News Urteil: Rapidshare haftet für rechtswidrige Downloads

Ok, du hast gewonnen. :D
 
Ich halte es für extrem fragwürdig einen Anbieter von Infrastruktur (Rapidshare ist mehr oder weniger = Webspace) dafür haftbar zu machen was auf dieser geschieht.

"Konkret verlangt das Hanseatische Oberlandesgericht vom schweizerischen One-Click-Hoster, „dass rechtsverletzende Downloadlinks gelöscht und u.a. in Link-Ressourcen im Internet gezielt nach weiteren Links gesucht werde, über die das betreffende Werk in urheberrechtsverletzender Weise zugänglich gemacht werde."

In Link-Ressourcen gezielt nach Links suchen? Auch wenn der Vergleich hinken mag: aber Anbieter wie Strato Server werden doch bestimmt auch nicht beauftragt aktiv die Daten ihrer Kunden zu durchsuchen. Wenn das Beispiel Schule machen sollte, dann ist die Cloud schon tot - denn wer speichert seine sensiblen Daten (Forschungsergebnisse, Geschäftsdaten, etc.) auf einer Plattform, die so eine Kundenpolitik fährt?

Und weiter: Wie bitte soll man anhand von Links denn bitte feststellen, was sich in einer Datei befindet? Selbst wenn ein mp3 namens "Lady Gaga - Paparazzi" hochgeladen wird, kann nicht auf den Inhalt geschlossen werden, solange man die Datei nicht geöffnet und geprüft hat. D.h. selbst wenn ein Konzern Rapidshare darauf hinweist, dass illegales Material in einer bei ihnen hochgeladenen Datei sei, müsste Rapidshare das eigentlich erst prüfen und danach erst löschen.

Kennt sich da jemand aus? Prüfen die den Inhalt wirklich oder löschen die einfach aufgrund von Behauptungen?
 
Das Urteil ist ja Gott sei dank ziemlich belanglos, da es effektiv kaum was ändert.

Allgemein sehe ich das größte Problem aber, das man hier einfach in alten Strukturen festhängt und die einzigen die es ändern könnten, die sind die dabei verlieren, ergo wird es so schnell keine Änderungen geben.

Denn natürlich darf man etwas nicht klauen, nur weil man es sich nicht leisten kann, aber ich kopiere, der "Eigentümer" verliert nichts. Und die so beliebte Rechnung der Plattenfirmen "Download = entgangener Gewinn = Verlust" würde ja nur aufgehen wenn jeder Downloader Millionär wäre. Man muss sich ja nur mal angucken wie viel so im durchschnitt geladen wird und den regulären Verkaufspreis davon hochrechnen, welcher Mensch kann denn 500€ und mehr im Monat für Medien ausgeben ?

Die einzige wirklich praktikable Lösung wäre m.M.n also die wirkliche "Kulturflat" die Content-Industrie/Künstler schmeißen ihre Produkte in die Cloud und stellen ein brauchbares Frontend zur Verfügung und für eine bestimmte Summe darf man dann munter unbegrenzt konsumieren.

Über die genauen Preise müsste man dann genauer nachdenken, aber es sollte z.b. Rabatt für bestimmte Gruppen geben und evtl auch ein Lite-Modell. Auch müssten bei der Vergütung Indie-Produktionen höher gewertet werden.

Aber wovon Träume ich hier eigentlich :p
.
 
Also nach einigen Minuten googlen bin ich auf einer Seite auf folgende Infos bezüglich RetroShare gestoßen

Bezüglich der Sicherheit von RetroShare
hört sich meiner Meinung nach sehr interessant an

1. Ohne einen gültigen RetroShare Schlüssel der von beiden Seiten ausgetauscht und per selbst erstellten Passwort beglaubigt wird, entsteht keine IP Verbindung zu einen RetroShare Benutzer. Somit sind kaum Angriffe auf des Netzwerk möglich und auch die Abmahner haben keinen Einblick welche IP-Adressen mit RetroShare Dateien tauschen.

