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News Verbraucherzentrale mahnt Valve ab

H_D_Case schrieb:
Ich vergleiche Preise und kaufe dort, wo es am günstigsten ist. Falls neue Spiele nur noch mit Steamzwang erscheinen, dann geht das eben nicht mehr.
Auch Spiele mit "Steamzwang" kann man Retail bei Amazon usw. kaufen.
In der Regel sind diese dort günstiger als bei Steam. Das muss Valve auch so machen, wenn sie ihre Distributoren nicht verlieren wollen.

Davon abgesehen gibt's dann aber natürlich die bereits angesprochenen Rabatt-Aktionen, bei denen man ältere Spiele oft so günstig wie sonst nie bekommen kann.

Cytrox schrieb:
Das wahre Problem ist aber dass man auf Steam, als EU-Tier1-Bürger, derbst abgezockt wird.
Das hat mit Steam nichts zu tun. Spiele sind hier grundsätzlich teurer als in z.B. UK. Das ist bei anderen Läden genau das selbe wie bei Steam.

sHx.Shugo schrieb:
Man könnte den Wiederverkauf jedoch dahingehend regeln das man das Spiel zwar weiter Verkaufen kann, das Geld aber dem Steam-Wallet gutgeschrieben wird welches dann auch NUR mit den Steam-Angeboten verwendet werden kann.
Damit sich das ganze für Valve auch lohnt könnten sie sich bis zu 10% des Verkaufpreis, mindestens aber 1€, selbst "in die Tasche stecken" als kleine Nutzungsgebühr für diesen Zusatzservice.
Lizenzübertragungsgebühren sind in der Software-Branche das übliche Vorgehen. Ich denke, das könnte sich auch irgendwann bei Spielen durchsetzen.
Der Betrag ist in aller Regel größer als 10%, aber dafür kann man mit dem Geld des Verkaufs machen, was man will.
 
"Guest passes give free access to the full version of this game for a limited time period."

Ist von mir etwas unglücklich formuliert gewesen. Aber dass man ein Spiel 3 Tage lang spielen kann, ist dabei richtig :D
 
Mr. CoolD schrieb:
Ich hätte mich ja auch gerne direkt an VALVE / Steam gewendet aber das ist unmöglich.
Das stimmt einfach nicht.
https://support.steampowered.com/
Jegliche Support-Anfragen von mir wurden übrigens innerhalb weniger Stunden beantwortet.
Ergänzung ()

Der Landvogt schrieb:
Ja, immerhin ist D keine Bananenrepublik und Valve eine große Firma mit einem Monopol und entsprechend viel Kundschaft.
Der Support für DE von Steam ist deutlich besser als bei vielen anderen großen Firmen / Spieleentwicklern.
Mir ist eine kompetente Antwort per eMail auch allemal lieber, als daß ich irgend so einen Hansel am Telefon hab, der von nichts eine Ahnung hat.

Der Landvogt schrieb:
- Mods machen manchmal Probleme
- Keine freie Patchwahl (wäre z.B. bei GTA SA und GTA IV nützlich) -> Patchzwang
- Offlinemodus kompliziert
- Verleihen der Spiele an Freunde nicht möglich
- Aktivierungszwang (=Kontenbindung)
- Richtig, Mods machen manchmal Probleme. Mit Steam genau so wie ohne Steam.
- Für die paar Fälle, bei denen das überhaupt Sinn macht (sprich: nur GTAIV, weil die Modder es nach Jahren nicht auf die Reihe bekomme haben, ihre Mods anzupassen) gibt es Downpatcher.
- Offlinemodus: Steam starten; keine Verbindung zum Server möglich; wollen sie offline spielen?
Au ja ... das ist wirklich unheimlich kompliziert. :rolleyes:
- Du kannst deinen Steam-Account jederzeit verleihen. Oder siehe Guest passes in Vorposts. (Daran kann man übrigens auch schön sehen, daß Steam sich Kritikpunkten annimmt.)
- Lieber eine einmalige Aktivierung und ein praktisches DRM mit zentralem Konto, als stapelweise DVDs ohne zusätzliche Sicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
bushklopper schrieb:

