News Windows 10: Verbraucherschützer klagen gegen Microsoft

Bevor sich Win10 nicht, zur Not mit Drittanbieter-Tools, von MS trennen lässt (FREIWILLIGE Updates ausgenommen), ist das OS für mich komplett inakzeptabel.

Und die Drittanbieter-Tools erreichen auch nicht wirklich alles meint ihr wirklich so Blauäugig zu sein das MS nichts dagegen machen wird?

Wenn ich eine Software kaufe(bzw. die Nutzungslizenz), dann kaufe ich sie mit der Funktion wie sie ist, MS hat da gar kein Recht nachträglich etwas an der Funktion ohne meine Einwilligung zu ändern.

Du kaufst dir was von denen also gelten ihre Nutzungsbedingungen und nicht anders.

Warum nutzen überhaupt noch soviele Leute Windoof ?

Schlinux ist das reinste Jungle OS hab 3 Versionen versucht RED Hat war die erste damals konnte mich halt nie damit anfreunden.

Naja ob der Verbraucherschutz NRW dagegen was bewirken kann oder damit durch kommt? Denke ich nicht !
 
misa555 schrieb:
Für all die anderen, die empfindliche Daten speichern, würde ich mir überlegen, ob ich MS-Produkte nutze oder doch lieber was anderes... (wobei sich hier wieder die Frage stellt, was "sicherer ist" und "weniger ausgespäht wird" ...)

Empfindliche Daten? Arbeitet ihr eigentlich alle nebenbei für den BND? Konstruiert ihr in Eurer Freizeit futuristische Maschinen, selbstfahrende Fahrzeuge oder programmiert Software die vermutlich irgendwann mal jemanden interessieren könnte? Oder geht es euch lediglich um eure illegale Musik- und Pornofilm Sammlung? Die 2011er Steuererklärung und ein paar indiskrete Fotos eurer Ex Freundin?

Ich glaube der Großteil hier nimmt sich viel zu wichtig. Wer glaubt "wirklich empfindliche Daten" zu haben speichert diese mit Sicherheit nicht auf einer Maschine mit Internetzugang oder nutzt am besten noch ein Smartphone.

Und da spielt das Betriebssystem mal so gar keine keine Rolle.... und nein, auch Linux schützt euch nicht! ;)
 
SteamOS schrieb:
Warum nutzen überhaupt noch soviele Leute Windoof ?

Mac OS oder ein Ubuntu / Mint ist qualitativ und was Sicherheit angeht um Welten besser.

Für Mac OS / Linux gibts mittlerweile sogar Steam mit einigen guten Spielen!


Warum nutzen überhaupt noch so viele Leute Straßenautos?

Rennwagen sind technisch viel besser, sicherer und können schneller fahren.

Es gibt mittlerweile immer mehr Strecken, auf denen man damit fahren darf.
 
SteamOS schrieb:
Warum nutzen überhaupt noch soviele Leute Windoof ?

Mac OS oder ein Ubuntu / Mint ist qualitativ und was Sicherheit angeht um Welten besser.

Für Mac OS / Linux gibts mittlerweile sogar Steam mit einigen guten Spielen!

1. Weils weit verbreitet ist und die meiste Software und fast jede Hardware darauf läuft.
Schon mal bei nem Mac ne neue 980 Ti eingebaut? Nein? Schon mal unter Linux z.B. ein MS
Office oder ein aktuelles Spiel installiert? Du brauchst sowas nicht? Andere vielleicht schon.

2. Eigentlich schon, aber auch ein Linux und ein Mac OS können mit Viren und Schadsoftware
angegriffen werden. Und obs jetzt eine oder 100 Sicherheitslücken gibt, macht keinen
Unterschied. Diese eine Lücke reicht schon, um den PC unsicher zu machen. Im Übrigen sitzt
der entscheidende Faktor für die Sicherheit eines Systems in der Regel davor, und nicht darin.

