Was ihr schon immer wissen wolltet... 4 (1. Beitrag beachten)

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Passwort-Sicherheit

Hallo, ich wollte wissen wie gut meine Passwörter sind und da habe ich diese Seite gefunden.

Ich frage mich, wie viele Passwörter können nach dem derzeitigen Stand der Technik pro Sekunde abgefragt werden?
 
AW: Passwort-Sicherheit

Hm... das kommt drauf an was man abfragen / hacken will... wenn es keinen mechnismus gibt der eine abfrage nach x fehlschlägen unterbindet und man potente hardware (rz größe) im hintergrund und auf abfrageseite hat, sind sicher mehrere millionen PW's pro sekunde drin.

du siehst, one es einzugrenzen macht die frage nicht richtig viel sinn.
 
AW: Passwort-Sicherheit

Das kann man pauschal nicht beantworten. Wenn du mit GPU Unterstützung ein lokal verschlüsseltes Datum prüfen kannst geht das natürlich deutlich schneller wie remote über eine langsame Verbindung. Aber da wird Brute Force eh unterbunden.
 
AW: Passwort-Sicherheit

hi,

schau mal hier :)

Die Zeiten beziehen sich dabei auf eine CPU. GPU´s sind entschieden schneller und knacken Passwörter in noch kürzerer Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach wie vielen Wochen nach dem Komponieren eines Songs wird dieser eigentlich released? Wenn also zB 'When We Stand Together' von Nickelback am 26. September 2011 released wurde, wann wurde dieser Song dann geschrieben? Oder ist es da bei jedem Song anders?

Danke im Voraus!
 
Kann man nie sagen.
Release ist völlig unabhängig vom Schreiben des Songs.. außer, dass der Release erst sein kann, nachdem der Song geschrieben wurde.

Manchmal schreiben Bands zwei Jahre lang an irgendwelchen Songs und dann wird erst das Album bzw. Singleauskopplungen veröffentlicht. Und darunter sind also auch Songs, die evtl. schon 2 Jahre alt sind.
 
Manchmal komme Songs auch erst Jahrzehnte nach der Aufnahme heraus...irgendwann dieses Jahr soll ein oder sogar mehrere Songs veröffentlicht werden, die Michael Jackson vor ca. 20 Jahren zusammen mit Freddie Mercury aufgenommen hat.
 
amdboy schrieb:
hi,

schau mal hier :)

Die Zeiten beziehen sich dabei auf eine CPU. GPU´s sind entschieden schneller und knacken Passwörter in noch kürzerer Zeit.
danke, ich hab nun mit keepass sehr starke passwörter generiert und nutze die in zukunft - und vorallem für jede seite ein anderes.
heute erst eine hack-email von einem professor bekommen "hallo ich bin in madrid und brauche geld..." :lol:
 
Hi,

meine Frage:

Was ist bei Handys (oder vllt auch nur bei Smartphones) der Klebekopf?

Ich habe das jetzt schon ein paar mal gehört konnte aber über Google nichts dazu herausfinden.

Bei meinem N8 wurden diese (vllt ist es auch nur einer) ausgetauscht und ich bekomm das Handy in 2 Wochen wieder.

Würde mich freuen wenn da jemand weiter weiß.
 
es gibt ja türen, die kann man doppelt abschliessen. d.h. man dreht den schlüssel zweimal um. welchen zweck hat das?
 
das gibt wahrscheinlich eine erhöhte Sicherheit gegen das Aufstemmen der Tür.
aber sicher bin ich mir auch nicht.
 
@Türenfrage: Man kann sogar dreimal abschließen manchmal ;) Ne aber dadurch das du mehrmals umdrehst, wird der "Schließbolzen" ja weiter reingedreht. Dementsprechend dürfte es schwieriger werden mit gewissen Werkzeugen diesen Bolzen zurück zu drücken/rütteln/wasweißich.
 
Schlösser funktionieren mechanisch.
Mit einer Umdrehung des Schlüssels geht der Schließzylinder nicht weit genug rein.

Gibt natürlich auch andere Lösungen wo dies mit einer Umdrehung klappt. Diese sind natürlich teurer.
 
stimmt, wenn ich jetzt so über die aussage nachdenke, wird es wohl stimmen. wenn man eine tür aufbricht, dann ist es der türrahmen der schaden nimmt und nicht die tür. und wenn es noch tiefer drinsteckt, muss ich den türrahmen noch stärker beschädigen, um die tür aufzubrechen.
 
@Haudrauff

Im Prinzip hast du schon recht, nur ist das nicht der Schließzylinder, der bei einer einfachen Um drehung des Schlüssels nicht weit genug reingeht, sondern der sogenannte Riegel.
Das obereTeil, welcher beim Tür schliessen einschnappt ist die "Falle" und das untere Teil, welches durch den Schlüssel rausgeschoben wird ist der Riegel.
Der Schließzylinder ist der Teil des Schlosses, wo der Schlüssel reingesteckt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genau. Das Ding wo mann zumacht halt!
 