Ich wusste schon was kommt als ich hlportal gelesen habe und ich wurde nicht entäuscht.
Nach der hälfte aufgehört zu lesen...

http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=152 schrieb:
Valve verhält sich gegenüber seinen Nutzern cool - nicht so wie die anderen Publisher, ihr wisst schon wen ich meine - und die Spieler akzeptieren dafür die negativen Seiten der Plattform. DRM, die Unterbindung von Second-Hand-Verkauf der Spiele, all das Zeug.

Das erklärt eigentlich schon alles!

1. Wie verhält man sich cool?
2. Was bringt es dem Verbraucher?
3. Was bringt es der Firma.

So sehr ich Valve für den Linux Client und die gute Entwicklung von Steam respektiere, desto schlimmer finde ich den Artikel.

Valve hat ordentlich abgeschöpft.
1. Sie haben die die in dem Artikel richtig genannten Nachteile durchgesetz. Konkreter: Durch sie hat DRM den Durchbruch geschafft!
2. Sie haben erst einen Image Rückgang erlebt, aber als dann die anderen Publisher schlimmer wurden einen massiven Imagegewinn, der den Image rückgang mehr als ausgleicht, erlebt.
3. Ihre Plattform ist eine Art quasi Monopol geworden.
usw.


BTW.: Anders als am Artikel finde ich nicht, dass:
http://www.hlportal.de/?site=articles&do=showarticle&article_id=152 schrieb:
Der Deal wurde nie mit irgendwelchen Worten vorgeschlagen oder angenommen, nie öffentlich kundgetan. Er wurde einfach gelebt. Von beiden Seiten.
wenn das gelebt heißt, dann war der Vergewaltiger von Amstetten auch kein Vergewaltiger. Denn der Deal wurde "einfach gelebt". :freak:

Wie Pervers kann man eigentlich sein von einem gegenseitigen Einverständnis zu Reden.
Das wärs gewesen wenn alle Spiele auch ohne Steam gelaufen wären...

Aber an Steam war legal kaum ein vorbeikommen und entweder man hat zähneknirschend Nachgelassen (!=gegenseitiges Einverständnis) oder man konnte sehr viele Titel vergessen...

Aber das ist HLPortal...
 
Zuletzt bearbeitet:
Unmöglich ist es nicht, das ist richtig. Aber eine vernünftige Antwort auf komplexere Fragen zu bekommen, ist scheinbar - halt wie bei mir - jedoch wirklich unmöglich. Wobei der eine die und der andere die Erfahrung gemacht hat. Wobei ich aber genau weiß, dass der Support die Anfrage von CoolD mit Floskeln abgeschmettert hätte. Habe nämlich seit Monaten mit diesen Hanseln zu tun, mit einem sehr ähnlichen Thema.

"- Lieber eine einmalige Aktivierung und ein praktisches DRM mit zentralem Konto, als stapelweise DVDs ohne zusätzliche Sicherheit."
Wo man die Spiele immer wieder runterladen muss, was bei manchen einfach zu lange dauert....

"Für die paar Fälle, bei denen das überhaupt Sinn macht (sprich: nur GTAIV, weil die Modder es nach Jahren nicht auf die Reihe bekomme haben, ihre Mods anzupassen) gibt es Downpatcher."
GTA 4 ist einfach nur schlecht programmiert für den PC, weshalb die Patcher keine Schuld trifft.

"Du kannst deinen Steam-Account jederzeit verleihen."
Das aber zeitlich begrenzt, oder hast du da mehr Infos als wir?
 
Zuletzt bearbeitet:
Konti schrieb:
Das hat mit Steam nichts zu tun. Spiele sind hier grundsätzlich teurer als in z.B. UK. Das ist bei anderen Läden genau das selbe wie bei Steam.

Ach ja?

