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Was ihr schon immer wissen wolltet... V (1. Beitrag beachten)

S.Kara schrieb:
Wer nimmt denn auch für 5m eine Kabeltrommel?
Nimm eine normale Verlängerungsschnur und gut ist.

öööhmm... weil es praktischer ist? Oder willst du diese 1.5m langen Kabel mit Steckdosenleisten aneinanderstecken? :freak:

Hanni2k schrieb:
du weißt schon wofür dieser omniöse "Rote Knopf" ist? Richtig gute Idee den einfach durchgängig zu drücken :Freak :D :D

Ja, um die Überhitzung oder Überlastung zu Resetten. Aber, wenn ich den Reset Knopf gedrückt halte geht's doch auch. Ausserdem merke ich, wenn das Kabel anfängt zu qualmen dann würde ich sofort wieder loslassen :D



Ich habe ohnehin vor mir so eine Kabeltrommel mit Wandhalterung zu kaufen. Das ist wie dieser Gardena Gartenschlauch zum raus- und wieder einziehen.
http://www.ebay.de/itm/Kabeltrommel...095c0b6&pid=100011&rk=1&rkt=8&sd=231682063869

Dann ist das vorrätige Kabel beim Herausziehen in der kühlen Garage in der Box und brennt nicht mit seinen 50m aufgewickelt an der heissen Sonne. Hat schon einen Vorteil, da man nur das Kabel zieht und nicht wie bei der handlichen Trommel die ganzen 50m mitschleppt. Sowas gehört eigentlich auch schon ins Mittelalter. Kabeltrommel muss neu erfunden werden. :o
 
Dann ist das vorrätige Kabel beim Herausziehen in der kühlen Garage in der Box und brennt nicht mit seinen 50m aufgewickelt an der heissen Sonne.
Hmm, wenn du das nicht abrollst, sondern auch viele Meter auf der Rolle im Gehäuse läßt, ich weiß ja nicht^^
Wäre das vorsichtig; und wenns qualmt könntes fast zu spät sein ;) Dann brennt dir im Zwefel die Garage ab :D

Aber das du kein anderes Verlängerungskabel hast; oder nimmst du wegen des Wassers des Kärchers eins nach IP44?

fanatiXalpha schrieb:
ich glaub weder unser Staubsauger noch unser Rasenmäher übersteigen die 2kW
wir brauchen ja auch nicht so viel um Staub aufzusaugen brauchst du keine Turbine und unser Garten ist erstens klein und zweitens ist es ja nur Gras was geschnitten werden muss was willst du da mehr als 2kW?!

Braucht natürlich nicht, aber je größer die Schnittbreite, desto mehr Leistung haben die ja meist und man muss weniger oft fahren. Haben 2 Benziner, einer mit 38 und einer mit 48cm Schnittbreite, das geht schon deutlich flotter mit dem Großen. Unser Rasen ist auch nicht ganz gerade vom Boden her, da bekommt der Kleine schon mal Probleme, wenn da viel abgemäht werden muss. Der kleine hat um die 2PS, der Große glaub ich 4,5, der stört sich auch nicht am Boden oder an viel Moos, dass an einigen Stellen schon mal ist.
Kabel und Rasenmäher geht für mich gar nicht. Wenn dann nen Akkugerät bei entsprechend ausgereifter Technik.
 
Nein, kein IP44. Wozu auch, ich spritz ja nicht auf die Trommel und bei Regen werde ich sicher nicht mit der Trommel arbeiten. ;)

Wer redet denn hier von einem Kabelgebundenen Rasenmäher? Das ist so ziemlich das allerletzte was ich kaufen würde. Ich habe mal einen Rasenlüfter mit Kabel ausprobiert und hatte fast die Nerven verloren mit all dem Kabel Wirrwarr. :(

Da ist mein Bosch Rotak 37 li der beste Mäher den's gibt. 1Std. Laufzeit reicht völlig aus. Kann ich jedem nur empfehlen. Von der Power bin ich echt überrascht :D
 
:D

andere Frage
was ist die Definition einer Feldanalyse?
ich finde dazu nicht wirklich was im Internet

findet ihr was?
also ich kann mir was druntervorstellen und meine auch die Definition zu kennen
aber sicher bin ich mir eben nicht :/

eigentlich ist es ja nichts anderes wie zu schauen wie die Kunden ein/das Produkt nutzen, oder?
 