3. Ach komm schon. Gefühlte 10 Millionen Spiele für Windows und gefühlte 1000 nur für
Mac und Linux, die dann auch in der Regel nicht mal besser oder nur gleich gut laufen.
Also Spiele sind das stärkste Argument gegen Linux und Mac OS, aber sicher nicht dafür.
 
CHB68 schrieb:
Empfindliche Daten? ...
Stimme dir vollkommen zu! Aber worauf ich abziele (bezogen auf den von mir zitierten Absatz) sind beispielsweise Firmen und geheime Daten, Banken mit kA was für Daten... nicht Privatanwender... Klar nutzen auch Bankmitarbeiter Windows. Aber über die Windows-Rechner wird man wohl schwer an die Bankgeheimnisse kommen können (es sei denn die Bank speichert die Bankgeheimnisse in der One-Drive-Cloud :D )
 
Surtalnar schrieb:
Lächerlich. Microsoft darf Updates an Windows 7 verteilen wie es lustig ist, sei es ein Zwangs-Rosa-Hintergrund für alle, ein Windows 7.5 oder ein Windows 10. Es liegt in Microsofts Hand und ist Microsofts Recht welches Update sie verteilen.

Nur weil Microsoft ein großer Konzern ist, dürfen die nicht machen, was sie wollen. Hoffentlich bekommt die Verbraucherzentrale Recht.
 
PsychoPC schrieb:
...
Du kaufst dir was von denen also gelten ihre Nutzungsbedingungen und nicht anders.
...

Das ist inhaltlich einfach falsch. Nutzungsbedingungen die gegen geltendes Recht verstoßen sind ungültig. Ist beim Inhalt eines einfachen Kaufvertrages übrigens auch so.
 
Bessere Überschrift für diese News wäre wohl "Verbraucherschutz hat zuwenig Arbeit, schon 2 Mitarbeiter beim Mittagessen eingeschlafen" Das ist an lächerlichkeit nichtmehr zu überbieten, aber sie kommen ja sowieso nicht weiter. Also was solls
 
Verstehe nicht warum sich das dann nur auf Windows bezieht. Bei Android ist es doch noch schlimmer, da habe ich immerhin keine Möglichkeit die Datensammlerei von Google stark einzuschränken. Auch bei Android haben bis auf wenige, die den Play Store nicht nutzen, einen Google-Konto Zwang. Was ist da also der Unterschied?
 
Forum-Fraggle schrieb:
Nicht nur das, vielmehr auch noch dieses:
Warum muß man überhaupt noch mit Daten bezahlen, wenn man für das System bezahlt hat? Windows 7 hat ja auch einiges mehr an Übermittlung erhalten, es zählt also nicht das Argument, daß Windows ja kostenlos sei (zumal keiner MS zwingt Windows kostenlos für ein Jahr anzubieten, danach verlangen sie ja auch Geld).

Worum geht es jetzt hier? Du kannst ja weiterhin Windows 7 verwenden. Mache ich auf einem Rechner auch so. Von einem Zwangsupdate habe ich bisher nichts bemerkt, ich wurde ein paarmal gefragt und habe höflich abgelehnt über den mir angebotenen Button.

Das, was MS-Lemminge vergessen ist, daß eigentlich für die breite Masse kein Weg an Windows vorbeiführt, denn entweder gibt es keine alternativen Programme, oder es ist für den Normalanwender zu schwer an alternative Programme zu gelangen. Und jetzt bitte nicht sagen, wer einen PC hat muß das können. Alle hier haben sicher einen Kühlschrank und könnten ihn trotzdem nicht reparieren.

Faulheit und Unwissenheit anzuführen um Microsoft quasi in die Pflicht nehmen zu wollen den Leuten Windows anbieten zu müssen, weil ja "kein Weg daran vorbei führe" ist merkwürdig. Microsoft ist ein börsennotiertes Unternehmen das ein freiwillig erwerbbares Produkt anbietet. Da gibt es keinerlei Verpflichtung, das ist ja kein staatlich geregeltes Monopol.

