Kaum ist man mal nicht "da", muss man sich erst wieder reinlesen
Bogeyman schrieb:
Weil die Hemmschwelle nur sehr niedrig ist. Da nützen im übrigen auch keine Gesetze hier, sie bestrafen das zwar, doch nur weil man bestraft werden könnte, wenn man denn erwischt wird, ist das nicht automatisch nen Grund für jeden das Ding zuhause zu lassen.
Ist dir eigentlich aufgefallen, dass es keinem Sportschützen erlaubt ist, die Waffe zu führen? Waffenscheine sind sogar für Juweliere, die Hausbesuche machen müssen, quasi unmöglich zu erhalten, bzw. zu behalten.
Würde bei einem Sportschützen so ein extrem schwerwiegender Verstoß festgestellt, sind seine Waffen weg, die WBK ist weg und damit nicht nur viel an Besitz, Wert und auch hat er ein Verfahren am Hals etc.
Die Leute, vor denen du dich anscheinend so fürchtest, haben mitnichten eine WBK, wenn diese überhaupt Waffen hätten.
Und gerade jemand, der legal eine Waffe hat, der wird die durch so nen Blödsinn nicht riskieren.
Bogeyman schrieb:
Ferner sind es genau die Personen die das Ding dann mitnehmen von denen wir es am wenigsten wollen, weil diese sich nicht dran halten an irgendwelche Gesetze
Die Personen, die Waffen mitnehmen (nenn mal Zahlen), sind nicht von der Gesetzgebung betroffen, da es wesentlich leichter ist, sich eine illegale Kurzwaffe zu besorgen, als eine legale.
Bogeyman schrieb:
Heute hat je nachdem wo man ist, kaum jemand ne Waffe bei sich, weil es schwer ist dran zu kommen.
Wenn wir das Waffengesetz lockern so würde auch schon die warscheinlichkeit steigen dass der Kerl der mich da grad versucht anzugreifen selbst vielleicht ne Schusswaffe bei sich tragen könnte.
Nein. Du lebst anscheinend in einer Blase der Angst, obwohl jede Statistik die Waffenkriminalität in Deutschland als sehr gering beschreibt. Dazu kommt, dass quasi alle Verbrechen mit Waffen nicht von legalen Waffenbesitzern begangen werden, sondern von illegalen Waffen.
Für diese Menschen ist eine irrationale Verschärfung total egal, da der Schwarzmarkt schon jetzt gut zugänglich ist.
Du ziehst andauernd Beispiele auf von Personen, vor denen du Angst hast, wobei diese eh nie an eine legale Schusswaffe (in Österreich: Kurzwaffen aller Art sowie halbautomatische Gewehre) kommen können.
Wie gesagt, du schilderst ein vor Angst verzerrtes Bild, dass dir die Kriminalstatistik schon widerlegt hat.
Bueller schrieb:
Es gibt keinen Grund, warum Sportschützen mit großkalibrigen Waffen auf Pappkameraden schießen müssen. Da ließe sich bequem eine Möglichkeit finden, weniger durchschlagskräftiges Sportmaterial zu entwickeln und zu betreiben.
Es gibt jeden Grund dafür! Nicht jeder will nur auf 10m schießen, die 25 oder 50 mit KK sind auch nicht ohne. Dazu gibt es dann für Langwaffen die 100-300m und teils noch mehr.
GK-Pistole hat andere Anforderungen an die Körperhaltung usw usf. als eine KK-Pistole.
Bogeyman schrieb:
Wieso denn dann nicht auch Gewaltbereiten Personen Waffen geben? Wieso willst du deren Recht jetzt eigentlich plötzlich einschränken sich zu verteidigien?
Kann doch durchaus sein dass diese Personen ebenfalls bedroht werden und eine Waffe benötigen.
Sorry das ist mir hier alles viel zu weit entfernt von der Realität. Ich kann nur sagen ich sehe genug Abschaum vorallem Abends am Wochenende. Wenn ich jetzt auch noch da dran denken mus das der ein oder andere vielleicht mit ner geladenen Pistole und nicht nur mit nem Messer umher läuft grusselt es mich echt.