Dann erlaube ich mir einfach mal deine Logik fortzuführen und behaupte dass Gesetzte hier grundsätzlich Verbraucherfreundlicher sind.. somit muss Steam den Weiterverkauf ermöglichen und das Thema ist abgeschlossen.
 
@derGrimm
Volle Zustimmung!


Metalhead85 schrieb:
"Guest passes give free access to the full version of this game for a limited time period."

Ist von mir etwas unglücklich formuliert gewesen. Aber dass man ein Spiel 3 Tage lang spielen kann, ist dabei richtig :D
Wie oft kann man das verlängern? Nach "ausleihen" hört sich das nicht wirklich an. Selbst wenn, nach 3 Tagen neu ausleihen ist auch nicht bequem und genau das soll Steam laut dessen Verfechter ja sein.
Andere Frage: kann ich demjenigen dem ich das Spiel verleihe oder eben den Gastpass erstellen lasse meine DVD zur Installation geben oder muss der dann zwingend das Spiel runterladen?
 
Metalhead85 schrieb:
"- Lieber eine einmalige Aktivierung und ein praktisches DRM mit zentralem Konto, als stapelweise DVDs ohne zusätzliche Sicherheit."
Wo man die Spiele immer wieder runterladen muss, was bei manchen einfach zu lange dauert....
Falsch!
Einer der Hauptvorteile bei Steam ist, daß man eben nicht jedes mal neu installieren muss.
Egal ob neu aufgesetztes OS oder neuer PC, es reicht, Steam einmal mit dem Internet zu verbinden und zu updaten / reaktivieren. Dieser Vorgang dauert wenige Sekunden.
Das geht deutlich schneller als eine Installation von DVD.

Metalhead85 schrieb:
"Für die paar Fälle, bei denen das überhaupt Sinn macht (sprich: nur GTAIV, weil die Modder es nach Jahren nicht auf die Reihe bekomme haben, ihre Mods anzupassen) gibt es Downpatcher."
GTA 4 ist einfach nur schlecht programmiert für den PC, weshalb die Patcher keine Schuld trifft.
Ja, und Steam erst recht nicht.
Wenn man übrigens exklusiv auf Steam gesetzt hätte, müsste man sich auch nicht mit Windows Live + Rockstar Asozial Club + SecuROM bei GTAIV am PC herum schlagen.

Metalhead85 schrieb:
"Du kannst deinen Steam-Account jederzeit verleihen."
Das aber zeitlich begrenzt, oder hast du da mehr Infos als wir?
Sofern du deinen ganzen Account verleihst, gibt es da keinerlei Einschränkungen.
Solange dein Kumpel dann eingeloggt ist, kannst du allerdings logischerweise nicht spielen.
Dein Kumpel könnte jedoch Steam per Firewall blocken und den Offline-Modus benutzen.

Cytrox schrieb:
Dann erlaube ich mir einfach mal deine Logik fortzuführen und behaupte dass Gesetzte hier grundsätzlich Verbraucherfreundlicher sind.. somit muss Steam den Weiterverkauf ermöglichen und das Thema ist abgeschlossen.
Die Benennung des Faktes, daß Spiele hierzulande meistens teurer als in UK sind, hat nichts mit Logik zu tun. Es ist einfach so, wie es ist. Guck dir die Preise doch an.
Deine "Antwort" darauf hat mit Logik natürlich auch nichts zu tun ... eben so wenig wie mit der Diskussion über Verkaufspreise übrigens.
 
Konti schrieb:
Die Benennung des Faktes, daß Spiele hierzulande meistens teurer als in UK sind, hat nichts mit Logik zu tun.

Dann lies bitte nochmal deinen Beitrag. Ich zitiere "Das hat mit Steam nichts zu tun. Spiele sind hier grundsätzlich teurer als in z.B. UK."

Deine Logik ist sehr eindeutig folgende:

Spiele sind hierzulande teurer als anderswo auf der Welt, folglich darf man Valve/Steam die hierzulande höheren Preise nicht übel nehmen.

Ich sehe nicht wo ich hier etwas falsch verstanden hätte.

