• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Verbraucherzentrale mahnt Valve ab

Ganz einfach.. Valve verlangt für jedes verkaufte Spiel eine bestimmte Menge Geld schreibt dann das Spiel auf deinen Account als Geschenk und kann so den Entwicklern selbst bei weiterverkauften Spielen ihren Anteil abgeben... Problem gelöst
 
Das mit dem Weiteverkauf finde ich persönlich nicht so schlimm. Ich sehe das als Verrbauchsgut an und man weiß ja auch schon beim Kauf, dass es Weiterverkauf nicht möglich ist.
 
Rhoxx schrieb:
Also ich verstehe nicht, wie sich so manche hier, das umgesetzt vorstellen.

Völlig egal.
Muss ich mir darüber Gedanken machen, ob sich für meinen IP die flatrate rechnet?

Einfache Lösung:
Die Kosten für die steigenden Datenmengen und den weniger Verkauf kann man auf die Verkaufspreise aufschlagen.
Macht man übrigens bei JEDEM anderem Produkt dieses Planeten auch so. ;)

realredfox schrieb:
Das Auto nutzt sich ab. Wenn du es verkaufst, kannst du es nicht mehr benutzen.

Das Spiel verliert an Wert, weil es nicht mehr aktuell ist, technisch veraltet.
Genau deshalb gibt es ja STEAM: die meisten illegalen downloads erfolgen wenn der Titel neu ist (innerhalb der ersten Woche).

Verkaufe ich es aus STEAM heraus, kann ich es auch nicht mehr nutzen.

Habe mal ein Spiel aus meinem Katalog löschen lassen, weil ich es durch die UK uncut Fassung ersetzt habe, danach konnte ich den (deutschen) Titel auch nicht mehr starten.

Technisch ist das ganz einfach zu lösen.
 
"Einfache Lösung:
Die Kosten für die steigenden Datenmengen und den weniger Verkauf kann man auf die Verkaufspreise aufschlagen.
Macht man übrigens bei JEDEM anderem Produkt dieses Planeten auch so."
Und weil das überall so ist muss man das jetzt hier auch so machen... steifes denken bringt nie viel gutes^^
und so muss jeder zahlen weil ein paar Spaßköpfe ihre Spiele net mögen..
 
Abgesehen von dem was ich eben schrieb ist es meine ich nicht das erste Urteil dieser Art. Ich habe da noch düster 2 Urteile über den Verkauf von WOW-Accounts im Hinterkopf bei denen ebenso die Nutzer recht bekamen.

Es müsste nur endlich mal ein Gesetz dazu etabliert werden so das nicht jedes mal alles vor Gericht durchexerziert werden muss.

akuji13 schrieb:
Völlig egal.
Muss ich mir darüber Gedanken machen, ob sich für meinen IP die flatrate rechnet?

So ist es .

Dort herrscht überigens ein ähnliches Problem. Die Provider werben groß mit unbegrenzten Flatrates, allerdings gibt es einige welche nachweislich ab einem bestimmten Traffic drosseln. Wohlgemerkt auch solche bei denen dies nicht in den AGB´s steht.

Ein absolutes Unding !

Ich bin froh mit 1&1 einen Provider zu haben der mich in den 5 Jahren die ich dort bin noch nie gedrosselt hat (trotzdem ich einen durchschnittstraffic von ~600GB/Monat habe und auch schon Monate mit mehr als einem TB dabei waren) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Vorgehen der Zentrale kommt mir gerade sehr gelegen. Liege mit Steam deswegen seit Monaten in einem Dialog, bei dem sich Steam komplett quer stellt. Glaube aber leider nicht, dass das irgendwas ändern wird. Erst wenn wir User uns mal kräftig beschweren würden, könnte Valve unter Umständen vielleicht ggf. eventuell etwas daran ändern.
Und all die genannten Probleme hier, kann ich nicht nachvollziehen bzw. sind keine Probleme, die nur schwer lösbar wären.
Wirklich problematisch ist aber, dass man bei einigen Spielen gezwungen wird, Steam zu nutzen, was für einige halt doch ziemlich nervig ist.
 