2. Auch können die Freunde mit denen man direkt verbunden ist nicht nachvollziehen, ob man der eigentliche Uploader oder Downloader einer Datei ist, oder die Dateien nur von einen Freund an anderen Freund weiterleitet.
Falls die Abmahner es schaffen sollten, sich als Maulwurf mit einen RetroShare Benutzer zu verbinden, können sie nur diesen einen Benutzer abmahnen, nicht aber dessen Freunde oder andere RetroShare Benutzer.
Des weiteren können die Abmahner im schlimmsten Fall diesen Benutzer nur als Störer abmahnen, da nicht nachgewiesen werden kann, ob der Abgemahnte RetroShare Benutzer der eigentliche Down.- oder Uploader einer Datei ist!
Somit müsste der abgemahnte RetroShare Benutzer (nur) die Anwaltsgebühren bezahlen, nicht aber die Kosten der abgemahnten Datei.
Gerade für die Dateien werden unverhältnismäßige hohen Gebühren im Vergleich zu den originalen Preisen von den Anwälten verlangt!

3. Sollte dies wirklich passieren, kann der RetroShare Benutzer nachvollziehen von welchen angeblichen Freund oder besser gesagt Maulwurf er abgemahnt wurde.

4. Somit kann der Abgemahnte RetroShare User die IP Verbindung zur den Abmahner sperren und

5. per Gruppen Chat oder den interne Foren sämtliche andere RetroShare Benutzer vor den Abmahner informieren.
Den Abmahner würde dann nichts anderes übrig bleiben, als einen neuen RetroShare Account sich anzulegen und in verschiedenen Foren nach Freunden zu werben, was immens zeitaufwendig und kostspielig ist.
Es müsste extra zusätzlich Personal eingestellt werden, dass sich nur mit der Suchen nach RetroShare Freunden beschäftigt.
Bisher werden alle Netzwerke wie z.B. Bittorrent oder OCHs per Software oder modifizierten Clienten abgemahnt.
Diese Software/Client loggt und speichert die IP-Adressen und Dateien der Abzumahnenden.
Mit RetroShare ist dieses Vorgehen nicht mehr möglich!

6. Durch das weiterleiten der Dateien über Freunde und dessen Freunde usw. braucht man keine hunderte von Freunde um effektiv Dateien zu tauschen.
In der Regel reichen 5-15 aktive RetroShare Freunde aus, um an genügend Datei Angebot zu kommen.
Weil RetroShare auch den Tausch mit Freunden auf zweiter, dritter…bis neunte Ebene ermöglicht

7. Gerade diese Funktion mach es für Abmahner neben den Suchen nach neuen Freunden so kostspielig. Es wird nicht mehr möglich sein mehrere hundert User innerhalb eines Monats abzumahnen. Sondern nur noch die RetroShare Benutzer die Abmahner als Freund angenommen haben. Mehr als 15 RetroShare User Monatlich wird man nicht abmahnen können.

8. Sämtlichen Datentransfer ist mit RetroShare open SSL verschlüsselt, so das auch die Provider nicht nachvollziehen können was durch die Leitung geht. Gesetze wie das 3-Strikes-Gesetz in Frankreich haben somit bei RetroShare keine Wirkung.

9. Auch kann RetroShare nicht als böses Netzwerk hingestellt werden indem nur Urheberrechtsverletzungen begangen werden, da man auch noch privat oder mit einer Gruppe chatten kann, eMail austauschen kann, interne Foren erstellen oder daran teilnahmen kann sowie eigene Kanäle erstellen kann.
Natürlich sind diese Funktionen auch alle anonym und verschlüsselt, jedoch besteht auch die Möglichkeit mit seinen Nickname einen Betrag zu unterschreiben.
Es besteht keine Möglichkeit, die internen RetroShare Forum oder Kanäle mit den Inhalten zu sperren, zu blocken oder zu löschen, wie es ja so manche Regierung gerne hätte.