Konti schrieb:
Deine "Antwort" darauf hat mit Logik natürlich auch nichts zu tun

Dann lies bitte nochmal meinen Beitrag.

Wieso soll Valve/Steam vom hierzulande üblichen Preisniveau profitieren können, wenn sie sich nicht den hierzulande üblichen Gesetzen unterwerfen wollen?

Inwiefern hat das mit Logik also nichts mehr zu tun?
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Als ob Valve das juckt. Die haben hier in D kein Sitz oder? Schlimmsten falls werden die STEAM in Deutschland einfach aufs Eis legen. Sämtliche "deutsche" IPs werden dann einfach rausgefiltert und kein Zugriff mehr haben.

Genau, Valve wird "mal eben" den zweit oder drittgrößten Videospielemarkt der Welt auf Eis legen.
 
Cytrox schrieb:
Spiele sind hierzulande teurer als anderswo auf der Welt, folglich darf man Valve/Steam die hierzulande höheren Preise nicht übel nehmen.

Ich sehe nicht wo ich hier etwas falsch verstanden hätte.
Also so lange man nicht nachvollzogen hat, woher diese höheren Preise kommen, wäre es in der Tat etwas voreilig, deshalb jetzt auf Valve/Steam rum zu hacken.
Und wenn man Valve/Steam die Preise übel nehmen will, müsste man den anderen Herstellern die Preise genau so übel nehmen.

Deine Aussage, man würde auf Steam als EU-Bürger abgezockt, impliziert, daß dies ein Steam-spezifisches Problem sei. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Das meiste an Consumer-Elektronik ist in den USA übrigens auch günstiger als in Deutschland ... zum Teil sogar Produkte, die hier in Deutschland hergestellt werden.

Cytrox schrieb:
Wieso soll Valve/Steam vom hierzulande üblichen Preisniveau profitieren können, wenn sie sich nicht den hierzulande üblichen Gesetzen unterwerfen wollen?
Auch Valve/Steam muss sich natürlich an unsere Gesetze halten.
Bislang gibt es kein Gesetz, welches das Lizensierungsmodell von Steam verbieten würde. Ähnliche Modelle werden überall in der Software Branche seit etlichen Jahren angewandt.

Meiner Ansicht nach (wie ich bereits begründet habe) sind solche Modelle auch durchaus fair und von Vorteil für den Kunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konti schrieb:
Falsch!
Einer der Hauptvorteile bei Steam ist, daß man eben nicht jedes mal neu installieren muss.
Egal ob neu aufgesetztes OS oder neuer PC, es reicht, Steam einmal mit dem Internet zu verbinden und zu updaten / reaktivieren. Dieser Vorgang dauert wenige Sekunden.
Das geht deutlich schneller als eine Installation von DVD.
Das mit dem neuen OS leuchtet mir ein. Aber anscheinend reden wir an einander vorbei. Klar ist, dass die Spiele, wenn sie einmal geladen sind und sich nicht auf der Sys-Platte befinden, immer dableiben. Steam erkennt das ja. Mir geht es aber darum: Wenn ich zu einem Freund gehe und micht dort mit meinem Acc einlogge, um ihm ein Spiel von mir zu zeigen, dann muss ich erst dort runterladen, damit wir es spielen können. Und das ist in meinem Augen nerviger als eine DVD mitzunehmen und das Spiel zu installieren. Nicht mehr und nicht weniger meinte ich.

Konti schrieb:
Ja, und Steam erst recht nicht.
Wenn man übrigens exklusiv auf Steam gesetzt hätte, müsste man sich auch nicht mit Windows Live + Rockstar Asozial Club + SecuROM bei GTAIV am PC herum schlagen.
Die Wahl zwischen Pest und Cholera ;)

Konti schrieb:
Sofern du deinen ganzen Account verleihst, gibt es da keinerlei Einschränkungen.
Solange dein Kumpel dann eingeloggt ist, kannst du allerdings logischerweise nicht spielen.
Dein Kumpel könnte jedoch Steam per Firewall blocken und den Offline-Modus benutzen.
Das fällt aber unter Acc-Sharing ist von Steam gar nicht gern gesehen. Und wenn man Steam fragt warum, wäre die Antwort folgende: Weil das in den AGBs steht....
 
