung zu schauen. nene....
unterstütze ich ungern.


Am ende müssen wir es hinnehmen. Ich finde es auch unfähr das Raubkopie teilweiße schlimmere Straffen mit sich bringt, als Körperverletzung, aber so ist es nunmal. 90 Minuten Film, für 5 Jahre Knast :D
moin moin.
 
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[ChAoZ] schrieb:
Es war nur ein Beispiel für den Hollywood Irsinn der betrieben wird. Filme spielen zum Teil Milliarden ein, Promis kriegen bis zu 100 Mio. pro Film. Wer bezahlt es am Ende? Der Zuschauer!

Vergleiche doch mal die Preise vor 10/20 Jahren und heute.... gleiches Kino, gleiches Saal, dreifacher Preis. Wenn du es geil findest, bitte.... ich gucke die Filme genau wie du... zahle fleißig den Eintritt, kaufe etwas Knabberzeug usw. nur dass ich bei Gefallen den Film runterlade sobald der auf Bluray erscheint.... bei dem Eintritt nehme ich mir das Recht und ob es dir oder sonst wem hier nicht gefällt ist nun wirklich nicht meine Sorge.
Du hast dich entschieden 'den Irrsinn' zu unterstützen und zwar in dem Moment in dem du am Konsum teilnimmst. Ob du dafür bezahlst oder (aus ideologischen Gründen, haha) eben nicht spielt keine Rolle. Die Industrie zählt in ihren Statistiken zur Marktverteilung jeden Konsumenten, ob legal oder illegal, als potentiellen Kunden eines bestimmten Filmtyps und wird deshalb genau so weitermachen.
Übrigens, ich finde das sich Sport und speziell Sportmedien viel krasser/negativer entwickelt haben. Aber daran sieht man wo es auch bei der Unterhaltung hingeht. Es wird immer weniger für casual produziert, stattdessen wird eine Wertschöpfungskette eingerichtet (Fortsetzungen, Serien, Themen/Personen- bezogene Artikel, ...).
Alles für (die) Fans.

Dein Vergleich mit 20 Jahre alten Filmen hinkt auf beiden Beinen, da die Produktion zu der Zeit auch andere Kosten verursachte, zumindest wenn man nur an Blockbuster denkt.
Bei den Kinos ist es genauso. Hast du auch die Mieten und Nebenkosten von vor 20 Jahren verglichen und dann mit einem Vermieter diskutiert oder beim einkaufen im Supermarkt mit den Verkäufern oder ist es dort plötzlich logisch für dich?
Ich glaube du willst hier mit zweierlei Maß messen, um deine Entscheidungen zu rechtfertigen.

Wenn dich die Bezahlung der "Stars" so sehr stört, dann sieh dir einfach die alternativen an. Gerade heutzutage gibt es davon mehr den je, die noch dazu übers Internet so einfach erreichbar sind wie nie zuvor. Es zwingt dich keiner nur die bekannten Namen auszuwählen, die Entscheidung triffst nur du, also steh gefälligst dazu.
Dasselbe gilt für deine Entscheidung neben dem legalen Kauf auch 'illegal' zu konsumieren. So lange es keinen Druck gibt die aktuellen Modelle zu Urheberrecht und Lizenzen zu ändern, ist es eben so, dein schönreden ändert nichts daran. Die Welt funktioniert nun mal nicht wie bei Pippi Langstrumpf.
 
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Account-Sharing hat die Popularität von Netflix und Spotify überhaupt erst ermöglicht. Die hohe Anzahl an Nutzern wurde einzig durch die Möglichkeit, diese Dienste zu einem günstigen Preis zu nutzen, gewährleistet. Bei der Diversifikation des Marktes muss der Preis einfach auf allgemein verfügbaren 2-3 Euro pro Kopf liegen. Es ist insbesondere Eltern häufig gar nicht möglich, für jedes Kind 10 Euro pro Streaming-Dienst zu bezahlen.

Wenn ihr mehr Geld wollt, müsst ihr es euch von den Reichen holen. Prozentuale Abgaben würden das Geld sofort zur Verfügung stellen: Jeder Nutzer bezahlt ein Prozent seines Nettoeinkommens. Wann sind wir alle gleich? Der Tag hat 24 Stunden, in denen man ein gewisses Pensum an Arbeit erbringen kann - und zwischendrin etwas Musik hören und danach vielleicht Video-Inhalte streamen.

Ein sehr preiswerter Anbieter für alles mit einem Fixum für Künstler auf der Grundlage der Beliebtheit, das wäre fair. Wo geht all das Geld hin? Was ist mit dem Rundfunkbeitrag? An wie vielen Mout-Stellen wird der Bürger zur Kasse gebeten? Erst anfixen, dann abkassieren? Das sind Dealer-Methoden.
 
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Was bei der ganzen Accountsharing Problematik aber meines Erachtens oft nicht beachtet wird bzw. unter den Tisch gekehrt, ist dass Netflix aufgrund seiner unflexiblen Preispolitik viele Kunden erst zum Sharing "gedrängt" hat. Gerade in der letzten Zeit werden immer mehr Endkunden von einem FHD zu einem UHD Endgerät gewechselt sein oder der UHD TV war bereits da, aber der Internetanschluss hat UHD nicht hergegeben. Nun hat man nur 1 TV im Haus, braucht auch keinen Stream für unterwegs, muss aber trotzdem auf das Premiumpaket mit 4 Streams upgraden, um in den Genuss von UHD zu kommen. In Zukunft soll über dem Premium Paket ja eventuell noch ein weiteres existieren, was dann auch HDR beinhaltet (was auch immer mehr Fernseher unterstützen).

