News Voraussichtlich kein Service Pack 2 für Windows 7

Für mich als Admin totale scheiße! ... Windows 7 ist zwar im Gegensatz zu XP noch sehr gemächlich was Updates angeht (liegt halt am alter, SP3 für XP kam wann?! ewig her...) ... aber die Updateflut wird ja zunehmen, 7 wird bis 2020 mit Updates versorgt. Ich geh davon aus, dass Windows 7 mind bis 2016 (in einzelfällen bestimmt länger) in Unternehmen im Einsatz bleiben wird...dann mal eben 500 Updates ziehen, anstatt fix n SP2 zu basteln. Neue Funktionen verlangt ja niemand, es würde den Admins aber die Arbeit um einiges erleichtern... für mich privat ist das wurscht, soll er laden, installieren, juckt mich nich...
 
Gabs damals zu Windows 2000 zeiten nicht Update Rollups von M$ ?Das ganze könnten die doch auch für Win 7 anbieten?
 
Vom mir aus, brauchen sie kein SP mehr herausbringen, aber sie sollten Windows 7 noch nicht so behandeln, als sei es schon in der "Extended Support Phase". Die fängt erst 2014 an. Aber MS wirft eh das Konzept wieder durcheinander, wenn es ihnen in den Kram passt. Bis 2020 müssen sie Windows 7 unterstützen. Bis dahin werden sie alles versuchen, um es schlecht zu machen. So war es schon immer, dass bewährtes plötzlich schlecht sein soll.
 
Joa, ich würd mal sagen, dann kann man auf WinFuture bauen.
Eigentlich ist das eh egalwenn es kein SP2 geben wird. Dass ausgerechnet jetzt solche News kommen... kommt mir langsam so vor, als wolle MS uns Win8 aufzwängen. Softwareentwickler sollen mal bitte endlich verstärkt ihre Software auf Linux portieren und dann ist man sowieso nicht mehr so Microsoftabhängig, da könnte man MS ruhig wurschteln lassen, getreu dem Motto:
"Ach, macht doch was ihr wollt!"
 
Hey jetzt seid doch nicht so, Herr Ballmer will ja schliesslich endlich wieder seinen gerechten Boni kriegen. Obsoleszenz ist schon was feines... kein IE 10 für Vista...usw.

Kann allerdings selbst noch ein paar Rechner nur auf W7 umstellen. da der alte Windows Home Server glaub kein W8 unterstützen wird.

Geschickt gemacht macht mann sich ein Image das auf alle Büchsen drauf kommt und gut

Obwohl, müsst fast W8 auf nem Netbook und nem uralt Laptop installieren.
Sind ja die einzigen prestigeträchtigen Dinger von Interesse die wir haben, falls mal Besuch vorbeikommt, kannst das denen dann als Neugerät präsentieren:evillol:
 
Mr.Wifi schrieb:
Also die ganzen Ubuntu Distributionen, Linux Mint oder openSuse kannst du komplett über die Gui bedienen und einrichten. Vermutlich ist es schon 10 jahre das du eine Linux Distro ausprobiert hast. Ist nicht viel anders als MacOS, Win7 oder Win XP, je nachdem welche Desktop Umgebung du nimmst bzw. die Distro mitbringt.

Das ich nicht Lache... Ich Arbeite mit dem Schund*. Zwangsläufig auch als Desktop OS und bin froh Berufserfahrung ohne Ende zu haben. Ich zweifel eher daran, dass du jemals versucht hast nen TV Stick zum laufen zu bringen der NICHT direkt PlugNPlay supportet wird (und das is nur nen einfaches Beispiel, von Problemen mit WLAN StandBy im zusammenhang mit Arcadian Routern haste dann richtig spaß... Darfste die Treiber bearbeiten)

Also bitte. Lass das.