Die ganze Diskussion gab es doch schon mehrfach...

einfach mal nen Zitat:

Trotzdem könnte die Entscheidung ein Pyrrhussieg bleiben. Denn der EuGH hat zwar entschieden, dass die Weiterveräußerung online gekaufter und gebrauchter Software nicht die Urheberrechte des Softwareherstellers verletzt. Aber damit hat das Gericht den Herstellern keinesfalls ein Gebot ins Stammbuch geschrieben, nunmehr den Kunden die Weiterveräußerung auch zu ermöglichen. Im Fall von Apples Appstore etwa scheitert der Weiterverkauf der Software schon an der fehlenden Möglichkeit, installierte Apps überhaupt an ein anderes Gerät weitergeben zu können. Das heutige Urteil verpflichtet die Softwarehersteller auch nicht, das möglich zu machen.

Gleiches gilt für Steam, Origin und ähnliche Vertriebsmethoden, die in Form einer Produktaktivierung Software logisch fest auf die jeweilige Hardware individualisieren. Tatsächlich hatte der Bundesgerichtshof (BGH) bereits im Februar 2010 mit der Entscheidung zu "Half Life 2" (Urteil vom 11.02.2010, Az. I ZR 178/08) Softwareherstellern einen Weg aufgezeichnet, der geeignet ist, die Kundenrechte im Falle von Gebrauchtsoftware auszuhebeln. Denn schon damals hatte der BGH entschieden, dass selbst dann, wenn Software gebraucht weiterverkauft werden dürfte, der Softwarehersteller durch eine Produktaktivierung den Weiterverkauf jedenfalls auf faktischer Ebene wirksam und zulässig ausschließen kann.

http://www.heise.de/newsticker/meld...iterverkauf-gebrauchter-Software-1631306.html
 
Dazu kommt noch das Jeder der ein Spiel über Steam aktiviert weiss das dieses danach an den Account gebunden und somit nicht weiterverkaufbar ist... uuuuuuund das noch lustigere daran ist.... du kannst den Account verborgen... geht einfach indem du dich an einem anderen Computer einloggst und los geht der Spaß^^
 
Mal aus Valves sicht:

"Wir haben über die Jahre den Kunden STEAM aufgedrückt, weil sie viele unserer Spiele nicht anders Spielen können. Wir müssen zwar Server-Kosten zahlen, dafür haben wir aber die "Gefahr" von weiterverkauf eliminiert."

WIR ZAHLEN SCHON FÜR DIE SERVER, es merkt nur keiner, weil sich nix am Preis geändert hat. Aber wenn ich JETZT lust hab, kann ich mein Warcraft 3 bzw mein TFT einfach weiter verkaufen, und Blizz müsste immer noch die Server stellen! DA zahlt nämlich NUR BLIZZ die Server.

Und dass Valve den Weiterverkauf mit einem kleinen %-Anteil für sich selbst einführt, dürfte doch wohl nur allzu offensichtlich sein, oder?

Davon abgesehen ist es EU-Recht. Macht es, oder geht in der EU flöten. Und wenn ihr darauf lust habt, dann sagt schonmal auf wiedersehen zu eurer Ach-so-tollen Jahresbilanz, wenn dann die Klagen eintrüdeln. Ich hab nämlich keine Lust, auf meine Spiele zu verzichten, weil ein Unternehmen sich nicht an geltendes Recht halten kann.
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Als ob Valve das juckt. Die haben hier in D kein Sitz oder? Schlimmsten falls werden die STEAM in Deutschland einfach aufs Eis legen. Sämtliche "deutsche" IPs werden dann einfach rausgefiltert und kein Zugriff mehr haben.

davon abgesehen, dass man sie durch aus hier verklagen kann, da sie hier verkaufen, so wird sie das ganz gewiss SEHR jucken. deutschland ist einer ihrer wichtigsten märkte.

wobei ich persönlich mir glatt wünschen würde, sie würden so reagieren, wie du das beschreibst. leider sind sie nicht so bescheuert.
Ergänzung ()

alltimezocker schrieb:
Dazu kommt noch das Jeder der ein Spiel über Steam aktiviert weiss das dieses danach an den Account gebunden und somit nicht weiterverkaufbar ist... uuuuuuund das noch lustigere daran ist....
das ist irrelevant. nur weil dein opfer weiß, dass es beschissen wird ist der beschiss noch lange nciht legal und in ordnung. ganz besonders dann nicht, wenn es einen großteil minderjähriger betrifft.

du kannst den Account verborgen... geht einfach indem du dich an einem anderen Computer einloggst und los geht der Spaß^^
genau so wenig relevant.
 