10. Freunde können sich intern per RetroShare auch untereinander Einladen, indem man zwei unterschiedliche Freunde eine Einladung per eMail über RetroShare schickt.
Diese Möglichkeit wäre z.B. gegeben wenn sich Freunde schon länger kennen (per RetroShare Chat oder Foren) und noch nach weiteren vertrauenswürdige aktive Freunde suchen.

Mein persönliches Fazit:
Dank F2F mit Turtel Routing Unterstützung bietet RetroShare ein Kompromiss aus Sicherheit, Dateiangebot und Geschwindigkeit.
Dieses Netzwerk wird wahrscheinlich die letzte Möglichkeit sein, Filesharing und seine Meinungsfreiheit relativ sicher über das Internet zu tauschen.

Wo finde ich vertrauenswürdige Freunde im Internet?
Das beginnt schon hier im Forum!
User die viele Links von Dateien hier gepostet haben oder schon länger dabei sind, kann man sicherlich ehr vertrauen als Neulinge mit wenigen Beiträgen. Das selbe Prinzip zählt auch bei ALTs!
Auch User die sich für Filesharing/Datenaustausch stark machen und viele Beiträge haben,
kann man mit ruhigen gewissen als Freund annehmen.
Des weiteren besteht momentan auch noch der Schutz, dass RetroShare noch sehr neu ist und somit auch für die Abmahner noch unbekannt ist.

Man könnte allerdings evtl. SSL Verschlüsselungen die VPN oder RetroShare benutzt in Zukunft verbieten.
Allerdings müssten dann auch die Banken, Polizei, Firmen etc. auf alternativen umsteigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute lasst die Kirche mal im Dorf und lest das Urteil, richtig.

Weil Rapidshare ein Bonussystem zu diesem Zeitpunkt anbot, hatte es eine besondere Obliegenheitspflicht. Diese ist dem Urteil zufolge aber unmittelbar an das Bonussystem gebunden, welches es mittlerweile nicht mehr gibt.

Ergo hat das Urteil 0 Auswirkungen auf die derzeitige Lage bei Rapidshare.

RS hatte offenbar einen guten Anwalt, der bereits vor einem Jahr erkannte worauf es hinausläuft. RS hat das System in der Zwischenzeit umgestellt und ist der Contentindustrie so wieder einen kleinen Schritt voraus.
 
Robby1234 schrieb:
Wer jetzt noch bei Rapidshare hochlädt ist sowieso selber schuld. Das man RS nicht einfach in Frieden ruhen lassen kann. -.-
Gibt genug andere Filehoster die klar auf das frühere Modell von RS zielen und konsequent umsetzen.

Und SO reden nur die, die solche Dienste sowieso für illegale Machenschaften missbrauchen wollen!

Dass man die angebotene Dienstleistung auch voll und ganz im Rahmen der (gesetzlich vertretbaren) AGB nutzen kann, ist den meisten FILESHARERN hier wohl absolut unbekannt.

Cya, Mäxl
 
Ah das ewige Katz und Mausspiel zwischen Contentabzocker und Filehoster geht also weiter. Jetzt muss RS wohl ein eigenes Abuse Center betreiben. Ob die wohl allzu produktiv sein werden? Dabei ist die Lösung doch so einfach wie beim P2P: Wenn die Filehoster verpflichtet werden die IPs der Downloader rauszurücken gehts RS & co an den Kragen (zumindest in Deutschland)

1) RS könnte z.B. auch verschlüsselte Dateien verbieten oder die Pflicht einführen RS bei upload auch gleichzeitig das PW zum Entschlüsseln mitzuteilen, dass nach dem Entschlüsseln und überprüfen der Dateien wieder gelöscht wird.

2) Uploader Konten sofort dicht machen

3) VPN / Tor / Proxies / Remote upload für uploader verbieten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuerst möchte ich betonen, das ich den gewerbsmäßigen Vertrieb von Raubkopien definitv für hart bestrafenswert halte. Jedoch sollte die Industrie mal halblang machen, wenn es um die beschuldigung "normaler" menschen handelt, die mal ab und zu etwas "illegales" herunter laden. Denn auch diese sind meistens zahlende Kunden.