Ich habe mal eine etwas komplexere Frage bzgl. der Rechnerarchitektur:

Im Grunde geht es um die Anbindung von Arbeitsspeicher an die CPU. Was ich bisher weiß (oder Glaube zu wissen) (meine Probleme sind kursiv):


  • im Arbeitsspeicher werden einzelne Bits zu ansprechbaren Speicherzellen zusammengefasst. Diese bezeichnen die Speicherbreite, üblicherweise 32 oder 64 Bit

  • mit n Bit lassen sich 2^n verschiedene Zustände darstellen

  • auf jede der Speicherzellen kann durch Angabe der Speicheradresse unmittelbar zugegriffen werden

  • Kapazität des Speichers = „max. Anzahl d. Speicheradressen“ x „Größe d. Speicherzelle [Byte]“

  • Einheiten: 1kByte = 1024 Byte; 1MByte = 1024kByte = 1 048 576 Byte

    → laut Quelle müsste das aber heißen 1kiByte = 1024 Byte; 1MiByte = 1024kiByte = 1 048 576 Byte?

  • Bei einem RAM mit 64 Bit = 8 Byte Speicherbreite gibt es 1GByte Speicheradressen. 1 GB Adressen ergibt eine Anzahl von 1 x 2^30 Byte = 1 x 2^30 x 8 Bit = 8,6 x 10^9

    → auch hier müsste man wohl von 1GiByte sprechen

  • Systeme mit einem 32-bit Adressbus können max. 4GiB Speicher verwalten (Quelle 2)

    → dafür muss es 5,37 x 10^8 Adressen geben, bei der jede zu „Informationen“ von 4 Byte „führt“

  • DDR2 RAM hat eine Busbreite von 64 Bit (Quelle 3)

  • Prozessoren wie mein Intel Core 2 Duo können sowohl 32-bit als auch 64-bit (Quelle 4), als Betriebssystem ist Windows XP Home Premium 32-Bit installiert

    → Meine 2 GB RAM werden nach obiger Formel mit „Adressen“ = 2GB / 8Byte = 2,5 x 10^8 (hier ist GB korrekt, da man von den Herstellern durch die Verwendung der dezimalen Präfixe im Vergleich zu den binären „beschummelt“ wird)

    Warum kann ich dann auf die vollständigen 2GB zugreifen? Jede der Adressen „führt“ doch zu 8 Byte „Informationen“, dass sind doch 64 Bit. Egal, was nun begrenzt, (Prozessor und RAM scheiden eigentlich aus, bleibt nur Windows), es können doch nur die ersten 4Byte = 32 Bit angesprochen werden, womit nur noch 1GB RAM bleiben würde. Die andere Hälfte ist zwar da, kann aber nicht angesprochen / genutzt werden.

Mir ist bewusst, dass die Schlussfolgerung so nicht stimmt, deswegen bitte ich um Hilfe. Auch bei den anderen Sachen bin ich mir nicht 100% sicher, ob das alles so stimmt. Danke schon Mal im Voraus!
 
1. üblicherweise 8 bit=1 Byte=kleinste ansprechbare Einheit
2. - 5. richtig
6. falsch, es gibt 1 GB Speicher, also auch 2^30 Speicheradressen, aber insgesamt 2^30*8 Speicherbits
7. richtig (PAE mal außen vor)
8. DDR 2 Ramriegel haben 64 bit, wenn du zwei Riegel verwendest, haste Dualchannel und damit 128 bit
9. falsch, du kannst nur die ersten 4 GB des Speichers ansprechen (reicht, du hast ja nur 2).
Du darfst Speicheraddressen nicht mit Wortbreite des Prozessors verwechseln. Der Prozessor rechnet nur mit der Addresslänge (z.B. Hausnummer, wenn alle jetzt 2 Dezimalstellen lang wären, kann man die Häußer mit ungeraden Hausnummer gar nicht mehr angeben).

Zusammenfassung:
Jedes Speicherbyte hat seine Adresse. Der Prozessor speichert sich diese mit einer endlich großen Ganzzahl ab, durch die maximale Größe dieser Zahl wird der Adressraum festgelegt. Da Speicheradressen viel benötigt werden, ist natürlich ein Prozessor auf diese Größe von Zahl optimiert, er kann jedoch auch kleinere (sowie größere) Zahlen verrechnen.
Die Busbreite eines Prozessors oder eines RAMRiegels hat nichts mit der Wortbreite (also der Größe der Ganzzahl für Adressen) zu tun, sondern gibt mit Bandbreite=Busbreite*Takt nur ein Aufschluss über die maximale Geschwindigkeit.
 
Ich möchte mir demnächst mal etwas an die Wand hängen, aber kein "billiges" Poster, sondern ein klein wenig hochwertiger. Nur wie nennt man sowas überhaupt? Es darf gern in die Richtung Filmmotiv oder so gehen, aber eben nicht nur ein Stück Papier. Was gibt es da so zur Auswahl?
 
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