Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Was ihr schon immer wissen wolltet... V (1. Beitrag beachten)
Wenn ich das wissen will, lösche ich den Durchschnittsverbrauch aus dem BC und rechne den Wert am Ende der Fahrt auf die Fahrstrecke um. So nen bisschen 3 Satz ist ja kein Hexenwerk.
Wo soll das jetzt nur ein Anhaltspunkt sein? Klar, wenn der BC Unsinn anzeigt ist das was anderes, aber zumindest bei mir nicht der Fall.
Wenn er mir auf einer Strecke von 5 km einen Durchschnittswert von z.b. 12 Litern/100 km anzeigt hilft mir das wenig. Ich kann dann zwar rechnen aber ob das wirklich durchgeflossen ist weiß ich nicht. Genau das gleiche bei z.b. 124 km und einen Durchschnitt von 5,8. Ich bekomme einen Anhaltspunkt aber nicht was genau war. Es wird wahrscheinlich schon so sein das an soviel Transparenz niemanden gelegen ist. Das würde ja bedeuten jeder Fahrer könnte nahezu mühelos seine Fahrtkosten berechnen.
Gemessen über eine Tankfüllung weicht die Anzeige bei mir maximal um 0,2 l/100km ab, dabei kommt es schon beim unterschiedlichen Einfüllen zu Ungenauigkeiten (bzw. nochmal nachgiessen, wenn der Tankrüssel stoppt).
Wenn man Fahrtkosten mehrerer Fahrer berechnen will, muss man das von Hand über die Kilometer machen (Fahrtenbuch).
Die präziseste Methode ist wohl, vor dem Start die Literanzahl im Tank zu messen und das ganze am Ziel ebenfalls zu tun. Klar ist das praktisch absoluter Blödsinn.
Ich errechne das Ganze immer anhand der Erfahrung:
Die Tankanzeige meines Autos unterteilt sich in 5 Felder. Insgesamt passen 35l in den Tank. Das wäre für jedes Feld 7 Liter.
Die Erfahrung zeigt, dass ich pro Feld im Schnitt 110km weit komme. Ich messe das regelmäßig, indem ich volltanke und dann die gefahrenen Kilometer bis zum Verschwinden des ersten (bzw. letzten) Feldes auf der Anzeige messe. Mit den anderen Feldern mache ich das genau so. Und das sind immer etwa 110 km. Insgesamt wären es also ~6,4l auf 100km, was etwas mehr ist, als das Fahrzeug als Durchschnitt anzeigt.
Natürlich kann man das Beispiel nicht auf jeden Fall anwenden, aber für mich kommt es ganz gut hin, da ich meistens die gleichen Strecken fahre.
@Gucky10: Warum nicht den BC nehmen?! Auch wenn es der Durchschnittswert ist, so ist er ziemlich genau. Also den vor der Fahrt Nullen und dann per Dreisatz auf 100Km berechnen. So schwer sit das nun auch nicht.
Andere Variante um über die gesamte Laufleistung zu ermitteln ist die Seite Spritmonitor.
Natürlich sollte man dann nru so tanken, das der automatische Stopp greift. Die Restabweichung sollte dann bei mehreren Zehntausend-Kilometern sehr gering sein.
Gibt auch Autos (z.B Renault) die im BC den Verbrauch nur auf die einzelne Strecke anzeigen.
@Gucky10: Warum nicht den BC nehmen?! Auch wenn es der Durchschnittswert ist, so ist er ziemlich genau. Also den vor der Fahrt Nullen und dann per Dreisatz auf 100Km berechnen. So schwer sit das nun auch nicht.
Weil es umständlich ist. Wo ist das Problem das es niemand in die Anzeige integriert? Es findet eine Messung statt um den Schnitt zu haben, warum werden , meinetwegen zusätzlich, keine tatsächlichen Werte gezeigt? Selbst der Augenblickswert den man sich anzeigen kann skaliert , wenn ich mich nicht irre, auf 100 km.
Ja natuerlich. Was bringt es dir, wenn er dir anzeigt, dass du grade 100ml/min verbrauchst? Dann hast du zwar einen exakten Wert, aber mit was willst du ihn vergleichen? Mal davon ab, dass der Zahlenwert eher unhandlich ist. Dann doch lieber einen Verbrauch im einstelligen Literbereich pro 100km angeben, darunter koennen sich doch deutlich mehr Leute etwas vorstellen als mit ml Angaben, wo sie keine Relation zu haben.