So.........Jaja....die bösen bösen Raubkopierer.

Die sind schließlich verantwortlich für millionen von Arbeitsloser Menschen. Das ist nicht die Schuld von Firmen, die Ihre Mitarbeiter aus Profitgier kündigen.

Außerdem entgehen der Film/Musik/Spieleindustrie ca. Achthunderfünfunddreißigtausendtrillionen Euro......monatlich! :freak:

Das liegt natürlich NICHT an: (direkt oder indirekt)

- völlig unverhältnismäßigen Rekordgagen der Superstars - egal ob Film/Musik - dieses Geld muss erstmal eingespielt werden!

- immer mehr dahin geklatschte Musik - jeden Tag gibt es neue "Superstars" :lol:

- unverhältnismäßig hohen Preisen (außer Spiele...da stagniert der Preis)

- Computerspiele die höchstens einen Alpha Status haben - Zahlender Beta Tester "Kunde"

- sinnlose Mio. Ausgaben für unwirksame und nur problembringende Kopierschutzmechanismen

- Immer dreißter agierenden Gebühreneintreibern - Beispiel: http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bochum/Gema-klagt-gegen-Bochum-Total;art932,600111

- einem als Einnahmequelle dienenden Abmahnwahn

- und so weiter....
 
-=]ZeroCool[=- schrieb:
Ich versteh auch die Argumentation mit dem Preis nicht. Wenn mir das Metallica Album zu teuer ist dann kauf ich es nicht. Deshalb klau ich es dann aber auch nicht nur weil das klauen so einfach ist.

*FantAsia* schrieb:
Klar ist das Unverständlich, aber nur weil etwas sehr teuer ist darf man es ja nicht klauen.

Man kann nichts klauen, was nicht existiert. Es geht ja nicht um den Ferrari von nebenan, der so teuer ist, dass man sich entschließt, es wäre Geldbeutelschonender ihn einfach zu klauen.

Es geht um digitale Daten. Diese sind nach der Übertragung nicht weg sondern sogar verdoppelt. Es ist effektiv kein Schaden. Die Industrie geht nur davon aus, dass jeder, der downloadet potenziell auch gekauft hätte. Nicht, dass die Industrie nicht trotzdem fette Gewinne erwirtschaftet - aber Gier ist zum Glück nicht strafbar.
 
Schön das solche Urteile wieder von den Content-Mafia korrumpierten Gerichten in Hamburg kommt und völlig Realitätsfern sind.

Oder wie würde man es finden das man DHL in Haftung nimmt weil die Kunden Hehlerware verschicken ?
 
Was soll eigentlich diese andauernde Farce der Argumentation, es sei kein Diebstahl, man kopiere ja nur die Dateien?
Sind alle hier so konsumgeil, das sie keinerlei Verzicht mehr üben können? Wenn ich mir etwas nicht leisten kann dann kann ich es eben nicht besitzen, andernfalls hab ich die Kosten dafür zu zahlen. Was wäre eurerseits ein angemessener Preis? Wenn man nicht gerade den Einheitsbrei der im Radio Hoch- und Runterdudelt hört und Musik mit richtigen Instrumenten herstellt (entgegen dem Computer/Synthesizer/UzzUzz), hat man alleine für die Instrumente schon höhere Kosten. Man schaue sich alleine einmal die Kosten eines ordentlichen Drumsets an.

Ausserdem bietet amazon des öfteren ja auch Cd's für 5€ (beim Kauf von 3 Stück), o.ä. an. Da hab ich jetzt schon öfters zugeschlagen, und die Preise finde ich durchaus in Ordnung.