Zuerst: In einem Radius von ca. 7m ist ein Messer weitaus tödlicher als eine Schusswaffe, wenn man damit umgehen kann. Zudem hat ein Messer keine Ladehemmung, ihm geht keine Munition aus und ist wesentlich leichter zu verbergen.
Es geht übrigens hier nicht darum, das Volk zu bewaffnen, sondern unsinnige, überzogene und realitätsfremde Gesetze zu verhindern, bzw. deren Nutzlosigkeit aufzuzeigen. Anscheinend hast du dich nicht mit dem Waffengesetz beschäftigt, bzw. möchtest dies auch nicht.
Würdest du selbiges mal lesen (es reicht ja schon das von 1972), dann würdest du sehen, dass gerade bei Schusswaffen diese an eine Zuverlässigkeit, Straffreiheit und auch an ein Bedürfnis geknüpft sind.
Bogeyman schrieb:
Dann doch lieber mehr Polizisten einsetzen. Aber nee soviel ist das Wohl der Allgemeinheit ja dann auch wieder nicht wert.
Ich würde mich auf jeden Fall sicherer fühlen wenn die Polizei nicht immer so weit weg wäre. Manchmal brauchen die 5 bis 10 Minuten. Hätten wir mehr Polizeipresents so würden allein dadurch schon Überfälle gemindert werden.
Ich bin für mehr Polizisten, aber anstelle mal Geld in die Hand zu nehmen, wo man einen Erfolg sehen könnte, werden unsinnige Gesetze versucht durchzuboxen, teilweise wird dann das Volk belogen und eine Gefahr erschaffen. Eine Scheinsicherheit bringt dich auch nicht weiter, weil dadurch nur verschlossene Augen bewirkt werden.
Bogeyman schrieb:
Bei irgendwelchen Computerprogrammen die in Deutschland nicht verwendet werden dürfen sind wir ja auch konsequent und ermöglichen es den Leuten nichtmal die Software hier zu erwerben. Wieso eigentlich nich? Sie können sie doch kaufen dürfen sie nur nicht benutzen, das sagt das Gesetz. Also halten sich alle dran.
Gutes Beispiel: Dieser dumme Gesetzesvorstoß mit den verbotenen Programmen schadet den Personen, die Sicherheitssoftware entwickeln, da diese die Produkte nicht legal ausreichend testen können. Hier hat der Gesetzgeber wieder versucht, eine Scheinsicherheit zu schaffen, die dem Cracker aus Russland nicht interessiert.
Bogeyman schrieb:
Es gibt Sachen die lassen sich einfach nicht durch Gesetze sondern nur durch Kontrollen lösen. Wieso vertrauen wir den Leuten die in ein Flugzeug steigen beispielsweise nicht sondern durchleuchten sie? Hier gehts auch nur um Promille wie du oben argumentiert hast. Dann lasst uns doch am Flughafen den Leuten auch ein Stück weit ihrer Freiheit wiedergeben!
Witzigerweise gibt es gerade auch hier Kontrollen, die nichts bringen: 100ml Beschränkung der Fläschchen gilt nicht insgesamt, sondern pro Flasche. Ich musste mal ein Deo abgeben, weil es noch im Rucksack war. Hätte ich zwei kleinere gehabt, wärs egal gewesen.
Es gibt vieles, was sinnlos ist, aber Sicherheit vortäuschen soll. Eine totale Sicherheit wirst du niemals erreichen, also solltest du nicht versuchen, alles zu verbieten, sondern den Punkt zu finden, ab dem eine minimalste Steigerung der Sicherheit nur mit extremen Einschnitten der Freiheit verbunden ist. Eine Demokratie, ein Rechtsstaat darf kein Polizeistaat werden, der eine Beweislastumkehr betreibt und alles kontrollieren muss.