Es ist nur leider so das die Leute sich auf Ihre, ach so wichtigen Rechte berufen während Sie Ihrerseits Lieder, Filme und Spiele von einschlägigen Seiten laden...

Nur an sich zu denken... lustige Entwicklung in den letzten Jahren:freak:
 
Metalhead85 schrieb:
... bei dem sich Steam komplett quer stellt. Glaube aber leider nicht, dass das irgendwas ändern wird. Erst wenn wir User uns mal kräftig beschweren würden, könnte Valve unter Umständen vielleicht ggf. eventuell etwas daran ändern.
nein, erst wenn ihr zu so etwas nicht mehr ja sagt und so was kauft. jeder einzelne von euch hat das doch erst verschuldet.
Ergänzung ()

alltimezocker schrieb:
Es ist nur leider so das die Leute sich auf Ihre, ach so wichtigen Rechte berufen während Sie Ihrerseits Lieder, Filme und Spiele von einschlägigen Seiten laden...

Nur an sich zu denken... lustige Entwicklung in den letzten Jahren:freak:

nun ja, auch wenn cih die illegitimität davon nicht verteidigen will, so braucht sich die industrie auch nicht zu wundern. sie bringt den kunden ja gerade bei wie man verarscht und sich mehr rausnimmt als einem zusteht. da wundert's nicht, dass die kunden anfangen vieles lockerer zu sehen, wenn die industrie auch alles "lockerer" sieht.
 
...Nur an sich zu denken... lustige Entwicklung in den letzten Jahren...

Denkst du die Unternehmen machen es anders?

Valve lässt in den USA programmieren, die Spiele irgendwo in China pressen, dann heuert man dort einen Chinesen an, der halt zufällig Deutsch kann (der kriegt dann 5 statt 3 $ pro Tag), und lässt den die Übersetzung von den Schriften machen (Cover, ingame, etc)

Als ob es nicht jedes Unternehmen der bekannten Welt so macht. Was glaubst du woher deine Kleidung kommt? Warum glaubst du, kostet die "nur" zwischen 20 und 30€, außer man kauft bei einer Marke?

Als ob die nicht für das Stück maximal 4€ Produktionskosten zahlen würden.

Also, warum nicht das Recht, dass sich diese Unternehmen herausnehmen, auch als Bürger haben?
 
Klar macht das, mahnt das böse Valve ab, sid ja die einzigen die das machen.
Ist ja nicht so, als ob das bei Blizzard, Apple, Google, Ubisoft, Gamesload, EA, sony, Microsoft etc. Anders wäre oder? Also wenn schon dann muss man es auch gleich richtig machen, ansonsten kann man es ganz lassen!
 
Geodomus schrieb:
Denkst du die Unternehmen machen es anders?

Valve lässt in den USA programmieren, die Spiele irgendwo in China pressen, dann heuert man dort einen Chinesen an, der halt zufällig Deutsch kann (der kriegt dann 5 statt 3 $ pro Tag), und lässt den die Übersetzung von den Schriften machen (Cover, ingame, etc)

Als ob es nicht jedes Unternehmen der bekannten Welt so macht. Was glaubst du woher deine Kleidung kommt? Warum glaubst du, kostet die "nur" zwischen 20 und 30€, außer man kauft bei einer Marke?

Als ob die nicht für das Stück maximal 4€ Produktionskosten zahlen würden.

Also, warum nicht das Recht, dass sich diese Unternehmen herausnehmen, auch als Bürger haben?

weil eben zweimal unrecht nicht recht ist^^

zudem würde es ziemlich schnell ausschweifend werden würden wir jetzt mit Chinesischen Gesellschafts- und Politikstrukturen anfangen...
 
Zuletzt bearbeitet:
RedXon schrieb:
Klar macht das, mahnt das böse Valve ab, sid ja die einzigen die das machen.
Ist ja nicht so, als ob das bei Blizzard, Apple, Google, Ubisoft, Gamesload, EA, sony, Microsoft etc. Anders wäre oder? Also wenn schon dann muss man es auch gleich richtig machen, ansonsten kann man es ganz lassen!

also bis vor gar nciht all zu langer zeit, waren valve viele viele jahre die einzigen (in dieser branche), die das gemacht haben. valve ist die firma, die das salonfähig gemacht hat, es etabliert hat und vorreiter für ubisoft, ea und co war.

und normalerweise fängt man erst mal mit einem an, schaut ob es erfolg hat und dann geht man auch auf die anderen los.
 
