Was ihr schon immer wissen wolltet... 4 (1. Beitrag beachten)

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bezüglich den funkwellen hätt ich jez eher gesagt dass die vom schädel reflektiert werden aber obs stimmt...^^
 
Da ich absolut keine Ahnung von Tieren habe, frage ich mal hier nach.

Was macht man eigentlich, wenn 2 Hunde denselben Namen haben (also nur darauf hören) und sie müssen im gleichen Haushalt leben? Sagen wir mal, dass beide schon seit 5 Jahren diesen Namen tragen.

Kann man das leicht abtrainieren?
 
Wenn Du einen Hund nicht erschießen möchtest, oder den Partner nicht wechseln, dann fällt mir nur ein, dass man einem Hund sein Lieblingsfressen mit dem neuen Namen näher bringt.
 
Wegen den Vorzeichen, aber nicht diesen, dass am 21.12.2012 die Welt versinkt, sondern den mathematischen.
Diese besagen: Werden 2 gleiche miteinander multipliziert, dann ergibt dies immer einen positiven Wert als Ergebnis.
 
Zuletzt bearbeitet: (Meine andere Aussage hatte keinen Sinn mehr, da der Fragensteller Badetag hat.)
@Moquai

Kann man einfach so nach 5 Jahren dem Tier diesen Namen abtrainieren und ihm einen neuen Namen geben?
 
Wie gesagt, ich würde ihn immer mit einem besonderen Leckerbissen anlocken, dabei aber immer den neuen Namen verwenden.
Ein Versuch schadet doch nicht. Aber wo ist überhaupt das Problem? Kommt auch der, der nicht soll? :D
 
Habe hier auch mal eine Frage an unsere Experten, ich denke mal Richtung Chemie.

Glasfasern bestehen ja zum einen aus Glas (wer hätte das gedacht) aber auch aus einem Überzug, das nennt man glaube ich Primär Coating. Gelesen habe ich, dass Acrylat benutzt wird für diese Schicht.

Meine Frage ist:
Wie dick ist oder muss die Primär-coating-Schicht im Verhältnis zur verwendeten Glasfaser sein, und gibt es als Primär-Coating-Material auch chemische Verbindungen/Stoffe, welche so in der Natur vorkommen wie z.B. Harze oder ähnliches?

PS: Da fällt mir ein, ist dies nur bei Übertragung von Daten über Glasfaser so, oder werden generell, also auch z.B. Dachdämmungen aus Glaswolle mit einem Primär Coating überzogen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann deine Frage zwar nicht direkt beantworten, aber es gibt natürliche Glasfasern.
Gießkannenschwamm
Die sind Forschungsobjekte der Bionik.
 
@Onkelhitman
Dieses Schicht heißt "Schlichte". Die Dicke der Schlichte liegt irgendwo zwischen 50 und 150 nm. (je nach Glasfasertyp & hier gibt es riesige Unterschiede)
Meine Infos beziehen sich allerdings auf den Konstruktionswerkstoff "Glasfaser". Das muss mit dem was in Glasfaserkabeln drinnen ist genau gar nichts zu tun haben. (keine Ahnung)
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlichte_(Fertigungstechnik)

Die Glaswolle (oder Steinwolle) ist wieder eine andere Baustelle.

Woraus die Schlichte besteht - hier ein Patent auf eine Musterzusammensetzung: http://www.patent-de.com/20000615/DE19857530A1.html
Die Schlichte, insbesondere bei Kohlefaser, ist ein riesen Chemiker-Voodoo. So recht weiß keiner, warum diese Schlichte gut funktioniert und jene schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@moquai, ich habe die Behauptung mit dem Wasser im Kopf nicht aufgestellt. Ich meinte ja, dass ich das mal im TV gesehen hätte, sollte nur eine Anregung sein.

Meine kleine Theorie dazu: Normalerweise breiten sich die Funkwellen über die gesamten 360° aus, durch das Wasser werden aber vielleicht Wellen über einem Winkel von 60° reflektiert, sodass in die entgegenesetzte Richtung stärker gefunkt wird. Aber keine Ahnung.
 
Hmmmh, ja, reflektiert werden Funkwellen schon, aber ich ging bei durch Wasser eher von "im Wasser", also quer durch den Kopf aus. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@-oSi-
Hört sich interessant an, wäre aber ja ein direkter Ersatz für die Glasfaser. Ich würde ja nur einen Stoff suchen, der sich als "Lasur" der Glasfasern einsetzen lässt. Daher leider nicht von Belang. Aber auf jeden Fall einer weiteren Nachforschung von mir Wert. Danke.
@Sherman123
Ah, Schlichte. Laut dem Patentrezept sieht das ganze sehr chemisch aus. Also ist das nur mit Kunststoff zu realisieren, jedenfalls nach dem Patent aus gesehen. Naja bei Glasfaserkabeln ist das ja logisch, weil die Wände um das Glas das Licht besser reflektieren.

Jetzt müssen wir nur noch klären, ob diese Dämmmatten aus Glaswolle auch Zusätze haben...
 
Wieso sagt man eigentlich "hätte hätte Fahrradkette...? " Nur weil sich Fahrradkette auf hätte reimt oder hat das einen Zusammenhang? Ich raffs ned.
 
Weiß der Geier, was in Husmanns Kopf herumgeht, aber ich finds geil.
 
Der Spruch "Hätte, hätte, Fahrradkette" stellt eine Reihung dar, die durch die Dopplung des "hätte"s als Gleichsetzung zu interpretieren ist. Folglich ist jede Fahrradkette ein "hätte".
Verbindet man diese Erkenntnis nun mit dem ebenfalls geläufigen "Hätte, könnte, wenn und aber - alles nur Gelaber!", aus dem hervorgeht, dass jedes "hätte" eine Teilmenge eines Gelabers ist, lässt sich daraus ein Gesamtbild zeichnen, in dem deutlich wird, dass Fahrradketten bloß Gelaber seien und demnach nicht existieren würden.
Spinnt man diesen Faden nun weiter, wäre kein Fahrrad dieser Welt funktionstüchtig, was sie aber - ganz nüchtern betrachtet - nichtsdestotrotz sind.

"Hätte, hätte, Fahrradkette" stellt also den Hilferuf eines Menschen dar, der sich verzweifelt wünscht, Fahrradfahren zu lernen, da er dazu in seinem momentanen Zustand nicht in der Lage ist.
Vielleicht ist er auch einfach nur besoffen.
 
Warhorstl schrieb:
"Hätte, hätte, Fahrradkette" stellt also den Hilferuf eines Menschen dar...

Interessante These. Ich ging immer davon aus, dass der Sinn ein anderer wäre. Nämlich der:
Hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er die Katze gefangen. :p
 
@Warhorstl
Ist das dein Ernst? :freaky:
Ich find die Erklärung gut. Ich dachte Fahrradkette ist so ein Teufelskreis, aus dem man nicht rauskommt, wenn man immer nach hätte hätte sucht. :)
 
Richtig, so ist es auch. Man soll im / mit dem "Jetzt" leben. Aber nicht immer darüber nachdenken, was hätte sein können, was man anders hätte machen können.
 
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