Deine Logik ist hier völlig unverständlich. Es ist auch irrelevant ob jeder selbst Linux installieren kann oder nicht, Fakt ist, dass er am freien Markt einen Experten für Geld dazu bewegen kann ihm Linux zu installieren, genauso ist das bei Windows. Bei Kühlschränken verschiedener Hersteller genau dasselbe. Deswegen ist aber die Firma Liebherr noch lange nicht verpflichtet ein bestimmtes Modell für einen bestimmten Zeitraum und einen bestimmten Preis anzubieten.

Mit anderen Worten: Ein Unternehmen schuldet dir nichts, das nicht vertraglich zu gesichert wurde (und Verträge können auch einfach gebrochen werden, was sicherlich bestraft wird, aber damit ist das Ding dann trotzdem erledigt und das trotzige "Microsoft muss den Menschen aber das und jenes bieten" wird auch dann nicht greifen). Es hat keine "moralische Verpflichtung" deine Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn Unternehmen am Markt vorbei entwickeln kommt die "Strafe" ganz automatisch - sie gehen pleite.
 
CHB68 schrieb:
Empfindliche Daten? Arbeitet ihr eigentlich alle nebenbei für den BND? Konstruiert ihr in Eurer Freizeit futuristische Maschinen, selbstfahrende Fahrzeuge oder programmiert Software die vermutlich irgendwann mal jemanden interessieren könnte? Oder geht es euch lediglich um eure illegale Musik- und Pornofilm Sammlung? Die 2011er Steuererklärung und ein paar indiskrete Fotos eurer Ex Freundin?

Ich glaube der Großteil hier nimmt sich viel zu wichtig. Wer glaubt "wirklich empfindliche Daten" zu haben speichert diese mit Sicherheit nicht auf einer Maschine mit Internetzugang oder nutzt am besten noch ein Smartphone.

Und da spielt das Betriebssystem mal so gar keine keine Rolle.... und nein, auch Linux schützt euch nicht! ;)

Meine Daten sind sicherlich exorbitant uninteressant, dennoch möchte ich nicht, dass da jeder drauf zugreifen kann. Mein Wohnzimmer ist auch unglaublich langweilig, trotzdem darf nicht jeder rein. Mein Privatleben sollte eben privat bleiben, das fänd ich super.
 
misa555 schrieb:
Stimme dir vollkommen zu! Aber worauf ich abziele (bezogen auf den von mir zitierten Absatz) sind beispielsweise Firmen und geheime Daten, Banken mit kA was für Daten... nicht Privatanwender... Klar nutzen auch Bankmitarbeiter Windows. Aber über die Windows-Rechner wird man wohl schwer an die Bankgeheimnisse kommen können (es sei denn die Bank speichert die Bankgeheimnisse in der One-Drive-Cloud :D )

Also sorry, welche Firma, Bank oder staatliche Institution ist denn so bescheuert und lädt Daten in eine Cloud? Nein, hier geht es doch um Otto Normalverbraucher, der sich um seine kleine, ganz persönliche Anarchie in Form von illegaler Musik, Software und lächerlichem Schweinkram sorgt.

Nicht präzise genug, optisch hervorheben, zu lang, unübersichtlich und unbestimmt..... darum geht es. Heute ist mal wieder Microsoft, morgen Goolge, dann die Telekom und wenn es ganz dick kommt noch Apple. Die Amerikaner haben dafür ein schönes Wort... Bullshit. ;)


@OdinHades

Dann nutze weder einen Computer noch ein Smartphone. Sorry, aber der Zug ist schon vor Jahren abgefahren.
 