Bueller schrieb:
Die Freiheit der Sportschützen ist die die eine Sache. Nur was ist mit meiner Freiheit? Meine negative Freiheit, sicher zu sein vor Menschen, die Waffen in ihren Häusern deponieren und die nachweislich in vielen Fällen in Straftaten benutzt worden sind?
Von gerundet 6 Millionen Verbrechen wurden 27 mit legalen, erlaubnispflichtigen Schusswaffen begangen. Hierzu zählt eine Beziehungstat, bei der das Tatmittel egal ist, genauso rein wie das angeschossene Verkehrsschild usw.
Willst du etwa die Freiheit des Einzelnen einschränken, weil es unter Umständen ggf. vllt etwas verhindern könnte?
Wenn ja, dann müsstest du konsequent auch für den Einsatz von Stoppschildern sein, CleanIT befürworten und den Ausbau der Überwachungskameras (natürlich den Abbau der Zahl der Polizisten außen vor lassen)...
Bueller schrieb:
Kein Sportschütze kann einen triftigen Grund dafür liefern, warum man einen Sport mit einem Gegenstand betreibt, der nur für das Töten entwickelt wurde. Wenn es um den sportlichen Ehrgeiz geht, würde es ja auch ein weit weniger gefährliches Luftgewehr oder eine elektronische Variante tun. Ich könnte dir aus dem Stehgreif zahlreiche Links aus Waffenforen posten, wo den Mitgliedern beinahe einer abgeht, weil sie wieder mal den neuesten Ballermann in der Hand hatten. Muss das sein?
Du kannst keinen Beweis erbringen, was einen Grund liefert, der den Sport abwürgen soll.
Warum beschäftigst du dich nciht mal mit den Disziplinen und den dafür eingesetzten Waffen? Ich hab mal zugeschaut, wie die Leute mit KK und auch mit GK eine komplett andere Körperhaltung einnehmen (müssen) und jede Disziplin hat andere Anforderungen. Diese Gegenstände sind seit Jahrhunderten als Sportgeräte verwendet worden und bilden ebenso ein Stück Geschichte ab. Dazu kommt noch die jeweilige Technik usw.
Bitte komm aber nicht auf die Idee, dass hier jemand Krieg und Gewalt verherrlicht, denn das ist Nonsens.
Was ist eigentlich dagegen einzuwenden (ich hab da keine Links zur Hand), wenn Personen sich über den neusten Erwerb freuen, wenn sie mit der Waffe eine Geschichte verbinden, eine neue Disziplin schießen dürfen oder einfach durch die Stempelungen den Weg einer Waffe bis heute zurückverfolgen können?
Freust du dich nicht wie ein Schnitzel, wenn du dir was kaufst, auf was du lange sparst, ggf. Monate gewartest hast und bei z.b. ner Grafikkarte endlich mal die Auflösung des Monitors ausnutzen kannst?
Ich verstehe nicht, wie man grad bei Waffen dies als negativ ankreidet, wieso man da keine Freude empfinden können soll.
kruemelgirl schrieb:
Da gebe ich dir recht, solchen Leuten gehört das Bedürfniss uns somit auch die Waffen entzogen.
Personen gehört das Bedürfnis entzogen, wenn sich jemand freut, was er da erworben hat? Jetz mal neutral gefragt: Was ist denn verwerflich, wenn sich jemand an einem Neuerwerb erfreut? Ich mein, ein Hobby soll ja auch Spaß machen, oder?
Oder hast du da spezielle Negativbeispiele an der Hand?
Bueller schrieb:
Und wo ist jetzt das Argument, warum Sportschützen tödliche Waffen für ihren Sport benötigen? Es gibt dafür keines.
Warum benötigen Menschen, die auf Pappkameraden schießen, Kaliber 45 Schußwaffen?
Wie schonmal gesagt, ca. 45 ACP verhält sich anders als eine 9mm oder gar ca. 22lfb.
Kannst dich ja mal mit Schützen unterhalten (Nächstes Wochenende solltest dir vormerken, da ist - wie schon geschrieben - Wochenende der Schützenvereine. Dürfte auch bei dir ein Verein mitmachen. Einfach mal hingehen und mit den Leuten reden und auch mal selbst schießen.