Wenn der Bordcomputer den aktuellen Verbrauch mit 20 l angibt, werden 98% der Leute denken: "Oh das ist aber viel, geb ich mal weniger Gas". Wenn der Computer anzeigt 5,5ml/s akt. Verbrauch, wuerden wahrscheinlcih 80% der Leute spontan antworten, dass sie das fuer wenig Verbrauch halten.
Auf dem Display meines alten Handys (Defy) gab es 3 größere Pixelfehler (geschätzt mehrere 100 Pixel). Mir wurde gesagt, dass ichs über Nacht ins Gefrierfach legen soll. Gesagt getan, und tatsächlich sind die Fehler nur halb so groß gewesen. Eine Nacht später waren sie nur wenig zu sehen, nach heutiger Nacht werden sie wohl ganz verschwinden.
Was ist die Erklärung dafür? Was passiert da genau und warum dauert es so lange bis alles weg ist (ca. 30h)?
Ja, ist ein LCD. Hab "Rekristallisation" bei Wiki angeschaut, bin aber irgendwie nicht schlau draus geworden, da gings auch nicht um Displays sondern um Metalle. bitte einem Laien nochmal erklären.
Die Fehler sind seit letzter Nacht tatsächlich komplett weg. Das Handy ist eh ein Phänomen, wie oft das schon runtergefallen ist, im Wasser war....nix passiert. Nach 5 Jahren immer noch wasserdicht. Andere wie iPhone oder Samsung zerbrechen sofort aus niedriger Höhe, wie oft ich schon im Bekanntenkreis diese "Spinnennetze" gesehen hab aufm Display, unglaublich!
Der Akku hält auch noch bis zu ner Woche und softwaretechnisch auch schon viel geflasht, gerootet, weiß was ich....jemand sagte mir mal "das Defy kann man einfach nicht bricken, egal was man damit anstellt", und das ist auch der Fall!
Also Rekristallisation ist ein Wort, dass ich mir nur ausgedacht habe , es ging mehr um das Prinzip, du hast im LC-Display Flüssigkristalle, also etwas, dass sich wie eine Flüssigkeit verhält, aber eine Anisotropie besitzt (wie Kristalle). Wenn du die beispielsweise sehr heiß machst, kann das dazu führen, dass die Anisotropie verschwindet, wenn du es jetzt wieder auf "normale" Temperaturen abkühlst, kommt die Anisotropie zwar wieder, aber eher chaotisch. In der Gefriere "gefriert" der Flüssigkristall wieder zusammen und hat dann wieder eine homogene Anisotropie, die sich an der Ausrichtung des Gefäßes ("Pixel") orientiert => Tadaaa, funktioniert wieder.
(Disclaimer: Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber das ist meine Idee/Theorie der Funktionsweise)
Hmm ne? Die Momentanverbrauchsanzeige zeigt den Momentanverbrauch an und nichts auf 100, macht doch auch keinen Sinn, dafür gibts ja den Durchscnittswert auf 100km. Wenn ich beschleunige steht meine immer auf 20l, mehr geht bei der analogen Anzeige nicht. Aber ist doch auch logisch, dass beim Beschleunigen reichlich verbraucht wird.
Nach wie vor verstehe ich nicht, wo das Problwm ist, die Durschnittsverbrauchsanzeige zurückzusetzen und den Wert nach der Fahrt zu nehmen. Je nach Fahrzeug wird der Wert nicht mal auf 100km hochgerechnet.
Das ist aber doch trotzdem skaliert. Wenn du genausoviel Gas geben wuerdest auf 100km Strecke, wuerdest du 20l verbrauchen. Du verbrauchst ja nicht bei einmal kurz beschleunigen 20 Liter Benzin. Insofern ist die Skale die einem da angezeigt wird immer: X L/km.
Habt ihr in DE die gleiche TAstatur wie die Ösis? Laut Wikipedia sollte das so sein, trotzdem habe ich mal von einer "österreichischen" TAstatur gelesen.
Will jemandem ein Macbook kaufen. Daher problemlos in DE für Österreich kaufen oder? Weil wir Schweizer haben eine andere Tastatur.
