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News The-Witcher-Serie: Fans nehmen erste Bilder der Protagonisten positiv auf

Zumal das Gequengel und unverhältnismäßig überzeichnete Geweine verdächtig regelmäßig aus konservativen Kreisen unter den Foristen entspringen zu scheint.

Wenn die Serie nicht überzeugen kann, dann wird es eine schlechte Serie werden. Wenn die Serie zu überzeugen weiss, dann wird es eine gute Serie. Alles Andere ist doch an Banalität und Bedeutungslosigkeit auf ähnlichem Niveau wie Gala, Bunte und Co. .

Edit:

Die Analogie würde im Übrigen treffender lediglich einen Farbunterschied beschreiben, da der generelle Charakter der geometrischen Form (Dreieck --> Mensch) unverändert bleibt.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Mach es doch wie deine Spießgesellen auf Twitter, die so gern blocken.

Ich brauch niemanden blockieren, damit mir seine Meinung egal ist und ich für mich weiß, wie ich Aussagen desjenigen zu bewerten habe.
 
milliardo schrieb:
Stimmt.Tatsächlich war es - genau wie heute - schon so, dass aussehen und Mode vielen Menschen wichtig waren. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten halt
In meinen Augen wird ein falsches Bild vom europäischen Mittelalter dargestellt bzw. herrscht in vielen Köpfen.
So wird die europäische Kultur in der Regel rückständiger als andere Kulturen zu dieser Zeit gestellt werden und, dass die Europäer damals kaum intelligenter waren als 3m Feldweg.
Jeder der schon mal vor einem mittelalterlichen Bauwerk stand oder in einem Museum war wird sicherlich sehr schnell feststellen, dass man intelligenter als 3m Feldweg sein musste um die riesigen und kunstvollen Bauwerke überhaupt bauen zu können.

Auch wenn es viele nicht glauben können oder wollen, aber Europa war im Mittelalter eine Hochburg, an Technologie und Wissen und in so manchen Bereichen fortschrittlicher als so manche Hochkultur seinerzeit und ich rede nicht von den im Busch oder Urwald lebenden Völker oder Stämme, sondern von den Hochkulturen in Asien, Arabien oder Mittel-/Südamerika.
Ergänzung ()

Otsy schrieb:
Zumal das Gequengel und unverhältnismäßig überzeichnete Geweine verdächtig regelmäßig aus konservativen Kreisen unter den Foristen entspringen zu scheint.
Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell man versucht ein bestimmtes Themengebiet bzw. die Meinung darüber eine politische Richtung zu geben.

Wieso gilt man jetzt schon als Konservativ, wenn man mit der Besetzungen oder dessen Gründe für Rollen nicht einverstanden ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Corros1on

Indem man sich anschaut, was diese Foristen schreiben. Unter Anlegung der gängigen Definitionen kann man feststellen, dass es sich bei den von dir angesprochenen Gründen um durchweg konservative Positionen handelt. Dass es Ausnahmen gibt möchte ich an dieser Stelle nicht bestreiten, wohl aber feststellen, dass diese die Ausnahme bilden.
 
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espiritup schrieb:
Vielleicht kann ich deswegen auch verstehen, daß der Autor der Bücher die Serie eben nicht an den Spielen ausrichten möchte. Und er hat auch jedes Recht dazu, immerhin waren die Bücher zuerst da, und die Charaktere sind seinem Kopf entsprungen, nicht dem eines fehlgeleiteten Gamers.

Der Erfolg der Serie hängt aber eh nicht davon ab, ob sie den Gamern gefällt, sondern ob sie bei allen Netflix- Abonnenten ankommt.

Der Autor möchte die Serie nicht an den Spielen anlehnen weil Herr Sapkowski das Medium "Computerspiel" als minderwertig ansieht. Genau aus diesem Grund hat er doch anfangs die Lizenz für einen Apfel und Ei verkauft, weil er sich sicher war dass das Medium nicht in der Lage ist eine Story zu erzählen.
Im Nachhinein noch ein paar Euro einklagen wollen und zu behaupten dass der Erfolg vom Spiel seine Verkäufe nicht angekurbelt haben (bzw. überhaupt erst bekannt gemacht) zeigt seine Arroganz.

Und ich nehme mal stark an das sich die Serie primär an dem Spiel messen werden muss, wie viele Leute haben TW3 gespielt und wie viele haben die Bücher gelesen?
Das Spiel hat sich ohne Frage Freiheiten beim designen genommen (hat man hier ja gesehen wo nach dem zweitem Schwert gefragt wurde), aber nur die wenigsten werden die Bücher gelesen haben und eben mit dem vergleichen was sie kennen.

Die Leute die die Spiele kennen werden mit einer Erwartung und einem entsprechendem Bild an die Serie treten.
Eben weil die meisten Leute die Bücher nicht gelesen haben, eben weil man die zwei Schwerter aus dem Spiel erwartet, oder weil man annimmt das Triss & Yen ähnlich wichtige Charaktere sind.

