Was ihr schon immer wissen wolltet... 2 (1. Beitrag beachten)

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AW: Wie sortiert die Suche von StudiVZ?

Der "Was ihr schon immer wissen wolltet Thread" hätte hier gepasst.
Wäre kein eigener Thread nötig gewesen.
Aber naja. Sucht man ohne Suchwort, werden die Freunde nach Regdatum sortiert.

Suchen => drei Freunde angucken => Datum vergleichen => fertig.
 
Frage: wieso bewegt sich (bei optischen) Mäusen der Mauszeiger manchmal ganz langsam von allein über den Bildschirm?


Egal welcher PC, egal welche Maus, egal welche Unterlage. Immer wieder kann ich beobachten, dass der Mauszeiger scheinbar ein Eigenleben hat. Ohne die Maus zu berühren, wandert der kleine Pfeil in einer mehr oder weniger geraden Linie über den Bildschirm.

Was ist da los?
 
:freak:
Das ist nich unabhängig von der maus.
Schlechte mäuse und funkmäuse neigen dazu, die signale falsch zu interpretieren.
So wird von dem empfänger ein signal interpretiert, dass nur der bewegung ähnlich ist, dieser aber so umsetzt als wäre es eine.
Meine optische maus hat damit kein Problem.
Aber die 10€maus meiner mum will auf manchen oberflächen nicht immer richtig arbeiten.
Alte Notebooktouchpads kann man sogar mit handystrahlung beeinflussen.
Liegt das Handy in der nähe der elektronik springt die maus manchmal umher.

Bei funk kann man es eigentlich immer auf die störungswellen schieben und bei optischen auf einen mehr oder weniger beschissenen laser mit niedriger abtastrate =)
Wenn du man Geld für ne gute maus investiert hast, müsstest du doch wissen dass es nicht bei allen ist.
 
Äh... "Hardwarehersteller". Die "IT-Branche" umfasst als Überbegriff auch darüber hinausgehende Hersteller und auch Bereiche des nicht produzierenden Gewerbes.
 
eXPoser schrieb:
:freak:
Das ist nich unabhängig von der maus.
Schlechte mäuse und funkmäuse neigen dazu, die signale falsch zu interpretieren.
Naja, dabei handelt es sich z.B. um die Logitech G5 (Rev 2), die Logitech MX 510 sowie MS IntelliMouse Explorer.

Also weder Billigmäuse noch kabellos ;)
 
Ich würde dabei fast aufs Mauspad tippen... Ich hab auch ne G5 Rev2 und konnte das nur beobachten wenn das Pad extrem dreckig war.
 
Dann würde ich die Maus aber als schlecht einstufen.
Ich habe mit meiner mx518 aufm speedpad keine probleme mit sowas ;)
Probier mal ne andere Unterlage(kein weißes papier xD)
 
Die Unterlage müsste sich ja bewegen, so dass die stehende Maus da ne Bewegung regisitrert. kann es also nicht sein.

Außerdem passiert es ja an anderen PCs auch (=andere Mauspads), und Google liefert dazu auch haufenweise Treffer.
 
Wenn sich der Mauszeiger von alleine bewegt, so liegt das meistens an der Unterlage.
Bewege die Maus mal ganz langsam ein Stück weiter (und wenn es nur einige Millimeter sind).
Die Bewegung, die war, hört auf.

Wenn sowas auftritt, dann ist es meistens auf Unterlagen die Farbmuster haben.

So ist es bei meinen Vorfällen bisher immer gewesen.
Die Unterlage war "Schuld".
 
Am besten, man benutzt garkeine maus. Wusstet ihr, dass bal ein Eingabegerät rauskommt, womit du die muas bzw. tasatur mit GEDANKEN steuren kannst? (Quelle: gamestar)
 
Ich saß gestern im Bus und musste mir zwei Frauen (so um die 19-20) 10 Minuten anhören, wie hart es doch im Moment auf dem Arbeitsmarkt sei. Sie hätte soviele Bewerbungen geschrieben, die andere auch.
Das war ganz großes Kino...
Doch wie kommen die darauf? Wir sind doch immer noch im Boom, es gibt jetzt mehr Lehrstellen als Bewerber und ich kann wirklich nicht begreifen, wie man jetzt so eine Einstellung haben kann :-/
 
Du wirst es kaum glauben, aber es ist wirklich so.

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis schaut es leider nicht anders aus.
Es kann gut sein, dass es sogar mehr Lehrstellen als Bewerber gibt,
aber in den typischen Berufen ist es trotzdem schwierig rein zu kommen.

Z.B. Bürokauffrau/mann, Elektriker, etc.

50-100 Bewerbungen im Monat genügen meistens nicht....
Muss immer lachen wenn jemand sagt "boah, ich hab schon 20 Bewerbungen geschrieben....".

...des weiteren hängt es mit der nicht vorhanden flexibilität der Personen ab...
nicht jeder möchte um 5 Uhr Morgens auf der Matte stehen (z.B. als Bäcker).

Geschweige denn "hart" körperlich anstrengende Berufe....
 
Odium schrieb:
Doch wie kommen die darauf? Wir sind doch immer noch im Boom, es gibt jetzt mehr Lehrstellen als Bewerber und ich kann wirklich nicht begreifen, wie man jetzt so eine Einstellung haben kann

Wie die darauf kommen? Naja, tatsächliche Erfahrungen statt Stern-Artikel lesen. ;)

Der Stellenmarkt (also nicht nur Ausbildungsplätze) hat ein großes Manko. Denn selbst wenn es genau so viele Stellen wie Bewerber gibt, so müssen diese Stellen nicht unbedingt zu den Qualifikationen der Bewerber passen.