*
zZ Debian im testing channel mit MATE als Desktop. Also frickeln ist mir deutlich besser bekannt als 99% der ganzen Linux "Ich bin 1337 weil ich Ubuntu habe" Nutzer ;)

Auf meinem Laptop verwende ich Mint und MUSSTE(!) den WLAn Treiber umschreiben um ohne Akku funzendes WLAN zu haben .. Aber is klar.. alles ganz einfach *augenroll*

Das Linux(*unix) ansich Desktop geeignet ist, steht außer Frage, Apple bekommt es hin ;). Aber solange Xorg im Hintergrund werkelt werden viele UI Probleme bleiben ! (2 Monitore mit DisplayPort und nVidia Grafikkarte .. sehr lustig das ganze.. müsst ihr mal versuchen *würg*)


Mein Fazit bleibt:
Fragt mich Tante Emma, 45 Jahre nach nem "Computer" frage ich:
Was kennst du denn?

NIX -> Sofort nen MAC sofern es im Budget liegt (wobei der MacMini das sollte)
Windows -> Dann frage ich nach dem "was machst du damit?" Und so geht's weiter....
Da ich keine Lust habe mich außerhalb meiner ARBEIT auch nur Ansatzweise um nen PC kümmern zu wollen fällt Linux fast immer raus.

Es wird eigentlich immer MAC/WIN und das auf Grund der deutlich besseres Wartbarkeit.


Aber nochmal für die ganzen hater zusammengefasst:

Homesetup:
- x86 PC mit OSX drauf
- Kleiner Homeserver (Debian)
- Laptop mit Mint

Arbeit:
- Debian Testing MINT etc. pp (standard is was für ubuntunutzer ^^)
- ca 300 (+/-) Debian server
- ein paar redhats ...
 
Zuletzt bearbeitet:
hab ich nix dagegen, da das bei neuinstallationen eh immer nervig war und ein win 7 an dem es nicht viel zu verbessern gibt sagt doch alles.
 
Beim ServicePack geht es doch in erster Linie nicht darum Funktionen nachrüsteten die dem System fehlen sondern darum alle Updates zu Bündeln und auch auf neuen Installationsmedien zur Verfügung zu stellen.
Die meisten Privatanwender wird es wohl nicht jucken wenn kein neues SP kommt, aber bei einigen kleineren und mittelständischen Unternehmen, die teilweise jetzt erst auf Windows 7 umstellen wird es wohl nicht auf allzu viel Gegenliebe stoßen wenn jeder neu eingerichtete Rechner erst einmal eine Menge Updates installieren muss (die Größeren Unternehmen haben wohl sowieso alle irgend welche Images die sie Aufspielen da kann man auch die Updates integrieren).

Mr.Wifi schrieb:
Das liegt daran dass die den Desktop um Aero erleichtert bzw. generell abgespeckt haben und nun weniger Ram verbraucht wird. Win7 mit Aero war auf Netbooks die vllt. 1gb Ram installiert hatten unbenutzbar. Und eben jene Netbook Hardware legt M$ nun mit den X86 Clover Trail Atom Tablets quasi wieder neu auf.

Wenn du Aero und weitere Gimmicks in Win7 deaktivierst dann kommst du in etwa auf einen ähnlichen Speed.
Ich hatte den Eindruck aber schon unter der Windows 8 Release Preview und da war Metro noch aktiv.
Und was ist außer Metro und dem Startmenü am Windows 8 Desktop abgespeckt?
 
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@news
und? weder lässt der support nach, noch werden die updates eingestellt.
das ist in etwa so, als würden sich sammler von disney's lustigen taschenbüchern darüber aufregen, dass es (wahrscheinlich) keine sammelbände mehr gibt, wo dieselben geschichten drinstehen - nur halt in einem buch statt in 4.

