Test Test: Intel Core i3-2100T

@Athlonscout

Auch ich habe das Testsystem nicht gefunden (Jetzt weiß ich wo es steht, habe gestern aber am Anfang des Testes gesucht) und habe mich durch die Bilder des boxed - Kühlers zu meiner Aussage verführen lassen.
 
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GaBBa-Gandalf schrieb:
Alle SB haben den 24P Bug... Dies soll erst bei dem Ivy Bridge behoben werden.
Man kann dies jedoch per software "umgehen"...
Bsp. im MPC-HC unter output den EVR Sync nutzen...

Was ist das genau?
Hört sich nach der nächsten Disqualifikation von SB an!
 
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Cybertronic schrieb:
Aber dennoch...eine Dualcore CPU kommt mit nicht mehr ins Haus...auch bei 35W.

Wie darf Intel 2100T verwenden, wenn AMD schon 1100T hat ?!

Weil Zahlen nicht patentiert werden dürfen. Das Problem hatte Intel damals mit dem 386er und 486er. Intel wollte sich Zahlenkombinationen im Voraus patentieren lassen, darf man aber nicht, deshalb haben se nach dem 486er den Pentium eingeführt und den Namen dann patentieren lassen. Mal davon abgesehen, dass 1100T eben nicht 2100T ist.
 
Verzichtet man auf die diskrete Grafiklösung und setzt auf die integrierte Grafik, bleibt nur noch der Griff zu in der Regel eher teuren Pico-Netzteilen mit 60 bis 120 Watt, die im Massenmarkt bisher aber kaum verfügbar sind, deshalb einen hohen Preis nach sich ziehen und so kaum Beachtung finden.

Danke für diesen Part. Was die "freaks" schon wissen, wird bei Tests oder allgemein nämlich kaum erwähnt. Dazu muss man sagen, dass die Picos nicht nur teuer sind, sondern auch nicht zur Kühlung beitragen. Das kann manchmal vernachlässigt werden, manchmal aber auch nicht. Daher bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass einerseits das Pico-Portfolio ausgebaut wird, andererseits aber auch 200-300W ATX gebaut werden. Und dann möglichst keine Standardware, sondern Silver-Gold. Ein paar TFX/SFX-Modelle gibt es ja schon, aber die sind oft nicht silent und meist auch eher 0815.

Von der P/L scheinen die CPUs wirklich gut zu sein, aber irgendwie misstraue ich trotz geringerem Verbrauch den immer kleiner werdenden Kühlern. Würde man die größere Ausführung nehmen, hätte man wahrscheinlich sogar passiv Traumwerte bei der Temperatur erreicht und den Kühler sogar ohne Lüfter verkaufen können. Dann holt man immerhin noch 0,X Watt für den eingesparten Lüfter raus. Grüner gehts nicht.
 
schon pervers effizient die 32nm von Intel. Ist ja auch schon sehr sehr optimiert nach 1,5 Jahren Fertigung.
Dagegen sieht sogar Clarkdale alt aus.

~26W Maximalverbrauch ... bei der Leistung ein ordentliches Ergebnis.
Auf einem Intel Board ITX H67 braucht mit einem Pico PSU der komplette Rechner etwa 15W idle und 43W Full Load.

http://www.missingremote.com/review/intel-core-i3-2100t-and-bh67cf-mini-itx-motherboard

Leider ist der CB Test hier vollkommen ungeeignet.

"Bald" kommt 22nm mit den TriGate Transistoren. Mal sehen wie das noch zu steigern ist.
 
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Was für ne cpu endlich mal eine Cpu mitr der man Gamen kann und die passiv gekühlt werden kann :D. aber das ding ist perfekt für einen lautlosen HTPC :D. Mich würde aber intressierne ob das in einem ITX gehäuse auch noch passiv zu kühlen geht^^.
 
Von Pperfekt sind wir beim HTPC ganz weit weg...
 