Beispiel (fiktiv): ein Land hat eine Million Arbeitssuchende Ingenieure und eine Million freie Arbeitsstellen als Sanitäter. Daraus folgt, dass viele freie Stellen noch lange nicht bedeutet, dass Arbeitssuchende trotz genügend freier Stellen in Lohn und Brot gebracht werden können. Es kommt halt immer darauf an, ob die Qualifikationen der Bewerber sich mit den Anforderungsprofilen der freien Stellen decken.

Und dazu kommen noch die Probleme, dass die Qualifikationen zwar manchmal zu einem ausgeschriebenem Job passen, jedoch nicht ausreichend sind. Ein häufiges Beispiel sind die mangelhaften Deutsch-Kenntnisse und unterirdische Kommunikations-Fähigkeiten.
 
Wieso hat ne Mickey Maus ne Hose an, aber kein Hemd?

Und wieso hat Donald Duck dafür ein Hemd an, aber keine Hose?
 
Jeder kennt das. Man frisst sich zu Mittag dermaßen voll, dass man am Liebsten nur noch auf Sofa will und eine Runde schlafen.

Wenn ich aber kaum etwas gegessen haben, dann plagt mich dieses Gefühl kaum, daher schließe ich darauf, dass ein ordentliches Mittagessen müde macht.

Wenn man aber Abends sich vollfrist (nicht mit Chips und sowas, sondern richtig eine ordentliche warme Portion Essen), dann kann man sehr schlecht einschlafen und hat einen unangenehmen Schlaf.

Woran liegt das?
 
Ein Mittagessen ist meist üppig und besteht aus meist fetter Nahrung, welche nicht so einfach zu verdauen ist. Der Körper benötigt für die Verdauung Energie. Der Magen ist eigentlich recht schwach durchblutet. Wenn etwas gegessen wird, wird Blut aus anderen Geweben und Organen (z.B. aus dem Gehirn) abgezogen und dient zur besseren Durchblutung des Magens. Der durch die geringere Durchblutung des Gehirns resultierende Sauerstoffmangel, zieht z.B. Gähnen und Müdigkeit nach sich.
Es findet außerdem auch eine Aktivierung des Parasympathicus statt.

Zum schlechten Einschlafen am Abend:
Hatte mal einen Bericht gesehen, der genau die Frage beantwortet hat, aber ich erinnere mich leider nicht mehr daran. Ich versuchs jetzt einfach mal selbst:
Je mehr man am Abend isst und je fetter die Mahlzeit ist, desto länger liegt sie auch im Magen. Nicht gerade förderlich für das Schlafen dürfte die gesteigerte Peristaltik des Magens und ein stark gefüllter Magen (drückt auf die Organe beim Liegen) sein.
 
Naja, aber nehmen wir doch mal an, wir essen mittags und abends das Gleiche. Mittags im Büro könnte man wunderbar wegknacken (Peristaltik ist einem doch da wurscht). Nur abends funktioniert das dummerweise nicht, was mittags prima geklappt hätte. Praktischer wäre es doch anders herum: mittags kann man nach üppigem Essen nicht schlafen, aber abends klappt es. Die Frage ist nur, warum sich der Effekt des Essens mittags und abends unterscheidet.
 
Stimmt, das ist eine interessante Frage!
Ich kann kann nur eine eigene Theorie aufstellen, weil ich darüber noch nichts gelesen habe:

Es gibt ja Profile, die die Leistungsfähigkeit der Menschen über den Tag verteilt zeigen. Bei fast allen Menschen, findet ab Mittag ein Abfall der Leistungsfähigkeit statt (das könnte man jetzt natürlich auch verusuchen physiologisch zu erklären, was ich an dieser Stelle lieber nicht versuchen werde ;)).
Wir nehmen jetzt einfach einmal an, dass man nach 4-5 Stunden Arbeit einfach eine Erschöpfungsphase hat und der Körper einem nahelegt, sich auszuruhen. Wenn man jetzt noch etwas zusätzliches isst, dann wird dieser Effekt (durch den Blutmangel im Gehirn) noch verstärkt (die oben genannten negativen Symptome beeinflussen vor allem die Schlafqualität).
Am Abend hat man diese Erschöpfungsphase auch irgendwann (und zumindest ist es bei mir so, wenn ich wirklich müde bin, dann ist es egal, was ich gegessen habe und ich schlafe dann immer recht schnell ein (auch wenn ich sonst meist etwas länger brauche)). Wenn man jetzt aber eine solche Phase nicht abwartet, bis man wirklich müde ist, dann würde das Einschlafen auch schon etwas länger dauern und die oben genannten Gründe verstärken den Effekt.
Der Schlaf an sich ist dann recht unruhig und hat keine so hohe Schlafqualität (was wir ja mittags nicht so gut feststelllen können mangels Vergleichsmöglichkeiten und Schlafdauer).
Das ist jetzt nur eine Theorie, die ich in 5min aufgestellt habe, weil ich gleich weg muss;).
Vielleicht überarbeite ich sie am Abend nochmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir das immer so erklärt: Wenn ich etwas esse, beginnt der Magendarmbereich mit der Verdauung. Dafür wird Blut benötigt, dass dem Kopf fehlt. Es gelangt weniger Sauerstoff ins Gehirn, man wird müde. Das passiert parallel zu der Zeit, in der die meisten Menschen dieses Tagestief haben --> Nickerchen ist angesagt.
 
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