@admingejammer weiter oben auf der seite
gut, dass wir in unserer it admins haben, die ihren job _können_
bei uns werden seit jeher eigene updateroutinen gebastelt (geht bei deutschlandweit über 15000 rechnern auch nicht anders) und da juckt es herzlich wenig ob ich 1 sp + 10 updates reinpacke und verteile, oder halt 150 + 10 updates. die datenmenge, die übertragen werden muss bleibt gleich, die updates bleiben gleich (wobei die beim sp sogar noch zusätzlich entpackt werden müssen!), der zeitbedarf bleibt gleich. wo gibts hier grund zum jammern?

wie ich vor kurzem geschrieben habe: kommt ne news zu windows (wie hier völlig ohne nachteile) wird sofort der shitstorm gestartet. gibts ne news zu linux, wo ganze partitionen geshreddert werden weil jemand mist gebaut hat (und die "profis" nichtmal wissen, WAS schief gelaufen ist!), ist das ok... sowas passiert schonmal. schaut euch mal die kommentare zu der linux-datenshredder news hier auf cb an - teils von denselben leuten, die jetzt hier dümmlich bashen und sich über dinge aufregen, die für niemanden ein problem darstellen - nicht für den normaluser und auch nicht für den admin (wenn er seinen job halbwegs beherrscht und nicht nur durch vitamin b in der position ist ;)).

ich für meinen teil bleibe gerne bei win7
seit win2k hatte ich kein so stabiles system mehr. seit genau 3 jahren nicht ein einziger bsod, absturz oder sonstwas negatives, was auf windows zurückzuführen wäre - noch nicht im ansatz. alle miene rechner und npcs laufen noch mit der ersten installation (also seit mehreren jahren) ohne performanceverlust, ohne datenverlust, ohne stress und ohne probleme. was es jetzt zu meckern gibt, verstehe ich nicht.

ok, vielleicht muss man 5 minuten länger warten bei einer kompletten neuinstallation. aber wer sein system mehrmals im jahr neu aufsetzt hat ganz andere probleme als eine eventuell nicht erscheinende update-sammlung und sollte eher die finger davon lassen ;)

@schorsch
genau
wobei es für die kleinen und mittleren unternehmen egal ist, ob sich 50 rechner jeweils 1x 100mb oder 50x 2mb ziehen müssen.vielleicht gewinnt man ein paar prozent durch kompression und somit spart man eine minute oder zwei - die dann wieder die installation länger dauert durchs dekomprimieren. die aufregung hier kommt nur durch die worte "microsoft" und "kommt nicht" -.-

zu den funktionen: unwichtig. auch die gabs und gibts über die normalen updates.
 
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Wenn es zu keinem gravierenden Zwischenfall (W32-Blaster@2003) mehr kommt, war es das mit dem ServicePack.

Ein W64-Blaster@2013 wäre doch toll. :lol:
 
"Service Packs nicht zeitgemäß", "ist doch nur ein Update Bündle" usw. ?!? Ich find es nicht toll!! Warum? Jaaa, weil es jetzt schon nervig ist wie Windows 7 die Updates läd nach einer Neuinstallation.

Erst mal werden 28 Updates installiert, beim nächsten Herunterfahren 38 Updates, dann irgendwann zwei Tage später wieder 18 Updates, und beim nächsten Herunterfahren noch 5 Updates. Das finde ich nervig! Wie soll das z.B. dann in einem Jahr sein? Dauert es dann eine Woche bis alle Updates drauf sind?

Auch werden dadurch sicherlich Updates geupdatet... also immer schon alles von Anfang laden...
 
Na dann wollen wir doch mal hoffen das Redmond noch rechtzeitig mitbekommt das Win8 auf dem PC eine Totgeburt wie Win2000 und Vista wird.

:evillol:
 
Die haben nen Sockenschuss, es war extrem bequem sich die OFFIZIELLEN IMAGES mit Servicepack für die Firma zu ziehen.
Weil selbst zusammenstellen mache ich extrem ungern für die Firma...
derGrimm schrieb:
In der Firma ein win7 Sp1 zu updaten ist einfach nur qualvoll.

Wenn sie wenigstens wie z.B. bei Ubuntu maximal einmal pro Updaten neu starten würde und beim herunter- und hochfahren nicht auch noch Updates installieren würden...

ali7566 schrieb:
Darf ich vorstellen, dass ist ali :rolleyes:

dMopp schrieb:
Du begründest die Untauglichkeit für Noobs damit, dass du eine "Frickeldistribution" (nicht schlecht gemeint) nutzt?