Zuletzt bearbeitet: (@OdinHades)
Spassmuskel schrieb:
Verstehe nicht warum sich das dann nur auf Windows bezieht. Bei Android ist es doch noch schlimmer, da habe ich immerhin keine Möglichkeit die Datensammlerei von Google stark einzuschränken. Auch bei Android haben bis auf wenige, die den Play Store nicht nutzen, einen Google-Konto Zwang. Was ist da also der Unterschied?

1. Geht es nicht um die Datensammelei an sich, sondern darum, wie dem Kunden die Bedingungen aufdiktiert werden (bei Google wird vermutlich alles korrekt sein, genau wie bei Apple)
2. Es besteht keine Pflicht zum Google Account, richtig erkannt. Auf Windows kann man auch verzichten.
 
SteamOS schrieb:
Warum nutzen überhaupt noch soviele Leute Windoof ?

Mac OS oder ein Ubuntu / Mint ist qualitativ und was Sicherheit angeht um Welten besser.

Für Mac OS / Linux gibts mittlerweile sogar Steam mit einigen guten Spielen!

Weil die Welt eben doch meist mehr braucht als ein bisschen Internet.
Ja mit nem Mac kann man einiges mehr anfangen, aber kopple mal eine
Synology mit einem Apple OS, super man kann die Timemachine dort ablegen
ich will aber bspw. Fotos auf der Synology haben - Pustekuchen.
Die muss man einzeln exportieren, wo leben die denn?

Gerade in Firmen ist ein Microsoftnetzwerk eine super Sache, egal was vom
Anwender gebraucht wird, es gibt alles für Windows ein Umgewöhnen von den
Apps daheim ist nicht nötig.

Ich habe gerade mit dem Erscheinen von Windows 10 viel mit verschiedenen Linuxdistributionen
und Mac OS "gespielt", bin nach einigen Tagen dann doch von Windows 8.1 auf Windows 10
umgestiegen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
CaptainCrazy schrieb:
Das ist inhaltlich einfach falsch. Nutzungsbedingungen die gegen geltendes Recht verstoßen sind ungültig. Ist beim Inhalt eines einfachen Kaufvertrages übrigens auch so.

Nur beides gemeinsam ist richtig: Es gelten die Nutzungsbedingungen, sofern sie nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Nur heutzutage ist es auch relativ modern gleich alle Nutzungsbedingungen rechtlich anzuzweifeln, nur weil einem persönlich etwas nicht in den Kram passt (egal ob man Ahnung von Gesetzen hat oder nicht).

Bei dieser Sache wird nicht viel sinnvolles rauskommen. Schon allein weil die Forderung des Verbraucherschutzes genau das ist, was sie Microsoft vorwerfen: Völlig schwammig.

Angeblich sind die Klauseln irgendwie zu ungenau, aber was genau daran zu ungenau ist, kann man nicht sagen. Außerdem sind die Klauseln sowohl zu unübersichtlich und zu lang, aber gleichzeitig zu wenig spezifisch.

An Idiotie nicht mehr zu überbieten ist jedoch die vorgeschlagene Lösung (und da sind wir beim völlig unmündigen Bürger angekommen): Man möge doch einzelne Passagen farblich markieren.
 
Surtalnar schrieb:
Du hast alle Funktionen, die du vorher auch hattest. Es wurden nur neue Funktionen ergänzt.

Abgesehen davon, wurden auch schon früher unter Windows 7 Funktionen "geändert", schau dir das Update auf den Internet Explorer 10 oder 11 an, der völlig anders ist als der ursprüngliche 9er.

Nur weil es MS bereits getan hat, heißt das nicht, dass es richtig ist.

Ihr solltet dankbar sein, dass ihr das Update bekommt. Damit könnt ihr euren Rechner für sehr viele Jahre auf den aktuellen Stand halten, ohnen einen Cent auszugeben.

Worüber ich dankbar bin, dass entscheide ich dann doch lieber selbst.