Topas93 schrieb:
Mich würde aber intressierne ob das in einem ITX gehäuse auch noch passiv zu kühlen geht^^.
Selbstverständlich. Machs einfach so wie hier:

  • Mini ITX Board (H67 Gigabyte kann UV)
  • Lian Li Q07 Gehäuse
  • Passender Towerkühler
  • Stromversorgung per Pico PSU 160XT
  • Grafikkarte: HD5750 GO! GREEN
  • Prozessor i3 2100T

Mit der Kombi kannste bis 1680x1050 so gut wie alles spielen derzeit. Einen gescheiten 140er Gehäuselüfter kann man mit 500 Umdrehungen in dem Gehäuse arbeiten lassen. Bspw. am Prozessorkühler und in Richtung Grafikkarte blasend. Den kann man dann ohnehin nicht hören.

Aber selbst passiv sollte das möglich sein. Dann jedoch würde ich ein Loch in den Boden schneiden für natürliche Konvektion und die I/O Blende nicht verbauen, damit möglichst viel Luft ausgetauscht werden kann.
 
Wie sieht es denn mit der passiv Kühlung aus wenn man die HD 2000 Grafik nutzt der CPU wird dann ja doch etwas wärme als wenn sie deaktiviert ist so wie in dem Test hier.

Nur wenn eine passive Kühlung permanent möglich ist mach das den CPU interessant finde ich ansonsten würde ich den "normalen" i3 2100 vorziehen weil deutlich mehr Leistung, fast gleiche Temperaturen mit Boxed-Kühler, nur geringer mehr Verbrauch unter Volllast und günstiger.
 
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Farug schrieb:
Nur wenn eine passive Kühlung permanent möglich ist mach das den CPU interessant finde ich ansonsten würde ich den "normalen" i3 2100 vorziehen weil deutlich mehr Leistung, fast gleiche Temperaturen mit Boxed-Kühler, nur geringer mehr Verbrauch unter Volllast und günstiger.
Um das Mysterium vllt. erst mal aufzulösen:
Ein lautloser PC muss nicht zwangsläufig ohne Lüfter daher kommen. Das ist ein großer Irrtum! "Ihr" solltet euch lieber mal gedanken machen, wie laut das verwendete Netzteil sein wird oder ob schnelle Festplatten auf dem blanken Metall rödeln. Denn dann ist mit "passiv" ganz schnell vorbei und die Kiste dröhnt trotzdem erbarmungslos vor sich hin.
1-2 Gehäuselüfter auf 500 Umdrehungen sind so gut wie nicht ortbar oder hörbar und bringen signifikante Temperaturverbesserungen von 10-15°C je nach Umgebung - gegenüber einem Szenario unter Volllast, in dem es absolut keinen Luftumschlag durch einen Lüfter gibt. Zu einem leisen Rechner gehört mehr als ein kühler Prozessor.

Mit einem Ninja III sollte sich der i3 2100T dennoch passiv kühlen lassen. Selbst mit Grafiklast.

Hier mal eine Messung der Grafiklast von HT4u.net:
oijoihpoiuhpoi.png
 
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Schade dass Intel mal wieder bei den Features alles gestrichen hat was interesant ist.
Gerade ne billige CPU würde enorm von AES Beschleunigung profitieren.
 
@Zwirbelkatz
es geht nicht immer nur um Lautstärke!

Ich kenne ein paar Leute die ihre Rechner in sagen wir mal nicht sauberen Räumlichkeiten aufstellen und immer das Problem haben das der CPU-Kühler irgendwann so dreckig ist das er einfach stehen bleibt.

Daher wäre ein reiner Kühlkörper mit großen Kühllamellen ideal.

Die Gehäuselüfter 120mm haben mit dem Staub kein Problem ist halt immer der CPU-Lüfter.
Ich hab auch schon versucht die Gehäuse staubfest zumachen aber dann setzten sich die Filter so schnell zu das keine richtige Luftzirkulation mehr vorhanden ist.
 
