@PHuV
Du solltest aufmerksamer lesen. eBook Reader und iPad bedienen zwar beide den Lesemarkt, allerdings mit unterschiedlichen Adressaten. Mit meinem Kindle lese ich gerne Romane und Sachbücher. Die liest man in aller Regel von der ersten Seite an. Es stört nicht, dass der Kindle ab und an sein Display invertiert, um die Seiten anzuzeigen, die minimalen Verzögerungen beim Blättern ebenso wenig.
Wenn ich jedoch eine 200-Seiten Doku per PDF lesen will, mache ich das mit dem iPad. Der Grund ist schlicht, dass das iPad die schnellere Navigation bietet. Prinzipbedingt kann ich bei einem eBook Reader nicht scrollen und "wischen", um ein paar Seiten nach vorn zu navigieren. Illustrationen und Bilder sind auf einem ebook Reader nicht zu entziffern, ganz abgesehen davon, dass ich nicht hineinzoomen kann, um mehr Details zu erkennen.
Die sehr viel bessere Bedienbarkeit eines Tablets gegenüber einem Kindle sei dabei mal ganz außen vor. Der Kindle ist nämlich in dieser Hinsicht ein ergonomisches Desaster. Es fällt nur nicht so auf, weil er das, was er hauptsächlich machen soll, nämlich Bücher anzuzeigen, sehr gut kann.
Du solltest aufmerksamer lesen. eBook Reader und iPad bedienen zwar beide den Lesemarkt, allerdings mit unterschiedlichen Adressaten. Mit meinem Kindle lese ich gerne Romane und Sachbücher. Die liest man in aller Regel von der ersten Seite an. Es stört nicht, dass der Kindle ab und an sein Display invertiert, um die Seiten anzuzeigen, die minimalen Verzögerungen beim Blättern ebenso wenig.
Wenn ich jedoch eine 200-Seiten Doku per PDF lesen will, mache ich das mit dem iPad. Der Grund ist schlicht, dass das iPad die schnellere Navigation bietet. Prinzipbedingt kann ich bei einem eBook Reader nicht scrollen und "wischen", um ein paar Seiten nach vorn zu navigieren. Illustrationen und Bilder sind auf einem ebook Reader nicht zu entziffern, ganz abgesehen davon, dass ich nicht hineinzoomen kann, um mehr Details zu erkennen.
Die sehr viel bessere Bedienbarkeit eines Tablets gegenüber einem Kindle sei dabei mal ganz außen vor. Der Kindle ist nämlich in dieser Hinsicht ein ergonomisches Desaster. Es fällt nur nicht so auf, weil er das, was er hauptsächlich machen soll, nämlich Bücher anzuzeigen, sehr gut kann.