Achja ein weiterer Vorteil am Verzicht üben, wäre das man der Contentindustrie auch den Wind aus den Segeln nehmen könnte. Aber solange fröhlich weiter kopiert wird, braucht man sich nicht wundern wenn argumentiert wird das die Leute die Musik gekauft hätten. Alle sicherlich nicht, aber ein Teil garantiert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Überherberrecht bla bla bla, wenn ich so was schon höre. Als ich im Kindergarten war habe ich auch Lider gesungen. Vielleicht nicht so professionell wie die aber das liegt ja bekanntlich im Auge das betrachters. die verdienen alle sowie so viel zu viel Geld. Das gäbe es bei mir nicht. Es geht doch nicht an, das die an einem Album oder Film Millionen verdienen, Dafür muss ein normaler Arbeiter Hundert Jahre Arbeiten. Die sollten mal auf den Bau gehen da sehen sie was Arbeit ist!!!
 
Tja...ich finde auch man solle ab sofort Vermieter für die Handlungen der Mieter voll haftbar machen :D
Ganz ehrlich...das sind realitätsferne Entscheidungen die mich zur Weißglut bringen.
Jaja....die bösen Raubkopierer. Laut Industrie sollen die ja auf eine Stufe gestellt werden wie Mörder, Pedophile, Vergewaltiger und sonst wie schwerst Kriminelle. Verständlich :freak:
Immerhin sind die pösen pösen Raubkopierer auch für millionen Arbeitslose verantwortlich. Nicht die Industrie, die auch Profitgier millionen Menschen auf die Straße setzt.




Und es spielt auch bestimmt keine Rolle, dass:

- die Preise zum großen Teil viel zu hoch gegriffen sind und für die Breite Masse übrhaupt nicht mehr zu bezahlen sind

- die "Stars" völlig realitätsfremde Gagen bekommen - das Geld muss man erst einmal wieder rein holen - im Sport auch ein heikles Thema

- Computerspiele im Beta Stadium verkauft werden und dann, wenn überhaupt, beim Kunden kompatibel gepatched werden

- sinnlose Millionen Euro/Dollar für nicht wirksame, dafür umso mehr problembringende, Kopierschutzmechanismen ausgegeben werden

- unverschämte Forderungen von Gebühreneintreibern wie z.B. der GEMA http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/bochum/Gema-klagt-gegen-Bochum-Total;art932,600111

- völlig überzogene Klagewellen und Abmahnaktionen. Mittlerweile schon eine fest eingeplante Einnahmequelle!!!!

- und so weiter.......
 
Das nervt. bin gerade dabei meine Premiumaccounts zu verlängern. Hatte mir überlegt wieder nen 2 Jahres Rapidshare Account zu holen, jetzt werden es eben nur 6 Monate.

Edit: ich zahle gern für solche Angebote, zu dumm, dass die Contentmafia das nicht verstehen will.
 
Find ich gut, dass man das so sieht, aber wenn ich Rapidshare wäre, würde ich mich schon Einiges fragen.

Zum Beispiel wie es sein kann, dass einer Zeuch hochlädt, dann nen Link dazu in ein Board stellt und
jemand das runterlädt, und der Einzige, der dann belangt wird ist RS.

Das ist, als ob einer jemanden umbringt mit einem Komplizen und man nimmt den Tatort und die Tatwaffe
in Gewahrsam und lässt die Killer laufen. Macht brutal viel Sinn wie ich finde.
 
Ich habe irgendwie den Eindruck, dass hier nur 10% überhaupt verstehen, wovon sie hinsichtlich des Urteils reden. Wenn man die News aufmerksam liest, wird man feststellen, dass eben nicht RS einfach fürs hochladen anderer "bestraft" wird.
 
Ach, die treiben damit nur die Sicherheit nach oben.
Wird halt demnächst alles verschlüsselt hochgeladen
 
S!lent Death schrieb:
Was soll eigentlich diese andauernde Farce der Argumentation, es sei kein Diebstahl, man kopiere ja nur die Dateien?

weil es de fakto kein diebstahl ist. ebensowenig wie es eine "raubkopie" ist. aber schön zu sehen, wie die indoktrination der contentindustrie funktioniert.
 
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