Was ihr schon immer wissen wolltet... 4 (1. Beitrag beachten)

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AW: Warum werden heute noch IR-Fernbedienungen hergestellt?

Na da hast du mich mal in Grund und Boden argumentiert - da muss ich dir recht geben, so habe ich das nicht gesehen.

Edit: Warum ist es schlecht wenn die Batterien lange halten? Welche FB nutzt keine?
 
AW: Warum werden heute noch IR-Fernbedienungen hergestellt?

Das ist nicht das Argument bei den Batterien. Wenn du aber z.B. so eine Fernbedienung hättest, die beispielsweise mit einem 9V Block funktioniert, kannst du dir einen Akku kaufen. Den kannst du wiederaufladen und musst eben nicht wieder ne Batterie kaufen.

Die Funkmodule kosten im übrigen auch mehr als die IR-Diode. Die kostet kaum was. Und sie funktioniert eben auch mit um die 3V weswegen in "normalen" Fernbedienungen 2 x 1,5V AA oder AAA ausreichen. Während eben Funk wegen einer kleinen Schaltung drinnen mehr braucht um eben den Empfang zu gewährleisten durch Wände etc. Die sind ja für Funkwellen nicht direkt durchlässig. Wenn da ein Eisenträger zwischen ist brauch er auch mehr Leistung als wenn du nur ne Rigips-Wand hast.

Meine Fernbedienungen (außer die der Steckdosenleisten) funktionieren eben mit 2x 1,5V Batterien oder Akkus. Daher kann ich, ist eine leer mein Ladegerät anschließen und aufladen. Wie soll das mit ner 12V Batterie gehen? Ich habe jedenfalls noch keine 12V Akkus und auch Ladegeräte gesehen.
 
AW: Warum werden heute noch IR-Fernbedienungen hergestellt?

Ich habe jedenfalls noch keine 12V Akkus und auch Ladegeräte gesehen.
Ich schon, nennt sich Bleiakku und ist in vielen Kfz zu finden. ;-)
 
AW: Warum werden heute noch IR-Fernbedienungen hergestellt?

Napnap,
12V Batterie

Völlig richtig, war zu pauschal. Danke für die Berichtigung. Ich habe noch keinen 12V Akku und zugehörige Ladeeinrichtung für 12V Akkus in dieser Baugröße gesehen hätte es richtig heißen müssen.
 
Seppuku schrieb:
@ e-Laurin

Wie willst du die Entfernung (und somit die absolute Größe) eines Lichtpunkts am Himmel abschätzen können? So mächtig ist das menschliche Auge nicht.
Ich bin einer logischen Kette gefolgt:
Lichtpunkt bewegt sich ziemlich rasch am Himmel.
Keine Geräusche sind zu hören. Quadrocopter sind nicht gerade leise und hier in der Gegend hört man leise auch die Triebswerksgeräusche von Passagierjets, wenn man sich darauf konzentriert. (Und du kannst dir sicher sein, dass ich genau auf das Licht geachtet habe, weil man so was eben nur sehr selten sieht.)
-> Muss entweder sehr hoch fliegen und extrem schnell sein oder sehr leise sein, dafür aber langsamer unterwegs.

Wenn das ein leises Fluggerät ist, dann ist es komisch, dass keine Positionsleuchten zu erkennen waren. Die Flugbahn war absolut gerade. Eine Drohne a la Quadrocopter wäre dazu nicht in der Lage (sie wird wegen ihres Gewichts stark vom Wind beeinflusst -> sie taumelt etwas), ein größeres Flugzeug schon. Aber da wären Positionsleuchten dran gewesen.
-> Kein Flugzeug.

Es muss also sehr hoch geflogen sein und dabei ordentlich Hackengas gegeben haben. Die übliche Geschwindigkeit von Passagierjets hat es jedenfalls deutlich überboten. Es passt zu einem Meteor oder einem Satelliten. Ein Meteor wäre allerdings nicht periodisch verschwunden und dann wieder aufgetaucht. Es wäre jedenfalls ein merkwürdiger Meteor, wenn er das tut. Also bleibt für mich als einzig logische Erklärung nur noch ein Satellit übrig.
 
hey leute, ich hab hier mal was für euch
das bild ist schon länger her und licht usw waren leider nicht optimal
trotzdem kann man es erkennen denke ich

das ist der hintergrund beim laptop eines profs bei uns
aber wir/ich können uns darauf keinen reim machen, was es bedeuten soll :confused_alt:
wisst ihrs?