Lies dir deine Frage mal durch und frag dich dann, ob du sie verstehen und beantworten könntest.
Worum geht es? Feldanalyse ... auf was bezogen? Die Analyse eines elektrischen Feldes wirst du wohl kaum meinen. Sicherlich gehts dir um die Beobachtung eines Frosches in seinem natürlich Habitat, oder etwa nicht?

Am ehesten würde ich an eine Feldstudie oder an Feldtheorie (soziales Feld, psychologische Feldtheorie) und deren Analyse denken.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
Also jetzt mal im Ernst, wer nicht weiß, dass man eine Kabeltrommel komplett abwickelt, wenn man sie belastet und dann auch noch den roten Knopf dauerhaft drückt und weiter macht, sollte vllt. gar nicht mit elektrischen Geräten hantieren.
Muss denn immer erst was passieren, bevor man mal kurz drüber nachdenkt, was man eigentlich gerade macht?
 
Du kannst nicht das Nutzungsverhalten analysieren, lediglich die Daten über das Nutzungsverhalten. Und die Daten kannst du mittels Feldstudie erheben.
 
Kurze Frage zur numerische Integration von Bewegungen. Tut mir leid falls das etwas zu mathematisch für den Thread ist, aber eventuell weiß es ja jemand ;). Die einfachste Version für die Integration ist ja das explizite Eulerverfahren:
x_(n+1) = x_n + v_n * DT
v_(n+1) = v_n + a_n * DT
Aber ich habe oft im Internet eine leicht abgewandelte Form davon gesehen:
x_(n+1) = x_n + v_n * DT + 1/2 * a_n * DT²
v_(n+1) = v_n + a_n * DT
Wie heißt dieses Integrationsverfahren? In der Literatur habe ich es bislang nirgends gefunden.
 
naja, ne Umfrage ist es ja nicht gewesen
wie schon gesagt, das ging vom Hersteller aus und der hat sich einfach die Daten vom Fahrzeug abgegriffen
also nichts mit Fahrer befragen oder so, damit hätten wir auch nicht das machen können was wir wollten

x_(n+1) = x_n + v_n * DT + 1/2 * a_n * DT²
das sah zunächst für mich nach der Taylorreihenentwicklung aus
aber ist es ja nicht^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte das keine sein?

bl.png


@Nai
Ich glaube nicht, dass du dafür eine andere Bezeichnung als Taylorreihenentwicklung finden wirst.
 
Ok danke ^^
Normalerweise gibt es für jedes solches Verfahren einen Namen, deshalb dachte ich, dass es auch dafür auch einen Namen geben müsste. Vielleicht liegt es auch daran, dass dieses Verfahren falsch ist und aus welchen Gründen auch immer nicht konvergiert. Das würde auch erklären wieso ich es nirgends in der Literatur finden konnte. Ein Uni-Info-Prof hatte das Verfahren zwar afaik auch mal in seinem Skript von Physik für Infos stehen. Aber der Prof war retrospektiv betrachtet auch eine sehr dubiose Person, der regelmäßig bei mündlichen Klausurterminen unauffindbar war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du dir das als Kurve vorstellst integrierst Du mit den ersten Gleichungen wie eine Riemannsche Summe mit einer endlichen und äquidistanten Partition, während du mit den zweiten Gleichungen die Sprungstellen mittels Linie verbindest und so eine stetige Kurve erhältst. Würde man eine Ordnung in der Reihe weitergehen wäre es sogar einmal stetig differenzierbar. Bei höheren Ordnungen dann auch in höheren Ordnungen diff'bar.
zweite Gleichungen sorgen an den Sprungstellen also für:
x(t-ɛ)=x(t+ɛ) für ɛ->0

Man könnte es (würde ich mal behaupten) auch als Interpolation bezeichnen.
 

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@ SB94
Danke für die Erläuterungen. Wieso ich etwas "skeptisch" wegen der Konvergenz war, war dass die Approximation für die unterschiedlichen Gleichungen des ODE-Systems unterschiedliche Ordnungen verwendet. Macht dies keine mathematischen Probleme? Weiterhin weißt du weshalb ich diese Art der Approximation "nirgendwo" in der Literatur gefunden habe? An welchen Nachteilen liegt das?
 

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