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- Mai 2011
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danke für die ganzen tipps.
hab mich erst mal für jedi outcast entschieden. nebenher ein bisschen rtcw (return to castle wolfenstein). schon faszinierend wie sich moderne shooter zurückentwickelt haben. in sämtlichen dieser oldschool shooter ist exploration noch sehr wichtig und vorallem in jedi outcast ist das leveldesign sehr komplex und nicht linear. trotzdem hatte ich eigentlich keine navigationsschwierigkeiten.
guckt man sich heutige shooter an, wo es nur geradeaus geht kriegt man ja das grauen. sieht vielleicht alles schick aus aber wo bleibt die komplexität? auch hat man mehr als nur ein generisches maschinengewehr. braucht man auch, denn es gibt auch mehr gegnervariation als nur generische soldaten.
ich bin ja gerne nostalgisch aber wenn man mal so eine virtuelle zeitreise in die shooter vergangenheit macht, muss man einfach zugeben, dass viele design aspekte von damals objektiv besser sind als heutzutage. alleine schon die secrets. damals habe ich sie ignoriert aber heute schätzt man sowas, weil es das einfach nicht mehr gibt.
wann haben shooter eigentlich aufgehört so cool zu sein? wahrscheinlich mit call of duty und medal of honor. ab da wurden shooter glaube mehr zu "cinematic experiences". nur noch geradeaus durch einen schlauch und häufig mal nichts tun und sich ne ingame cutscene angucken. "press f to pay respect" mein arsch.
hab mich erst mal für jedi outcast entschieden. nebenher ein bisschen rtcw (return to castle wolfenstein). schon faszinierend wie sich moderne shooter zurückentwickelt haben. in sämtlichen dieser oldschool shooter ist exploration noch sehr wichtig und vorallem in jedi outcast ist das leveldesign sehr komplex und nicht linear. trotzdem hatte ich eigentlich keine navigationsschwierigkeiten.
guckt man sich heutige shooter an, wo es nur geradeaus geht kriegt man ja das grauen. sieht vielleicht alles schick aus aber wo bleibt die komplexität? auch hat man mehr als nur ein generisches maschinengewehr. braucht man auch, denn es gibt auch mehr gegnervariation als nur generische soldaten.
ich bin ja gerne nostalgisch aber wenn man mal so eine virtuelle zeitreise in die shooter vergangenheit macht, muss man einfach zugeben, dass viele design aspekte von damals objektiv besser sind als heutzutage. alleine schon die secrets. damals habe ich sie ignoriert aber heute schätzt man sowas, weil es das einfach nicht mehr gibt.
wann haben shooter eigentlich aufgehört so cool zu sein? wahrscheinlich mit call of duty und medal of honor. ab da wurden shooter glaube mehr zu "cinematic experiences". nur noch geradeaus durch einen schlauch und häufig mal nichts tun und sich ne ingame cutscene angucken. "press f to pay respect" mein arsch.