Ich hab mir fast alle Kommentare durchgelesen und muss sagen, beide "Lager" bringen gute Argumente! Vor allem das mit dem "du kaufst das Erlebnis" finde ich sehr einleuchtend. Aber dann denke ich mir, wie ist das dann bei Filmen -> ganz klar... da zahle ich auch für das Erlebnis, aber verkaufen kann ich sie immernoch. Meist sogar noch schneller als ich ein PC Game verkaufen könnte. Film rein -> 2 bis 3h später hab ich ihn schon auf eBay zum verkauf... Doch da scheint sich keiner sonderlich aufzuregen...Darum bin ich dafür meine Rechte auch einzufordern und Steam etwas Feuer zu machen. Vor allem weil es auf den Konsolen auch fast bei allen Titeln funktioniert.
 
Dese schrieb:
nein, erst wenn ihr zu so etwas nicht mehr ja sagt und so was kauft. jeder einzelne von euch hat das doch erst verschuldet.
Ergänzung ()

nun ja, auch wenn cih die illegitimität davon nicht verteidigen will, so braucht sich die industrie auch nicht zu wundern. sie bringt den kunden ja gerade bei wie man verarscht und sich mehr rausnimmt als einem zusteht. da wundert's nicht, dass die kunden anfangen vieles lockerer zu sehen, wenn die industrie auch alles "lockerer" sieht.

Du hast die vielen "vielleichts" überlesen. ;) Ich habe nicht geschrieben, dass etwas passiert, sondern nur, dass es ggf. was bringt, also offenes Ende. Außerdem bringt es prinzipiell doch was, denn die Leute, die Steam haben, zählen ja auch. Also die müssen auch ihren Unmut kund tun. Stiller Protest des Rests durch Veweigerung, also diejenigen, die nicht eben nicht Steam haben, fallen nur mittelbar auf. Daher müssen beide "Gruppen" gleichermaßen protestieren.
 
Geodomus schrieb:
Mal aus Valves sicht:

"Wir haben über die Jahre den Kunden STEAM aufgedrückt, weil sie viele unserer Spiele nicht anders Spielen können. Wir müssen zwar Server-Kosten zahlen, dafür haben wir aber die "Gefahr" von weiterverkauf eliminiert."

WIR ZAHLEN SCHON FÜR DIE SERVER, es merkt nur keiner, weil sich nix am Preis geändert hat. Aber wenn ich JETZT lust hab, kann ich mein Warcraft 3 bzw mein TFT einfach weiter verkaufen, und Blizz müsste immer noch die Server stellen! DA zahlt nämlich NUR BLIZZ die Server.

Und dass Valve den Weiterverkauf mit einem kleinen %-Anteil für sich selbst einführt, dürfte doch wohl nur allzu offensichtlich sein, oder?
Letzteres macht nur Sinn wenn der Titel direkt über Steam gekauft wurde, also ein reiner Downloadtitel ist.

Bei Retailspielen muss man sich doch fragen, warum man zu einem derartigen System gezwungen wird, das wie man gerade wieder sieht mehr Nachteile als Vorteile bringt.
Wenn sie zusammen mit dem Publisher ein derartiges System bereitstellen müssen sie auch für die Serverkosten aufkommen. Es gibt ja keine Alternative wo ich z.B. Patches woanders runterladen kann.

Zum Thema: Ein richtiger und seit Jahren überfälliger Schritt der Verbraucherzentrale. Ob sich für den Kunden wirklich was ändert bezweifle ich aber. Hier müsste vielleicht der EUGH hart durchgreifen und empfindliche Strafen androhen.
Allerdings sind die Spieler/Käufer von Steamspielen auch selbst Schuld. Obwohl sie wissen müssen dass so etwas jederzeit passieren kann (ich persönlich habe immer damit gerechnet), kaufen sie wie gestört Spiele um am Ende rumzujammern. Das ist Heuchelei der übelsten Sorte. In Zukunft sollten diese Leute Steam einfach boykottieren. So mache ich es seit jeher.
Der zweite Punkt ist ja, was wäre wenn Valve theoretisch (!; ich glaube da nicht dran) pleite geht oder aufgekauft und eingestampft wird? Dann wären für manchen 1000de Euro plötzlich im Klo versenkt. Genau dass sollte man sich bei Spielen mit Aktivierung bzw. Kontenzwang genau überlegen. Gerade bei kleinen Publishern/Entwicklern kann das einmal eintreffen. Da wird dann zwar immer ein Patch versprochen, aber wer soll den programmieren wenn alle Leute entlassen sind?