Bild:
unknown.jpg

danke schonmal :)

PS: wenn jemand tips hat, wie man die qualität bzw. die erkennbarkeit des bildes nachträglich verbessern kann, nur her damit :)
 
Ich dachte die sieht man bei uns gar nicht :D Aber falsch gedacht.

Wenn sie in das sehr kurze Zeitfenster fällt in der e-Laurin den leuchtenden Punkt gesehen hat könnte das dann wohl sein.
http://www.spacesciencejournal.de/ISS/Sichtbarkeit.html

Freitag Nacht/Früher Samstag Morgen war sie jedenfalls kurz sichtbar, allerdings erst kurz vor 5, ist es da nicht zur Zeit schon so hell, dass man die nicht mehr sehen würde?
 
Wenn das ein leises Fluggerät ist, dann ist es komisch, dass keine Positionsleuchten zu erkennen waren. Die Flugbahn war absolut gerade. Eine Drohne a la Quadrocopter wäre dazu nicht in der Lage (sie wird wegen ihres Gewichts stark vom Wind beeinflusst -> sie taumelt etwas), ein größeres Flugzeug schon. Aber da wären Positionsleuchten dran gewesen.
-> Kein Flugzeug.

Könnte das aus Min 5:00 hinkommen?
https://www.youtube.com/watch?v=mi0nCp5cwLk


Etwas off-topic:
Damit nachts über die Stadt und es steht garantiert am nächsten Tag in der Zeitung: :D
http://www.youtube.com/watch?v=o54iVy1a1yw
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich empfehle da immer: http://www.heavens-above.com/

da findet man immer gute Daten, wann man die ISS oder ähnliches sehen kann. Da kannst du ja mal schauen, ob da was in deinem Zeitraum dabei ist.
Ansonsten hilft auch der Blick in raumfahrt oder astronomie foren, da könnte auch jemand das gleiche gesehen haben.
 
Die ISS ist in den letzten Tagen aber immer ersten gegen 4 Uhr in der Früh über Deutschland gezogen. Das wird sie also nicht gewesen sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Iridium-Flare Das könnte noch eine Option sein. Oder es war ganz einfach ein Flugzeug, wo du die Positionslichter nicht erkennen kontest. Evtl. gab es Wolken, die du ob der Dunkelheit nicht erkennen konntest, deswegen wirkte es, als blinkte das Licht?!
 
Das könnte natürlich auch passen, da am 19. und 20. Juli zwischen elf und mitternacht Flares waren.
Mehr kann ich dazu aber nicht sagen, da ich selbst noch keinen gesehen habe.
 
So ein Flare blinkt aber nicht, sondern scheint einmal auf und danach nicht mehr. Eventuell sorgten Wolken für das Blinken.
 
"API" eines Prozessoers

Es gibt ja Videomaterial, wie Prozessoren, allgemein gesagt Mikrochips, hergestellt werden: Wafer etc.

Aber was mich wirklich noch fasziniert ist folgendes:

Auf diese Wafer werden ja die Schaltkreise draufgedampft soweit ich weiss.
Aber wie werden sie angesprochen? Wie kann so ein Stück Silizium mit Milliarden von Transistoren gesteuert werden
oder die Featueres wie SSE4 und MMX?

Diese Schnittstelle von der "Grundphysik mit Strom" zur Möglichkeit Software auszuführen, das wäre mal interessant zu wissen.

Ich hoffe ihr versteht mein Anliegen.
 
@Anno
Wenn das Ding jetzt noch schneller wesentlich wäre, dann könnte es passen.

@DukNukem
Mensch, was es alles für Seiten im internet gibt! :freak:
Da werden dutzende Satelliten aufgezählt, die in den Zeitraum passen. Einige davon passen von der Flugbahn her auch zu meinen Beobachtungen. Es wird wohl einer von denen gewesen sein.