Dort wird dir jedenfalls keiner versuchen, Gewalt anzutun oder dich zu bedrängen...
Vllt hörst du dann auch raus, welche Erfahrungen Personen mit unterschiedlichen Munitionsarten machen, verschiedene Kaliber sich von den Anforderungen unterscheiden etc.
Ich hab mich da jedenfalls mal drum bemüht und als Außenstehender kann man sich ned vorstellen, welche Nuancen schon ein anderes Ergebnis auf der Scheibe ergeben.
Wie gesagt, bei dir merkt man schon stark, dass du dich nicht mit dem Waffengesetz auskennst und auch nicht einsehen möchtest, dass auch Österreich ein sicheres Land ist, während England hier eine Explosion der Gewalt hatte nach dem Verbot von Kurzwaffen, bzw. von der Kriminalität bzgl. Gewalt deutlich über Deutschland liegt.
Hier hat die Verschärfung des Waffenrechts jedenfalls für eine Zunahme der Schusswaffedelikte bewirkt.
Bueller schrieb:
Gegen
diese Art von Schießsport hat keiner etwas, nur gegen diese
Deppen. Nach Schätzungen werden bis zu 6000 halbautomatische Großkaliber pro Jahr an Sportschützen verkauft. Hallo!?!?!
Der zweite Link ist mehr Propaganda als ernstzunehmende Berichterstattung. Klar, die Personen, die sich Waffen kaufen, müssen ja (laut den Grünen) einen Knacks haben und ihr Ego aufpolieren. Ja, das nenn ich seriös
Bueller schrieb:
Das Szenario vom bis an die Zähne bewaffneten Sportschützen, der auf Pappschilder schießt, ist so absurd, dass ich mich frage, wieso man überhaupt auf die Idee kommen kann, dafür eine Waffe einzusetzen, die auch Polizei und Militär tragen könnten. Macht es mit Luftpistolen- und gewehren etwa nicht so viel Spaß? Ist das Bumm-Bumm so wichtig, dass der "Sport" ansonsten überflüssig ist?
kruemelgirl schrieb:
Tja, da sollten wir auf die Sportschützen warten, die GK-Waffen schiessen.
Vielleicht ist es ihnen Möglich, dir die Faszination vom Sportschießen rüberzubringen.
Ich bin (noch?) kein Schütze, aber ich vermute mal ganz stark, dass man durch bloßes Schreiben keine Begeisterung wecken kann. Solange es auf einem abstrakten Level mit einer Angst- und Blockadehaltung bleibt, wird man sich erst recht nicht durch einen Schützen begeistern lassen.
Hier würde ich - ich wiederhole mich - das WE der Schützenheime anbieten. Menschen kennenlernen, den Sport kennenlernen und auch mal "unbequeme" Fragen stellen.
Vllt wird man dann den Unterschied zwischen Kalibern, Waffen usw. eher verstehen.
Bueller schrieb:
[...]
Es werden wieder Tötungen oder Amokläufe kommen, da bin ich sicher. Wieder werden dabei Waffen verwendet werden, die legal erworben wurde. Wieder wird man sich anschließend darauf einigen, das Waffengesetz zu verschärfen und wieder wird die Lobby aus Waffenrechtlern und Sportschützen das zu verhindern wissen.
Weil sie gerne auf Pappscheiben schießen und das toll finden.
Du schreibst Nonsense.
Wie viele Amokläufe an Schulen gab es vor 1972?
Wie viele Amokläufe generell gab es vor 1972?
Wie viele Amokläufe wurden mit Schusswaffen durchgeführt?
Was kam nach den Verschärfungen des Waffenrechts?
Wie viele Amokläufe gab es an Schulen ab 1990-2000 und ab 2000?
Um es einfach zu machen: Bei dem lockeren Waffenrecht, wo man Gewehre ohne Beschränkungen kaufen konnte, wurde ein verherender Amoklauf mit einem selbst gebauten Flammenwerfer und einer Hiebwaffe vollzogen.