Und ich bleibe dabei, du hast ja die AGB von Windows 7 gelesen, der du bei der Nutzung zugestimmt hast. Wenn du Windows Update aktiviert hast (welches du auch deaktivieren kannst, keiner hindert dich), darf Microsoft Updates verteilen wie es lustig ist.

Die Eula konnte ich erst bei der Installation lesen, _nachdem_ ich es bereits gekauft hatte. Diese sind also eigentlich ungültig. Und natürlich liest sich wohl kaum ein Mensch gefühlte tausend Seiten im verquastesten Beamtendeutsch gehaltene, in einem Winzigstfenster dargestellte EULA durch, wenn er eigentlich nur mal schnell ein bereits gekauftes Programm/OS installieren will. Was ja auch der Kritikpunkt der Verbraucherzentrale ist.
Davon abgesehen, darf MS in seinen EULA den Kunden nicht nach belieben benachteiligen, auch AGBs kannst du nicht nach belieben sondern nur im gesetzlichen Rahmen gestalten.
 
Don Kamillentee schrieb:
2. Es besteht keine Pflicht zum Google Account, richtig erkannt. Auf Windows kann man auch verzichten.

Ja, in der Theorie besteht keiner, in der Praxis haben 90% der Leute einen. Da wird man auf gleich mit der Account Einrichtung begrüßt, da der Otto-Normalo sonst keine Apps haben könnte. Irgendwie...ich weiß auch nicht, ist es auch nicht viel besser...
 
Lächerlich, was die Verbraucherzentrale da bemängelt.

Angenommen, die können ihren Willen (hat mit unseren Interessen nicht viel zutun) durchsetzen. Das würde lediglich bedeuten, dass die Datenschutzerklärung etwas verständlicher formuliert werden würde, damit auch der letzte Idiot nichts in den falschen Hals bekommt. Aber was zum Geier soll das bringen? Microsoft gehört dafür gnadenlos abgemahnt, dass sie die Daten überhaupt sammeln wollen. Ein Vertriebsverbot wäre absolut angebracht.

Warum? Erst schleudern sie ein Betriebssystem auf den Markt, welches sich wie Malware verhält, kommunizieren nichts, gehen auf Vorschriften/Vorschläge nicht ein und wollen es den Menschen auch noch mit allen Mitteln aufzwingen. Aber so weit gehen diese Pfeifen natürlich nicht, denn das würde ja bedeuten, tatsächlich im Sinne der Menschen zu handeln. Aber das geht ja mal gar nicht...

Unnütze Aktion, es weiß doch sowieso jeder mit einem höheren IQ als einem Baum, dass die Malware namens Windows 10 den Nutzer völlig ausspioniert.
 
jbauer schrieb:
Wenn ich eine Software kaufe(bzw. die Nutzungslizenz), dann kaufe ich sie mit der Funktion wie sie ist, MS hat da gar kein Recht nachträglich etwas an der Funktion ohne meine Einwilligung zu ändern.

Stimmt nicht, Surtalnar hat Recht (auch wenn er ein wenig übertreibt). Du kaufst nur eine Lizenz, damit du die Software benutzen darfst. Deswegen gehört dir die Software noch lange nicht und der Hersteller kann tatsächlich mit seiner Software machen was er möchte. Der Hersteller braucht sicher keine Einwilligung von dir, damit er seine Software ändern darf! Das ist überall so und nicht nur bei Windows. Beispielsweise bei Antivirenprogrammen, da gibts ständig Updates und die Software wird verändert ohne dich zu fragen. Darüber beschwert sich keiner.

Wenns dir (dem Kunden) nicht passt - kannst du eine andere Software verwenden. Alternativen gibts genug. Zwingt dich niemand dazu, Windows zu benutzen.

Dass Microsoft sich natürlich nicht alles erlauben darf das ist schon klar, denn sonst vergraulen sie die Kunden und verdienen nichts mehr. Aber: Prinzipriell können sie alles machen mit Windows (wenns im legalen Bereich bleibt).
 
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