Steam-apologetismus lässt sich prima an formulierungen wie "müssen Geld verdienen" erkennen.
/Ironie an
Das man mit ein paar Milliarden in der Hinterhand keinen Traffic finanzieren kann wenn Leute Spiele weiterverkaufen dürfte klar sein!
/Ironie aus

Wer sowas fair findet verdient dran, oder hofft damit was zu verdienen.
 
Konti schrieb:
Deine Aussage, man würde auf Steam als EU-Bürger abgezockt, impliziert, daß dies ein Steam-spezifisches Problem sei. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Das tut meine Aussage nicht. Nur weil es noch andere Abzocker abseits von Valve/Steam gibt, heißt es nicht das Valve/Steam keiner ist.

Aber ich kann mit deiner Schlussfolgerung von "weils genug andere auch so machen" eigentlich genau so gut leben. Ich hol mir mein nächstes Spiel einfach vom PirateBay, weils ja genug andere auch so machen und man mir dies, deiner Ansicht nach, folglich nicht übel nehmen darf. Damit ist dann auch das Wiederverkaufsproblem gelöst :evillol:

Konti schrieb:
Bislang gibt es kein Gesetz, welches das Lizensierungsmodell von Steam verbieten würde.

Die rechtliche Lage ist aber, offensichtlich, alles andere klar. Und ich denke es ist nur Fair wenn dem höheren Preis jetzt auch (endlich) ein echter Mehrwert gegenüber steht.

Konti schrieb:
Ähnliche Modelle werden überall in der Software Branche seit etlichen Jahren angewandt.

Wo? Bei iOS/Android/etc. wo das Zeug im Schnitt <1€ kostet?
 
Doch Valve wird wohl alles tun um das irgendwie zu verhindern.

Die Gesetzeslage ist klar, da gibt es nichts zu rütteln. Wenn sie sich auf die Hinterbeine stellen wird das nötigenfalls eine Klage mit einer Grundsatzentscheidung und ich glaube das die Verbraucherzentrale vor dieser Klage nicht zurückschrecken wird.
 
Metalhead85 schrieb:
Mir geht es aber darum: Wenn ich zu einem Freund gehe und micht dort mit meinem Acc einlogge, um ihm ein Spiel von mir zu zeigen, dann muss ich erst dort runterladen, damit wir es spielen können. Und das ist in meinem Augen nerviger als eine DVD mitzunehmen und das Spiel zu installieren. Nicht mehr und nicht weniger meinte ich.
Ach so.
In dem Fall würde ich einfach meine externe Festplatte mitnehmen.

Metalhead85 schrieb:
Die Wahl zwischen Pest und Cholera ;)
Naja ... bei GTA hat man ja gleich Pest, Cholera und als Bonus noch HIV bekommen.

Steam würde ich da eher ner Erkältung gleichsetzen.
Ein paar Wochen ist man genervt, aber danach ist wieder alles ok. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Metalhead85 schrieb:
Das mit dem neuen OS leuchtet mir ein. Aber anscheinend reden wir an einander vorbei. Klar ist, dass die Spiele, wenn sie einmal geladen sind und sich nicht auf der Sys-Platte befinden, immer dableiben. Steam erkennt das ja. Mir geht es aber darum: Wenn ich zu einem Freund gehe und micht dort mit meinem Acc einlogge, um ihm ein Spiel von mir zu zeigen, dann muss ich erst dort runterladen, damit wir es spielen können. Und das ist in meinem Augen nerviger als eine DVD mitzunehmen und das Spiel zu installieren. Nicht mehr und nicht weniger meinte ich.

Vom Spiel vorher ein Backup machen und dieses dann per USB-Stick zum Freund mitnehmen ;)
Hab mittlerweile von allen installierten Steamspielen ein Backup gemacht bevor es deinstalliert wurde.
 
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