Was spricht denn Konkret gegen Ubuntu?
 
Ich hatte auch gehofft das jetzt nachdem die Entwicklung vom Win 8 abgeschlossen ist es ein weiteres Servicepack für Win 7 gibt, aber leider will Microsoft jetzt mit aller Gewalt Win 8 durchdrücken.

milamber! schrieb:
Und was ist mit den Resourcen meiner bzw. unserer PCs?
Bei jedem Update wird der alte Kram als Kopie vorgehalten, um defekte Dateien wieder herzustellen oder um die Updates wieder deinstallieren zu können.

Ich weiß nicht mehr wie groß ein frisch installiertes Win 7 Sp1 ist, das voll gepatchte müßte aber weit über 30 GB sein.

Das ist ein entscheidender Punkt den viele scheinbar nicht bedenken, wenn man eine neue Installations DVD mit bereits integrierten SP2 bekommt macht das sehr wohl einen Unterschied. Man bekommt ein deutlich schlankeres System und muß nicht mehr den alten Kram mitschleppen der bei den vielen Updates anfällt.

Ob nun das Update aus 100 einzelnen Patches besteht oder in einen einzelnen Datei angeboten wird macht (abgesehen vom erhöhten Zeitaufwand) keinen Unterschied, aber wenn die Updates bereits in das Installationsmedium integriert sind macht das einen deutlichen Unterschied.

Ist es eigentlich möglich mit den vielen Einzelupdates im Slipstream Verfahren eine aktuelle Installations DVD zu erstellen?

Jetzt liegt es wirklich am User ob er diesen Treiben bei Microsoft noch länger zusieht und sich weiter gängeln lässt, oder ob er einen Schlusstrich setzt. Für mich ist jedenfalls Windows 8 (Microsoft) entgültig gestorben. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß gar nicht was ihr mit Updates nach dem Installieren habt. Ich mach mir einmal im Monat 10-20 Minuten Arbeit und hab Ruhe. Bei mir läuft in einer VM eine aktuelle Win7 Grundinstallation die einmal im Monat geupdatet wird mit Treibern und Patches. Davon zieh ich dann ein Disaster Recovery Image auf meinen NAS. Sollte ich einen meiner Rechner neu aufsetzen müssen zieh ich das Image drauf, mache Sysprep mit dem angepassten Skript für den Rechner, starte einmal neu und fertig ist die Laube.
 
Ich hatte auch gehofft das jetzt nachdem die Entwicklung vom Win 8 abgeschlossen ist es ein weiteres Servicepack für Win 7 gibt, aber leider will Microsoft jetzt mit aller Gewalt Win 8 durchdrücken.
Und du glaubst etwa das die Entwicklung von Windows 8 abgeschlossen ist? Müssen die Entwickler für Windows 8 denn keine Updates machen?
 
Ihr vergesst leider alle, Microsoft ist keine Hilfsorganisation, sondern ein Unternehmen was Gewinn machen soll. Und Gewinn macht man mit verkauften Produkten, und nicht mit kostenfreien Service Packs. Ich erinnere nur an diverse HiFi Hersteller (Fernseher usw.) wo es nach wenigen Jahren bereits keine Ersatzteile mehr gibt, oder die Teile so teuer sind, dass sie kein Mensch freiwillig kauft. Macht ein neues verkauftes Produkt :evillol:.

Natürlich muss MS immer bedenken, dass die Produkte auch im professionellen Bereich eingesetzt werden, wo man nicht mal eben ein neues OS aufspielen kann, weil dann die ganze Firmensoftware nicht mehr läuft.

Die Meisten die jetzt schreien "wir steigen auf Linux um" werden es eh nicht tun. Ich persönlich bin erst vor 3 Monaten auf Windows 7 umgestiegen, davor glücklicher XP User. Und die nächsten Jahre bleibe ich bei 7, basta :smokin:
 
XP - 3 Service Packs
Vista - 2 Service Packs
Win7 - 1 Service Packs

Aber da es praktisch eh nur ein Updatebündel ist, stört mich das nicht weiter.
 
