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Ich bin vor vor knapp einem Jahr auf Spotify umgestiegen mit nem premium Abo, und hab meine gesamte Musik Sammlung "geplaylisted", seitdem freue ich mich über perfekte Soundquali und immer aktuelle Alben mit Covern und Tags, und für den mobilen Einsatz hab ich das ganze auf dem Handy.
Und weil ich die premium Option von Spotify über die T-Com beziehe rechnen die mir das Streaming auch nicht auf das Datenvolumen an... Und so kann ich fast unbegrenzt überall alles hören was ich will...
Ich verstehe die Frage nicht ganz, ich glaube man kann es nur im Handy sehen, aber da das Streaming ja nicht angerechnet wird und auch Spotify nicht limitiert im premium Abo sollte es doch nicht relevant sein wieviel man da hat oder?
Also ich habe rein Spotify so zwischen 2 und 4 GB im Monat auf dem Handy, nutze es viel beim Autofahren über Bluetooth ans Autoradio...
schade das Winamp eingestellt wird, aber vllt. gibt AOL ja die Codes frei. Ich werde es auf jeden Fall weiter nutzen.
@alle die über den Ressourcenhunger meckern:
Ich höre da immer nur: mimimi.
Bei der heutigen Hardwareleistung könnte Winamp selbst 100 MB verbrauchen und würde warscheinlich nicht groß auffallen. (oder seit ihr alle noch mit 'nem Pentium I und 8 MB RAM unterwegs??)
Und Fehler und Abstürze gibt es bei JEDEM Programm! Mir ist bis jetzt noch keins über den Weg gelaufen das keine Fehler hat/te und nicht mal irgendwie abgestürzt ist.
Skins und Verwaltung ist meistens gewöhnungssache (bei gut getaggten Dateien ist der Player i.d.R. egal).
Die Audioqualität hängt mMn von zu vielen Faktoren ab, als das man es auf ein Programm beschränkt.
Och nööööö!!! Find Winamp viel besser als Foobar. Letzteres ist son richtig klassiches Frickelding. Man kann zwar im Grunde alles, aber bis man sich die ganzen Möglichkeiten reingezogen hat, ist man alt und grau.
Sehr sehr schade (
Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Alternative für Linux, das wichtigste ist non native Interface, Media Bibliothek, Album cover Navigation, und Anzeige eines großen Album Covers für den gerade spielenden Track.
Kennt jemand einen Player für Linux den man so einstellen kann wie auf dem Screenshot:
Bin etwas überrascht, dass hier so viele mit Winamp 5.x auf Kriegsfuß stehen. Winamp 3.x war wirklich kacke, aber Winamp 5 hat imo all das gute von Winamp 2.x und 3.x vereint.
Mit dem cPro-Plugin und Bento-Skin/Theme ist Winamp 5.x imo der beste Musikplayer, siehe Anhang. Ich benutze halt nur die Playlist und Musik-only. Das ganze Mediathek-Gedöhns usw. kann mir gestohlen bleiben - ein Grund, warum ich auch mit vielen anderen Playern nicht klarkomme. Ich will eine Playlist, auf der ich frei und unkompliziert Songs hinzufügen und entfernen kann, that's it. Und genau das bietet mir Winamp 5.x mit besagtem Skin.
Das ganze Mediathek-Gedöhns usw. kann mir gestohlen bleiben - ein Grund, warum ich auch mit vielen anderen Playern nicht klarkomme. Ich will eine Playlist, auf der ich frei und unkompliziert Songs hinzufügen und entfernen kann, that's it. Und genau das bietet mir Winamp 5.x mit besagtem Skin.
Und wie findest du die Songs auf der Platte? Im Explorer? Genau dafür ist die Bibliothek da, damit kann man sich die Playlist viel schneller zusammenstellen.
Foolbar2000 ist der letzte Scheiss, wie kann man das auch nur ansatzweise mögen, design wie von 1990, 0 Funktionen... ich habs insatlliert, ne stunde ausprobiert, mit anderen playern verglichen und direkt wieder deinstalliert.
Nutze nun MediaMonkey, DAS hat potential, besonders die Bewertungsfunktion, mit beliebigen tasten die songs direkt bewerten, das kann kein anderes Programm.
Naja, Winamp war auch einfach der Zeit nichtmehr gerecht. Der ist mir schon vor gefühlten 8 Jahren ab einer bestimmten Musikdatenbank größe nurnoch abgeschmiert. Besserung? Garnicht. Da brauch man sich nicht wundern. Und dann auch noch das unaufgeräumte BlingBling Design.
Foobar2000 ist nach wie vor die Referenz der Player. Gibt allerdings auch nur wenig leute die dessen Funktionsumfang wirklich nutzen können.
Das Anpassbare Design setzt dem ganzen die Krone auf. Jede Zeit die man in Foobar2000 investiert lohnt sich, weil man dann den Player so angepasst hat, das kein anderer Player die eigenen Anforderungen nur im Ansatz so Perfekt abdecken kann.
Ich hoffe nur das Foobar2000 mal so langsam seine Augen für andere Plattformen öffnet. Heutzutage ist Plattformunabhängigkeit einfach ein großes Plus.
Morrich schrieb:
Och nööööö!!! Find Winamp viel besser als Foobar. Letzteres ist son richtig klassiches Frickelding. Man kann zwar im Grunde alles, aber bis man sich die ganzen Möglichkeiten reingezogen hat, ist man alt und grau.
Frickelding? Das für einen passende Design hat man mit dem dazugehörigen Tool in maximal 10 Minuten.
Und wer zwingt dich alle Funktionen in Foobar zu kennen? Nutze nur das was du brauchst. Und zwischendurch schaut man ob man seinen Player durch Funktionen erweitern kann, die man bis dato noch nicht kannte.