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Farug schrieb:
Ich kenne ein paar Leute die ihre Rechner in sagen wir mal nicht sauberen Räumlichkeiten aufstellen und immer das Problem haben das der CPU-Kühler irgendwann so dreckig ist das er einfach stehen bleibt.
Mit 3 Rauchern und 5 Hunden im Haushalt funktioniert das bestimmt. ;)

Ob man anstatt 1x im Jahr seinen Rechner zu reinigen lieber neue Hardware kauft, muss jeder für sich entscheiden, auch wenn dein Einwand irgendwo berechtigt zu sein scheint.
 
@easy.2ci
Wieso wird vt-d bei Intel CPU's dann aber explizit erwähnt? Beim i3 heisst es ja im Artikel: Unterstützt vt-x, aber kein vt-d.

Wenn laut Thomas Krenn nur eine allgemeine Unterstützung von vt für Direct I/O notwendig ist, wieso sagt Intel dann vt-d geht nicht?

Den Punkt versteh ich wirklich nicht.

Ich auch nicht.:D

Ich nehme mal an, dass die Erklärung hier im Artikel bzgl. Vt-d und Vt-x falsch ist.
Wikipedia und auch andere Quellen wiederlegen ja diese Aussage.
Bzgl. Direct I/O brauchst Du zwingend eine Unterstützung für IOMMU, also bei Intel Vt-d.
Vt-x z.b. ermöglicht es 64-bit Gastsysteme auf dem Host zu starten.
Hat aber mit IOMMU nix zu tun.

@powerfx
Es muss von beiden unterstützt werden. Der i5-2500 unterstützt z.B. VT-d, der i5-2500K dagegen nicht.

Kann ich mir nicht vorstellen. Das sollte definitiv eine Sache von Chipsatz und Bios sein.
Andererseits muß auch die Software IOMMU unterstützen. Bei VMware ESX geht das, aber ob das auch "normale" Desktop Virtualisierungen unterstützen ist eine andere Frage.

Greetz,
 
@Zwirbelkatz
Einmal im Jahr wäre schön, alle 2-3 Monate trifft es eher.

Ich rede aber auch von Werkstätten und Kassenbereichen und nicht vom heimischen Wohn-/Arbeitszimmer ;)
Gerade im Kassenbereich ist es sehr lästig wenn der PC abstürzt und die Kunden bezahlen wollen.
 
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Farug schrieb:
@Zwirbelkatz
es geht nicht immer nur um Lautstärke!

Ich kenne ein paar Leute die ihre Rechner in sagen wir mal nicht sauberen Räumlichkeiten aufstellen und immer das Problem haben das der CPU-Kühler irgendwann so dreckig ist das er einfach stehen bleibt.

Daher wäre ein reiner Kühlkörper mit großen Kühllamellen ideal.

Die Gehäuselüfter 120mm haben mit dem Staub kein Problem ist halt immer der CPU-Lüfter.
Ich hab auch schon versucht die Gehäuse staubfest zumachen aber dann setzten sich die Filter so schnell zu das keine richtige Luftzirkulation mehr vorhanden ist.

Eine ganz ernst gemeite Frage dazu:
Wie lange mus man denn einen PC nicht saubermachen, bis er komplett stehen bleibt?

Ich bin da vielleicht etwas krass und mache meinen PC spätestens alle 2 Monate KOMPLETT sauber - nehme das Case mit auf den Balkon und puste mit Druckluft und Pinsel den ganzen Staub weg.

Mir ist noch nie ein Teil kaputt gegangen!
 
Ich habe bei Bekannten ein neues Office System ausgetauscht.
Das alte hatte einen Pentium 4 2,4Ghz und ist eine entsprechend alte Dell Maschine.
Der wurde bisher noch nie sauber gemacht. Ich habe den jetzt das erste Mal geöffnet.
Lüfter drehen allerdings noch alle...
 
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