Linux ist kein Desktop System...
Das ist für Multiuser gemacht (Server) und die Steuerung von Geräten wo es als OS läuft.
Linux ist garantiert nix für den 0815 DAU, das ist was für Informatiker - und nicht mal für die so richtig.
 
dMopp schrieb:
Das ich nicht Lache... Ich Arbeite mit dem Schund*. Zwangsläufig auch als Desktop OS und bin froh Berufserfahrung ohne Ende zu haben. Ich zweifel eher daran, dass du jemals versucht hast nen TV Stick zum laufen zu bringen der NICHT direkt PlugNPlay supportet wird (und das is nur nen einfaches Beispiel, von Problemen mit WLAN StandBy im zusammenhang mit Arcadian Routern haste dann richtig spaß... Darfste die Treiber bearbeiten)

Werf es den Herstellern vor die Linux nicht mit Treibern supporten. Hier ein Qualitäts-Stick der an deinem Hackintosh als auch an deinem Laptop funzt http://www.sundtek.com/?tb=1&lm=1

*
zZ Debian im testing channel mit MATE als Desktop. Also frickeln ist mir deutlich besser bekannt als 99% der ganzen Linux "Ich bin 1337 weil ich Ubuntu habe" Nutzer ;)

Testing ist doch für Mädchen, die echten Männer nutzen Debian Unstable, Götter nutzen Debian Experimental.

Auf meinem Laptop verwende ich Mint und MUSSTE(!) den WLAn Treiber umschreiben um ohne Akku funzendes WLAN zu haben .. Aber is klar.. alles ganz einfach *augenroll*

Wie gesagt, beschwer dich beim Richtigen. Hast eben mit der Hardware ins Klo gegriffen, kann passieren...

Das Linux(*unix) ansich Desktop geeignet ist, steht außer Frage, Apple bekommt es hin ;). Aber solange Xorg im Hintergrund werkelt werden viele UI Probleme bleiben ! (2 Monitore mit DisplayPort und nVidia Grafikkarte .. sehr lustig das ganze.. müsst ihr mal versuchen *würg*)

Dass jemand ein Problem mit Multi Monitor unter Linux hat lese ich zum ersten mal. Hast wohl eine ganz besondere Nvidia Grafikkarte. Ne Quadro? :p

Mein Fazit bleibt:
Fragt mich Tante Emma, 45 Jahre nach nem "Computer" frage ich:
Was kennst du denn?

NIX -> Sofort nen MAC sofern es im Budget liegt (wobei der MacMini das sollte)
Windows -> Dann frage ich nach dem "was machst du damit?" Und so geht's weiter....
Da ich keine Lust habe mich außerhalb meiner ARBEIT auch nur Ansatzweise um nen PC kümmern zu wollen fällt Linux fast immer raus.

Es wird eigentlich immer MAC/WIN und das auf Grund der deutlich besseres Wartbarkeit.

:lol:

Vermutlich ist Debian Testing einfach nicht deine Kragenweite als Desktop-System. Nimm Ubuntu, das läuft bei Verwandten seit Jahren ohne Probleme. Das hatte ich dort schon installiert als ich selbst noch regelmäßig Windows genutzt hatte jedoch keine Zeit mich ständig um die Windows Probleme der Verwandten zu kümmern. Zumal alles im Ubuntu Wiki dokumentiert ist.

Diese ganzen Probleme die nur aufgrund deiner problematischen Hardware Situation existieren (Und da liegt der Fehler noch nicht mal an Linux selbst) kannst du doch nicht auf die Allgemeinheit ummünzen. Ist einfach scheiße gelaufen für dich mit Linux.

Kannst es ja mal mit PC-BSD probieren falls dich die Kernel panics beim Hackintosh das nächste mal zur Weißglut treiben. http://www.pcbsd.org/
 
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