Für die anderen X% der Netflix-Abonnenten die die Bücher und Spiele nicht kennen wird es egal sein ob Yen nun nicht blass ist. Aber die Leute die die Bücher und Spiele kennen werden den Unterschied nicht toll finden auch wenn es absolut nichts an der Serie ändert.
 
DeusoftheWired schrieb:
Gegen ein Extrem zu stehen, heißt übrigens nicht, daß man sich automatisch am Ende der anderen Seite der politischen Skala befindet.


Achso, eine etwas zu dunkle Schauspielerin ist "extrem" SJW oder wie auch immer und wegen dieser einen Schauspielerin in einer Serie in Foren rumheulen völlig normal und nur gegen dieses schlimme Extrem?
Wer wegen solchen Kleinigkeiten gleich das Weinen anfängt muss sich ehrlich gesagt nicht groß wundern, wenn ihm zumindest ein bisschen Rassismus vorgeworfen wird. Zumal ja diese Stimmen immer aus der selben Richtung kommen... den meisten wird das schlicht egal sein, weil es wichtigere Dinge gibt die bestimmen, ob der Charakter funktioniert.
 
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Gnah schrieb:
Äh, nö. Die Kritik an Cavill besteht eigentlich immer schlicht darin dass dieser genau einen Gesichtsausdruck hat und Gefühlsregungen etwa genauso gut verkörpert wie ein durchschnittlicher Pflasterstein.
Perfekte Besetzung also.
 
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3125b schrieb:
Perfekte Besetzung also.
Nochmal, auch wenn ich es schonmal sagte: falscher Gesichtsausdruck dafür. Der Henry-Cahill-Gesichtsausdruck (mehr als einen hat er ja nicht wirklich) passt null komma gar nicht zum Hexer.
 
Corros1on schrieb:
Wieso gilt man jetzt schon als Konservativ, wenn man mit der Besetzungen oder dessen Gründe für Rollen nicht einverstanden ist?

Entscheiden ist das "wie". Und wenn man schon mit "SJW" und zynischen political correctness Andeutungen kommt, bzw. eindeutig abwertend über Diversität schreibt, dann weiß man einfach, was man davon halten darf.

Die Hochburg an Technologie im Europa des Mittelalters, sehe ich wenn, dann nur beim Kriegswerkzeug bzw. dem Militär.
 
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The Hoff bekommt dann die Hauptrolle im neuen Shaft. Is ok so, oder?

Topic: Cavill gefällt mir richtig gut, den Rest muss ich "in Bewegung" sehen.
 
Gnah schrieb:
Der Henry-Cahill-Gesichtsausdruck (mehr als einen hat er ja nicht wirklich) passt null komma gar nicht zum Hexer.
Du hast scheinbar schon bewegte Szenen mit Dialogen und Action gesehen. Darfst du gerne verlinken.

Ach so, hast du nicht? Dann würd ich sagen: Ball flach halten und abwarten.
Zudem ist Geralt ein mürrischer Sack mit absolut trockenem Humor und etwa 3 verschiedenen Emotionen. Ob Jim Carrey da wohl nicht besser geeignet wäre?

demonicron schrieb:
Warst du schon mal in Polen?
Ich behaupte, dass es die da noch heute gibt.
Na das find ich aber nicht nett! Du kannst doch die armen Polen nicht als Striegen bezeichnen ^^
 
Captain Mumpitz schrieb:
Du hast scheinbar schon bewegte Szenen mit Dialogen und Action gesehen. Darfst du gerne verlinken.
Nochmal, weil man hier ja anscheinend alles fünfmal schreiben muss: Henry Cavill hat schon mal vor der Kamera gestanden. Man kennt seine schauspielerischen Leistungen schon aus einer ganzen Reihe Streifen. Wenn er also nicht ganz wundersam seit dem letzten Mal eine ganz massive Entwicklung durchgemacht hat weiß man auch was man bei ihm bekommt.
 
Gnah schrieb:
Nochmal, weil man hier ja anscheinend alles fünfmal schreiben muss: Henry Cavill hat schon mal vor der Kamera gestanden. Man kennt seine schauspielerischen Leistungen schon aus einer ganzen Reihe Streifen. Wenn er also nicht ganz wundersam seit dem letzten Mal eine ganz massive Entwicklung durchgemacht hat weiß man auch was man bei ihm bekommt.

Ja? Ich kenn eigentlich nur Superman und Mission Impossible, und die unterscheiden sich durchaus. Vielleicht soll Superman ja einfach immer so schauen? :D

Oder der Regisseur hat ihm gesagt: "Henry, do...the Look!"
 
Gnah schrieb:
Man kennt seine schauspielerischen Leistungen schon aus einer ganzen Reihe Streifen. Wenn er also nicht ganz wundersam seit dem letzten Mal eine ganz massive Entwicklung durchgemacht hat weiß man auch was man bei ihm bekommt.

Wie kann man von einem Schauspieler erwarten das er schauspielen kann ;)
Ich kenne Cavill nur aus den Superman-Filmen, und die waren ja mit Absicht so düster.
Cavill wird sich da wohl an das Script gehalten haben, ich würde Mal vermuten daß Cavill in der Lage gewesen wäre den "optimistischen Superman" zu spielen.