Die Häufigkeit der Amokläufe an Schulen hat in Deutschland erst ab der Jahrtausendwende dramatisch zugenommen, vergleicht man das mit früher.
In China werden in letzter Zeit viele wehrlose Kinder bei Amokläufen mit Messern getötet.
Die Thematik ist wesentlich weniger Schwarz-weiß als du es hier darstellst und ein Waffenverbot wirkt sich ja auch auf die Berichterstattung der Medien (werther-effekt, Glorifizierung der Täter und die Fokussierung auf Waffen als Machtinstrument durch gezielte Berichterstattung), das Mobbing in der Schule und die Straftaten mit illegalen Waffen aus. ... Moment, da war doch was? Ja was nur?
@ Fetter Fettsack
Bitte stell hier nicht Freizeitspaß und Hobby mit Dingen gleich, die man zwangsweise benötigt. Ein Auto brauch ich zwar nicht, aber es erleichtert mir ungemein in manchen Situationen das Leben (ich hab keins, aber ich kann jederzeit eins nutzen), ein Messer ist - auch wenn die Chinesen es als Waffe sehen und deswegen Stäbchen benutzen - beim Essen unabdingbar etc.
Viel treffender wäre der Vergleich bei Geschwindigkeiten über 130 km/h, einem Alkoholverbot (wie du sagtest), weil dort im Gegensatz zu legalen Waffen, täglich Missbrauch getrieben wird und er die Gesellschaft gefährdet, zu Verkehrstoten führt etc.
Keiner braucht Alk, aber alle wollen ihn...
Es gibt hier aber viele Beispiele, wie man sich auf das Notwendige beschränken kann, weil alles darüber hinaus Menschenleben kostet und gefährdet. Dazu zählen auch Hobbys, die man viel sicherer gestalten könnte etc.
e:/
Fetter Fettsack schrieb:
Ändert dennoch nichts daran, dass ein komplettes Waffenverbot kein Mehr an Sicherheit mit sich bringt, subjektives Sicherheitsgefühl hin oder her.
An dieser Stelle kannst du mir bitte erklären, wieso das in England nicht funktioniert. Die haben ein totales Waffenverbot für Private und da werden noch immer genausoviele Leute umgebracht wie davor. Deine Antwort darauf interessiert mich sehr.
Dito, aber kleine Korrektur: In England gilt das totale Verbot für Kurzwaffen. Und nochmal korrigieren: Die Waffenkriminalität ist auch angestiegen dort, der Schwarzmarkt importiert verstärkt und es hat sich dort verschlimmert. Nichtmal, dass es gleich geblieben wäre...
Fetter Fettsack schrieb:
Ebenso ist dir egal, dass der Staat die Gesetzgebung mit dem jetzigen Niveau an einen maximalen Wirkungsgrad herangebracht hat. Was darüber hinaus geht, wirkt schlicht nicht mehr. Ich habe dir dafür auch schon ein Beispiel gebracht, aber auch das hast du ignoriert (warum auch immer).
Du redest hier von Österreich? Jedenfalls würde das ja implizieren, dass ein österreichisches WR in D nicht die innere Sicherheit gefährden würde.
Fetter Fettsack schrieb:
Und bzgl. Gewaltmonopol und Schutzaufgabe: ich sehe in den derzeitigen Sportschützen und Jägern weder eine Infragestellung des staatlichen Gewaltmonopoles noch eine Bedrohung der Bürger. Deine Angst vor Amokläufen ließe sich auch eher durch eine Einigung der Presse, über Suizide und Amokläufe nicht mehr zu berichten, viel eher erreichen als durch diese populistische und unwirksame Forderung nach einem totalem Verbot von Waffen.
DITO!
Wie ich schon früher mal geschrieben hatte, dass das Model Österreich sehr gut wirkt bzgl. der Selbstmorde etc, so sind die Gründe dieser Einzeltaten nicht in den Waffen zu suchen.
Aber das ist ja egal, wenn man damit durch Emotionen einfach handfeste Argumente wegwischen kann
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