Nachdem ein Neuabschluss des Premiumpakets ~18€ kostet (Netflix ist da momentan ja sehr flexibel in ihren Preisen), ist man mit HDR wahrscheinlich so 20€ los. Und das alles (im schlimmsten Fall) für 1 (!) Stream, den man wahrscheinlich 3-4 mal die Woche nutzt. Da liegt doch die Versuchung nah, die ungenutzten anderen 3 Streams im Freundeskreis weiterzugeben. Von der Problematik der plötzlich aus dem Boden schießenden neuen Streaming Anbieter (Apple, Disney, ...) mal ganz zu schweigen

Warum Netflix nicht einzelne UHD Streams zu einem vergünstigten Preis anbietet, und somit eventuell neue Kunden zu gewinnen, weiß sicher auch nur der CFO von Netflix. Zumal das Programm zwangsweise immer mehr abgespeckt wird (Marvel, Disney, ...), aber dafür Content in Massen rausgehauen wird. Quantität ist aber nicht gleich Qualität - ich habe recht viel Bockmist in letzter Zeit auf Netflix gesehen, das war früher nicht so derb. Momentan schaue ich nur noch 1 mal die Woche Netflix - Freitags, wenn die neue Folge Discovery rauskommt...
 
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Netflix ist eine Flatrate fürs Streaming mit eingeschränktem Angebot. Amazon hat das auch, zusätzlich eine PayPerView und eine Kaufoption.
Je nachdem was und wie man konsumiert, wird man zukünftig genauer nachdenken müssen was man sich leisten 'will'. Ähnlich wie es lange Zeit bei den unterschiedlichen Handyverträgen war.
Der Markt ist zu groß geworden und die einzelnen Teilnehmer wollen jetzt mitwachsen (ihr Stück vom Kuchen). Bis die nächste Konsolidierung einsetzt, wird es einige Zeit dauern. Bis dahin rechne ich mit einer Verschlechterung des Angebots für die Verbraucher, was P/L angeht.
 
deydi schrieb:
Man darf auch nicht vergessen, was schauspieler für Manche Rollen abziehen müssen. Hab im Moment leider nur 50 cent im Kopf, der für ne Rolle als Krebskranker einfach mal 90KG (?)verloren hat.
Christian Bale? Gute Schauspieler müssen gut bezahlt werden, aber es müssen nicht 30, 40 oder 90 Milliionen sein pro Film sein. Diese A-Promis haben wohl das Gefühl fürs Geld verloren... 99,9999% aller Menschen könnten mit einem einzigen ihrer Gehälter ihr ganzes Leben lang leben ohne arbeiten zu müssen.

deydi schrieb:
Na, 50 euro ? ich war das letzte mal im Kino da konnt man mit 50 Euro 5 Leute UND essen unterbringen.
Wobei ich mir sicher bin, das ist dem Euro bzw unseren Steuern und und und geschuldet. Darf man auch nicht vergessen.
In welchem Kino bitte? Habe 14,50 EUR pro Ticket bezahlt = 29 EUR + 10er fürs Essen und nochmal 5 EUR für Cola = 44 EUR, für 2 Leute für 2 Stunden, der Film war übrigens den Preis nicht Wert 😅

vander schrieb:
Dein Vergleich mit 20 Jahre alten Filmen hinkt auf beiden Beinen, da die Produktion zu der Zeit auch andere Kosten verursachte, zumindest wenn man nur an Blockbuster denkt.
Ja mag sein, aber hast du dir mal angeschaut wie heute moderne Filme entstehen?
Zu einem Großteil am PC... das dürfte billiger sein als eine ganze Film Crew quer durch die Welt reisen zu lassen wie es noch vor >20 Jahren üblich war.

vander schrieb:
Bei den Kinos ist es genauso. Hast du auch die Mieten und Nebenkosten von vor 20 Jahren verglichen und dann mit einem Vermieter diskutiert oder beim einkaufen im Supermarkt mit den Verkäufern oder ist es dort plötzlich logisch für dich?
Die Kinos verdienen fast nichts an den Filmen, ähnlich wie Tankstellen nichts mit Sprit verdienen sondern mit dem Kiosk dran. Daher gebe ich hier nicht den Kinos die Schuld sondern den Produktionsfirmen.

vander schrieb:
Wenn dich die Bezahlung der "Stars" so sehr stört, dann sieh dir einfach die alternativen an.
Warum? Ich habe für mich einen gangbare Lösung gefunden...

vander schrieb:
Es zwingt dich keiner nur die bekannten Namen auszuwählen, die Entscheidung triffst nur du, also steh gefälligst dazu.
Doch, der gesellschaftliche Druck mitreden zu können 😁 und natürlich stehe ich dazu.

vander schrieb:
Die Welt funktioniert nun mal nicht wie bei Pippi Langstrumpf.
Nicht? Das ist aber schade... aber wie du siehst gibt es Möglichkeiten die Kosten etwas zu kompensieren, und diese nutze ich....
 
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