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Das könnte der Grund dafür sein, dass schon vor der Installation die VBox Guest Additions iso verlangt wird,
weil die Guest Additions die Skalierung der Fenstergrösse ermöglichen.
also hab mich da jetzt nicht recht drüber getraut.
hab jetzt folgendes gemacht:
System Update-> kein Ergebnis
VirtualBox deinstalliert
System Update
VirtualBox installiert
System Update-> hier wurde wieder eine lib updated
nochmal meinen user in vboxusers hinzugefügt
der next button ist nicht mehr ausgegraut?!
tadaa. k.a. was es jetzt war. ich kann die VM ohne weiteres erstellen...der install läuft gerade durch.
hmmmmmm
Kann ja auch sein, das nach der ersten Installation irgendwas schief gelaufen ist oder auch irgend ein Fehler in der angesprochenen Lib war der nun gefixt ist oder was auch immer.
Letztlich zählt ja, das es nun zu funktionieren scheint. Wäre sicherlich ganz interessant zu wissen, was da schief gelaufen ist. Ob man da aber noch mal Zeit reinstecken will, das bezweifle ich. :-)
rgbs schrieb:
Also ich hatte den Fall, dass meine Win10 VM ohne Extension Pack den Start verweigert hat.
Also ich hab das eben mal geübt und das Extension Pack entfernt.
Eigentlich klar, in der VM USB3 Controller aktiviert und ohne Extension Pack kann Virtualbox kein USB3.
Jetzt weis ich auch, weswegen ich da auf den Hammer gelaufen bin.
Gerade in Spielen merkt man, wie man Nutzer zweiter Klasse als Nvidia-GPU-User ist. Man liest von so tollen Erfahrungen und Wayland etc., nur um dann "sorry no Nvidia" zu lesen.
Danke sehr auf jeden fall für deinen Bericht, bis zu dem Punkt auf jeden Fall würde ich alle deine Probleme auch rein auf den Halbgaren Nvidia Support für Linux schieben. Ob das nun Bugs oder nicht fertige Treiber sind, was auch immer. Mit AMD oder Intel dürfte man wohl fast keinem oder keinem deiner Probleme begegnen. Ich muss jedenfalls auch unter Wayland KDE Plasma nichts mit dem compositor umstellen nur um Spielen zu können, auch nicht unter X11, wobei im Vollbild auch unter KDE standardmäßig der compositor dann abgeschaltet wird. Aber eben auch im Fenstermodus mit Spielen keine solchen Probleme.
Es liegt dabei nicht an der Linux Software, sondern an der nicht ausreichend perfekten Unterstützung derer Seitens Nvidia, denn mit 2 anderen Herstellern und deren Treibern läuft es ja. Auch deswegen Danke für den Bericht, weil ja doch ab und an mal Nutzer zu lesen waren, die schrieben, Nvidia habe sich da gebessert und alles liefe Perfekt. Da dient dein doch aktueller Bericht doch als ein Indiz, das noch etwas nicht ganz ausgebuggt ist, genauso schon wie ich es damals auch mit meiner 1080 kurz erlebt hatte. die hab ich dann abgestoßen und bin zu AMD gewechselt - was damals Alle Problemchen und Zicken beseitigt hatte. Und genau das scheint noch heute so zu sein?
Oder liegt es nur daran, das du nicht die alklerneueste Generation von Nvidia Grafikkarte hast? Aber auch das wäre ein äusserst schlechter trost, wenn man weiß, das man nach kürzester Zeit von Nvidia Treiberseitig fallen gelassen wird? (wenn eine neue Generattion von Grafikkarten käme?)
Auch deswegen Danke für den Bericht, weil ja doch ab und an mal Nutzer zu lesen waren, die schrieben, Nvidia habe sich da gebessert und alles liefe Perfekt.
Ja. Wayland und nvidia harmonieren jetzt deutlich besser. Das Problem war ja da lange Zeit, das nvidia EGL nicht ordentlich supportet hat.
Der zweite Punkt ist, das nvidia ihre Treiber auch mehr öffnen will.
Alexander2 schrieb:
Aber auch das wäre ein äusserst schlechter trost, wenn man weiß, das man nach kürzester Zeit von Nvidia Treiberseitig fallen gelassen wird?
nvidia supportet eigentlich ihre GPUs recht lange. Also von +5 Jahren kann man i.d.R. schon ausgehen. Und selbst wenn sie dann rausfallen, dann heißt es nicht das die aufhören zu funktionieren. Du bleibst dann halt nur auf einer älteren Treiberversion hängen.
nvidia supportet eigentlich ihre GPUs recht lange. Also von +5 Jahren kann man i.d.R. schon ausgehen. Und selbst wenn sie dann rausfallen, dann heißt es nicht das die aufhören zu funktionieren. Du bleibst dann halt nur auf einer älteren Treiberversion hängen.
Nach ca. 20 Jahren Nvidia-Karten steckt in meinem aktuellen PC aber eine Radeon 7900 XTX. Ist schon charmant, wenn der Treiber komplett im Kernel+Linux-Firmware drinsteckt und man nichts nachinstallieren muss.
Ja. Das wird vermutlich eher schwierig.
Aber generell ist die Situation nicht wirklich schlecht. Und selbst wenn Grafikkarten nicht mehr durch die allerneuste Major-Version supportet sind, so werden ja auch die legacy-Treiber noch ne ganze Weile gepflegt. Insofern dauert es echt schon ne gaaanze Weile bis nvidia-Karten nicht mehr laufen.
Und nvidia supportet auch UNIX-Varianten abseits von Linux (wobei man aufpassen muss, weil einige Dinge wie z.B. CUDA fehlen) immer noch ganz gut. Das sieht man auch schön an Deinem Link.
Das hast Du bei AMD eher nicht so, wobei es i.d.R. zumindest bei FreeBSD kein Problem ist, da die dank Linux-KPI die Linux-Treiber mit nur minimalen Änderungen übernehmen können.
Ich bin nVidia-Nutzer (470.x/Kepler). Wayland kann ich mir damit abschminken, was aber noch kein Problem ist. Gut, die Kepler-Arch. ist jetzt 11 Jahre alt. Aber zum zocken unter Windows reicht sie noch. Unter Linux mit Vulkan 1.3 geht da leider nichts mehr. Schade, aber nicht dramatisch.
"Vorteil" ist, dass du nicht auf bleeding-edge MESA/DRM/Kernel angewiesen bist. Stelle ich mir dennoch angenehmer vor. Unter Debian kannst z.B. selber backporten.
Es geht auch weniger darum, das Nvidia einen Treiber überhaupt liefert, den man installieren kann. das ist natürlich ein teil des supports und wichtig. sondern viel mehr wie gut damit die vorhandene Software läuft.
Der TE jedenfalls hat nach seinem Bericht mit seiner Karte der nicht mehr ganz frischen 2000er Generation aber immernoch fein für viele Sachen und auch Spiele Probleme.
Edit:
und seine Probleme jetzt hören sich genauso an wie meine Probleme "Damals" - ewig her mit einer 1080.