Und wie findest du die Songs auf der Platte? Im Explorer? Genau dafür ist die Bibliothek da, damit kann man sich die Playlist viel schneller zusammenstellen.
Im Explorer, exakt! Ich brauche keine Musik-Bibliothek. Alles, was ich mit Musik-Dateien machen will, kann ich mit wenigen Klicks im Explorer. Warum dann eine restriktive Bibliotheksansicht benutzen? Songs, die ich hören will werden in der aktuellen Playlist enqueued, fertig. In die Playlist kommen immer mal wieder neue Files und ältere fliegen raus, da sie mir ohnehin zum Hals raushängen.
Wenn ich ein bestimmtes Stück suche, wird es per Explorer-Suche innerhalb weniger Sekunden gefunden - und ich habe dort sofort Detailinfos wie Änderungsdatum, Dateigröße etc. Eine Musik-Bibliothek ist für mich nur ein abstrakter Layer zwischen mir und der Musikdatei, der mir nur einen begrenzten Handlungsspielraum lässt.
Darüberhinaus ist bei mir Winamp auf dem zweiten Monitor immer in der Größe, wie im Screenshot, im Vordergrund, damit ich alles im Blick habe. Würde ich nun die Bibliothek nutzen, müsste ich das Fenster vergrößern, um die wenigen wichtigen neben den unzähligen unwichtigen Infos im Blick zu haben.
Ich machs im Prinzip genau so über den Explorer, aber evtl. solltest du mal deine Aussage der Resktriktion überdenken. Der Explorer durchsucht nur Dateien und Tags, für die er Plugins hat. foobar sucht bspw. in jeder FLAC, M4A, MP3, OGG, APE, MPC, WV etc. Mach mir das mal im Explorer vor, wenn du nach nem Artist suchst, der in ner WV steckt. Dank Title formatting und SQL-ähnlicher Query Syntax (gibt sogar direkt ein SQL-Plugin für die DB, für die Masochisten) inkl. optimierter Datenbank im Hintergrund, findest du im Player per Bibliothek jedes Musikstück schneller als im Explorer.
Diesen Skin nutze ich auch schon ewig. Die neue v4 ist sogar nochmal besser als der Vorgänger. Alle die denken, Foobar sei zu schlicht und gleichzeitig zu kompliziert, sollten sich diesen Skin ansehen. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht.
Warum nicht im Explorer, Bibliotheken sind total useless. Allerdings kann das Winamp auch.
Hab es aber nie gebraucht da ich seit Anfang meines Musik Daseins Titel und Interpret immer im Titel hatte , Die Playlist Funktion von Winamp, und anderen Playern die das so handhaben, ist doch perfekt. Übersichtlich schnell und sicher.
Bisher war WinAmp immer mein ganz normaler MP3-Player.
Er hat immer alles abgespielt und er ist nie abgestürzt.
Eventuelle Resourcenverschwendungen sind mir bisher auch nie aufgefallen.
OK, die Videoabspieloptionen und die Feedbackoptionen fand ich auch nicht toll, aber die konnte man abschalten.
Hin und wieder benötigte ich die Disk-Writer-Funktion, um mal ein exotisches Format als WAV zu speichern, damit ich es überhaupt weiter verarbeiten konnte.
Heute habe ich dann nach der Einstellungsmeldung von WinAmp und den positiven Kommentaren über foobar2000 diese installiert, und dabei verwundert festgestellt, das sich foobar2000 bereits installiert hatte.
Foobar war mir bislang gar nicht als vollwertiger Audio-Player bekannt, sondern nur als Tool, das man hin und wieder mal zum konvertieren benötigt.
Die Reiteroptik bei den Playlisten, der Minimalismus und die Zuverlässigkeit sind ein dickes Plus für foobar.
Aus rein technischer Sicht habe ich aber Bedenken gegen qualitative Unterschiede, denn die Dekodierung ist soweit ich weiß immer perfekt und identisch bei allen Programmen, ganz besonders beim MPEG-Standard wie MP3.
Unterschiede können nur durch die Enkoder kommen, aber nicht durch die Dekoder.
Soweit ich weiß, ist bitgenaues Dekodieren vom MPEG-Standard vorgeschrieben und wird auch befolgt. Das gilt für AUDIO und auch für Video.
Nachgeschaltete Equilizer sind dabei ausgeklammert.
Die nicht integrierte Bezahlfunktion wie bei iTunes ist auch ein Grund für die Abschaltung.
Konzerne lieben es, wenn doofe Kunden mit ein paar Klicks Geld bequem verschicken können.
Mit WinAmp kann man Musik hören, ohne bezahlen zu müssen und ohne Infos an den Konzern schicken zu müssen.
Das ist natürlich schlecht für gierige neugierige Konzerne, die lieber eine Bezahlfunktion pro Anhörung eines Titels haben möchten und die Geld für angepasste Werbung verdienen möchten.
Ich bin nicht damit einverstanden, dass gewisse Medienverwaltungsprogramme nach Hause telefonieren und dort verkünden, was ich mir wann wo anhöre.
Die Deaktivierung von WinAmp hat vielleicht auch gar keine technische Ursache, sondern die Ursache ist dieses eklige "Win" im Namen, das an Windows erinnert, wo man doch inzwischen davon weg will.
Bis auf Medienverarbeitung und Spiele ist Linux inzwischen mit Windows ebenbürtig.
Ergänzung ()
"Media Player Classic - Home Cinema" ist ressourcenschonender als VLC und er kann MadVR.
In Bezug auf Playlisten sind beide schlechter als WinAmp oder Foobar.