@Iridium Flares
Ich wusste bis jetzt nicht, dass es so was gibt. :eek:

Wolken wären auch noch eine Möglichkeit. Daran glaube ich allerdings etwas weniger, weil ich die Milchstraße eigentlich ganz gut erkennen konnte. Ausschließen kann ich das allerdings nicht.


Ich sage jetzt einfach mal, dass das wohl ein merkwürdiger Sat. war und erkläre die Frage für beantwortet. Vielen Dank für eure Antworten! :)


@Schnitzel89
Die Schnittstelle, vo nder du sprichst, stellen meiner Meinung nach die Gatter dar. Mit ihnen kann man jede Aktion, zu der ein Computer in der Lage ist, darstellen. Du kannst es dir so vorstellen: Ein paar Transistoren bilden ein Gatter. Eine paar (oder nur einer) Gatter bilden eine Operation.
Nun kommen ein paar Befehle und Daten über die Befehlsleitung angerauscht. Der Befehl schaltet mehrere Gatter, sodass in diesem Beispiel nur eine Leitung freigeschaltet wird, durch die die Daten zu eine Reihe von anderen Gattern geführt wird, die dann irgendwas mit ihnen machen.

Ja, das ist Sysiphusarbeit. Ständig schalten auf der CPU tausende bis millionen Gatter gleichzeitig im Takt, nur damit ein paar Bytes ("Ein", "Aus", "Ein", "Aus",...) von einer Quelle zu einem Ziel gelangen, um dann anschließend andere Gatter zum Schalten anzuregen.
Eigentlich ist es ein Wunder, dass so eine CPU funktioniert. Bei Milliarden von Transistoren gibt es sehr, sehr viele Möglickeiten, dass da irgendwo Fehler drin stecken. Aber irgendwie geht 's doch.
 
Warum sind in Getränkeautomaten meist Glasflaschen?
Hat das Lizenzrechtliche Gründe (welcher Art auch immer) oder ist das nur, damit man die Glasflaschen von den Mehrweg- und Einweg-Plastikflaschen unterscheiden kann? Hätte man das nicht durch die Flaschengröße oder Form (beides eher schwierig zu realisieren) deutlich machen können?
Oder ist mein Ansatz komplett falsch?
 
Meist Glasflaschen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass da meist PET-Flaschen und hin und wieder Dosen drin sind.
Aber Glasflaschen sind mir nur sehr selten untergekommen. Ich halte es auch nicht für unbedingt klug, Glas die Strecke bis zur Greifklappe fallen zu lassen.
 
Das hab ich mir auch gedacht, aber hier bei uns in der Firma, im !Schwimmbad habe ich des öfteren schon Automaten gesehen, aus denen diese 0,33l CocaCola-Flaschen kommen, die man auch in Restaurants bekommt. Die mit Kronkorken.
Ich gebe dir recht, dass auch Dosen vorkommen, nur habe ich seit mehreren Jahren keine Dosen mehr an einem Automaten bekommen. Ab und zu noch an der Tankstelle oderso.

Solche Flaschen meine ich:
coca-cola-24x0_33l_kiste.lay.jpg

Quelle: http://www.direct-getraenkelieferservice.de/images/coca-cola-24x0_33l_kiste.lay.jpg
 
In den Automaten bei mir in der Firma sind nur Glasflaschen drin. unten wo man die Flaschen rausholt, ist eine dicke Gummimatte, hab noch nicht gehört, dass da eine kaputtgegangen wäre.

in anderen Automaten, z.b. an flughäfen, hab ich keine Glasflaschen mehr gesehen.
liegt wohl u.a. am Aufstellort, bzw am Befüller was rein darf, oder reinkommt.
 
Wohl eher das Alter der Automaten, es lohnt sich ja nicht immer, den zu tauschen.
So ein Teil ist ja sicherlich auch nicht günstig.

Dazu kann man die 0,33 sicher günstiger einkaufen als 0,5 und zum selben Preis wie 0,5 verkaufen.
Zumindest ist das so bisher von der Preisgestaltung überall der Fall.
 
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