Es gibt genug Schauspieler die immer wieder beweisen wie wandlungsfähig man ist.
Ich denke nicht das man ihn gecastet hätte wenn er in der Rolle nicht überzeugt hätte.
Wenn das nicht der Fall gewesen wäre hätte man das ganz Cast mit unbekannteren Schauspielern füllen können.
 
@Gnah schon mal daran gedacht, dass das auch an Script/Director gelegen haben könnte?
Ein Schauspieler bewegt sich im Rahmen dessen was ihm vorgegeben wird. Soll Cavill als Superman etwa lustige Grimassen schneiden?
 
habla2k schrieb:
Entscheiden ist das "wie". Und wenn man schon mit "SJW" und zynischen political correctness Andeutungen kommt, bzw. eindeutig abwertend über Diversität schreibt, dann weiß man einfach, was man davon halten darf.
Sigh... Wieso sehen die "Diversität-Befürworter" nicht dass im Jahre 2019 sie die meisten Rassisten in ihren Reihen wissen?
Wenn man eine Rolle nicht mehr korrekt besetzen kann WEIL man unbedingt jegliche Ethnie vertreten muss beginnt eine andere Form von Rassismus den ich heutzutage deutlich stärker spüre als vor 10 Jahren, der positive Rassismus.
Als schwarzer in der Schweiz wurde ich in meinem erwachsenen Leben nur auf eine Art rassistisch behandelt, nämlich positiv rassistisch.
Ich möchte nicht der "Quotenfüller" in einer Firma, einem Team oder sonstigen Gruppierungen sein.

Genauso wenig möchte ich eine dunkelhäutige Schauspielerin als Fringilla Vigo sehen die im Buch mit folgendem Satz beschrieben wird: "And Fringilla Vigo. Dejected. Sad. And pale with a truly deathly, morbid, utterly ghastly paleness."

DAS ist Kino, KEIN Theater. Ein Theaterstück hat eine deutlich andere Zielgruppe als eine Serie oder ein Film.

@habla2k Ich empfehle dir also ein Stück glutenhaltiges Brot zu essen, dann verschwindest du für 12 Stunden wegen dem schönen Placebo Effekt auf dem Klo und wir haben Ruhe.
 
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Was ich mir erhoffe ist einfach, dass die Serie genauso ein Feeling erzeugt wie es Bücher und Spiele für mich getan haben. Also dreckig, brutal und weitab von schwarz/weißem Denken. Sehr vielschichtig, mit tollen Charakteren und gewitzt geschriebenen Dialogen.
 
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Malar schrieb:
Sigh... Wieso sehen die "Diversität-Befürworter" nicht dass im Jahre 2019 sie die meisten Rassisten in ihren Reihen wissen?
Wenn man eine Rolle nicht mehr korrekt besetzen kann WEIL man unbedingt jegliche Ethnie vertreten muss beginnt eine andere Form von Rassismus den ich heutzutage deutlich stärker spüre als vor 10 Jahren, der positive Rassismus.

Was ich nicht verstehe, ist woran du fest machst, dass man sie nur gewählt hat um jemand mit dunkler Hautfarbe zu haben. Woher hast du diese Eingebung? Auf die Idee, dass sie einfach die geeigneteste war, völlig egal wie sie aussieht, kommst du gar nicht. Du siehst nur, dass jemand gewählt wurde, den du unpassend findest und witterst sofort eine SJW Verschwörung. Warum? Gibt es absolut keinen Grund für.

Dein lächerlicher Versuch, mich als Öko veganen glutenfrei Grünen hinzustellen, entspricht aber exakt dem Bild, das ich von dir habe. Tut mir Leid, mehr Klischee erfüllen kann man gar nicht.

Ist übrigens auch kein Kino, sondern Netflix, aber wer will schon so genau sein. Ach, Moment, bei der Besetzung von Figuren muss ja alles auch 100% exakt wie im Buch sein, richtig?
 
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Captain Mumpitz schrieb:
@Gnah schon mal daran gedacht, dass das auch an Script/Director gelegen haben könnte?
Ein Schauspieler bewegt sich im Rahmen dessen was ihm vorgegeben wird. Soll Cavill als Superman etwa lustige Grimassen schneiden?
Schonmal dran gedacht dass er in mehr Filmen als nur Superman mitgespielt hat, wenn auch meist nicht als Hauptrolle - böse Zungen würden sagen "mit gutem Grund".

Hört mal Kinners, ich lass euch ja eure Meinung, dass er womöglich gut passt. Nur stimme ich euch eben nicht zu. Ich bekomme schon bei den Promobildern, die bisher so released und teilweise auch im Artikel verlinkt sind, das kalte Grausen und sehe da nur dasselbe ausdrucksarme Milchbubi-Gesicht wie immer. Wenn ihr da etwas anderes seht, geschenkt. Interessiert mich nur halt nicht.
 
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