Für mich ist die einzig hilfreiche Alternative ein Boykott solcher "Schutz"-Methoden. Wobei man von Schutz nicht reden kann. Jedes Steamspiel bekommt man auch kostenlos zum runterladen und MP ist dank Seriennummern generell schwer knackbar. Vielleicht merken Publisher und Valve dann, dass es so nicht klappt. Viele Publisher haben aus derartigen Flops gelernt (Ubilauncher) und werden noch lernen (F2P bzw. P2W). Gibt es wieder DRM und damit Steamfreie Spiele, ist jeder zufrieden gestellt und ein größeres Käuferpublikum wird erreicht. Steam kann ja weiterhin als alternative Verkaufsplattform existieren.
 
Rhoxx schrieb:
Denn sagen wir mal so: wenn digitale Spiele kaum an Wert verlieren (ab einen gewissen Betrag von vielleicht 15 Euro), dann kann man Quasi ein Spiel aus der eigenen Bibliothek streichen, sich Guthaben aufschreiben und dann sich ein neues Spiel "ausleihen" ... Dann sharen die steam-user ihre Spiele untereinander, verursachen traffic und es werden kaum neue Spiele gekauft - und Steam darf die Rechnung tragen.
Denn wenn man bedenkt, dass man nicht gezwungen ist, neue Spiele zu kaufen aber seine Bibliothek stets online ist und wenn man nie wieder ein Spiel kauft, dann hat Steam auf Dauer Verluste.

Na und?
Als Steam mit Hl2 eingeführt wurde konnte man auch nichts machen.
Die Games kann man noch nicht einmal im SP, Lan, Coop ohne Steam spielen.

Wer A sagt muss auch B sagen!

noay11 schrieb:
danke verbraucherzentralen, eine der wenigen organisationen die sich für uns einsetzt.
/signed

iWrite schrieb:
Hauptsache es kann ein Vorteil für sich selbst dabei herausgeschlagen werde. Dass das absolut schädlich für ein Unternehmen, wenn nicht sogar einen ganzen Industriezweig
ist, ist natürlich völlig egal.
Machen es die Unternehmen denn anders?

Von den Verbrauchern/Arbeitnehmern wird immer Rücksicht verlangt, aber andersrum ist davon sehr wenig zu sehen...

Kasmopaya schrieb:
Eigentlich kann man ja die Steam Spiele weiterverkaufen, man muss nur einen neuen Acc. anlegen pro Game. Wenn man unbedingt verkaufen will sollte man das hald vorher machen und nicht 200 Games in einem Acc bunkern...

Genau also in deinem Beispiel 200 Accounts :evillol::freak:

Cytrox schrieb:
Sollen sie das Spiel halt zum DRM-Freien Download anbieten - dann müssen sie sich um die Wiederverkaufs-Funktionen und Features gar nicht mehr weiter kümmern. :D


Das ist halt Teil des Geschäftsmodells und Valve ist bisher recht gut damit gefahren - denn die Realität sieht dann wohl doch eher so aus das Spiele (bei Aktionen) gekauft und nie runtergeladen werden, weil man sich nicht die Festplatte damit zumüllen will...

/signed

b0ne schrieb:
Wie schön es jetzt doch wäre, wenn valve deutschland komplett sperren würde. Dafür würde ich steam sogar freiwillig für immer mit proxy nutzen

Na dann viel Spaß im MP

Amboss76 schrieb:
Valva stellt Download Server
Valve stellt eine Vertriebsplattform
Valve stellt über ihre Plattform die neuesten Patches / Mods etc. zur Verfügung

Was würde im Umkehrschluss der richtige Schritt Valves sein müssen, damit Spiele weiterverkauft werden können?

Vielleicht das es Valves Problem ist, wenn sie die Spieler ausschließlich über Steam verteilen? ;)
 
Zurück
Oben