News Windows 10: Verbraucherschützer klagen gegen Microsoft

Wadenbeisser schrieb:
Es gibt verdammt viele Leute die an deinem Tagesablauf, Konto Informationen, Konsumverhalten, soziale Stellung, deine persönlichen Daten wie dem Wohnsitz, den Aufenthaltsort usw. interessiert sind. Sowohl in legaler als auch illegaler Form und genau deshalb sind es auch empfindliche Daten aber ich glaube gern das dies für die Facebook Generation die jeden Mist in die Welt hinaus schreit zu hoch ist.
Es ist doch de facto ziemlich egal, was man im Internet alles von sich preis gibt.
Nichts lässt so viele Rückschlüsse auf das Leben einzelner zu, wie die Verfolgung des Einkaufsverhaltens.
Gegen die Daten, die sich über Payback-Konten oder Kreditkartendaten (insofern man die Mehrzahl seiner Besorgungen damit erledigt) ermitteln lassen, verblasst das meiste andere doch.
Nur bei Payback sind eben viele gerne dabei. Da gibt's ja Belohnungen in homöopathischen Dosen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tyler654 schrieb:
Der Vergleich hat in der Praxis überhaupt keine Relevanz.

Bei Microsoftbetriebssystem werden offziell eigentlich ziemlich "wenig" Lücken gefunden, weil es nicht quelloffen ist. Bei Linux kann jeder reinschauen und Fehler melden oder auf eigene Faust entwickelte Patches in seinem OS einpflegen. Es werden viele gefunden aber auch viele behoben. Was hat man bei MS? Monatliche Patchdays und dazwischen meist gar nichts, was sicherheitstechnisch absolut fahrlässig ist. Die lassen sich viel zu viel Zeit um Lücken überhaupt zu schließen. Und Backdoors für Geheimdienste sind auch in Hülle und Fülle vorhanden.

Und das ist wohlgemerkt nicht der einzige Grund, warum Windows immer ein unsicherer Flickenteppich sein wird.

wenn jeder in ein system schauen kann, ist es ja um ein vielfaches einfacher, schadcode zu entwickeln. problem ist aber, das linux nicht weit verbreitet ist, und somit unattraktiv dafür ist. ein hacker will ja möglichst viele rechner "infizieren", nicht nur ein paar wenige.........anderstrum wärs genauso, unabhängig davon ob quelloffen oder nicht.....
 
CHB68 schrieb:
Wie ich schon sagte, dann solltest auch Du weder einen Computer noch ein Smartphone benutzen. Alle Geräte, selbst Dein Navi, speichern Deine ganz persönlichen Aufenthaltsorte, legen Bewegungsprofile an und senden sie sobald sich eine Gelegenheit dafür ergibt. Zu glauben das irgendeine Vereinbarung und besser noch ein Klick bei der Installation daran etwas ändert halte ich für recht naiv. Hier geht es um Geld!

P.S.: Hast Du etwa einen Facebook Account?

Ich nutze unterschiedliche Computer und die auch nicht rund um die Uhr, ich besitze kein Smartphone, das Navi (mobil, ohne Internetzugang) wird nur bei Bedarf genutzt.
Versuch mal damit z.B. ein ernsthaftes Bewegungsprofil zu erstellen und dies auch auszuwerten, viel Glück.

So nebenbei, ich habe mit Facebook und Co nichts am Hut, da gibt es für mich bessere Möglichkeiten mit Leuten die mir wichtig sind den Kontakt zu halten. Sind Leute aus meinem Umfeld bei Facebook? Natürlich.
 
Siemens-Nixdorf schrieb:
Doch, der Hersteller einer Software kann das jederzeit nach belieben ändern ;)
Wie gesagt, dir gehört die Software nicht.

Auch wie schon gesagt, hab ich eine Lizenz für eine Software mit bestimmten Funktionen. Diese darf der Hersteller eben nicht zum Nachteil des Kunden verändern. Oder glaubst du, es wäre legal, wenn MS die Funktionen von WIN 10 darauf beschränken würde, ausschließlich einen blauen Bildschrim darzustellen?
 
Tyler654 schrieb:
Der Vergleich hat in der Praxis überhaupt keine Relevanz.

Bei Microsoftbetriebssystem werden offziell eigentlich ziemlich "wenig" Lücken gefunden, weil es nicht quelloffen ist. Bei Linux kann jeder reinschauen und Fehler melden oder auf eigene Faust entwickelte Patches in seinem OS einpflegen. Es werden viele gefunden aber auch viele behoben. Was hat man bei MS? Monatliche Patchdays und dazwischen meist gar nichts, was sicherheitstechnisch absolut fahrlässig ist. Die lassen sich viel zu viel Zeit um Lücken überhaupt zu schließen. Und Backdoors für Geheimdienste sind auch in Hülle und Fülle vorhanden.

Und das ist bei weitem nicht der einzige Grund, warum Windows immer ein unsicherer Flickenteppich sein wird.

Du redest von "bei weitem nicht der einzige Grund", dabei nennst du gar keinen Grund. Du behauptest lediglich, dass quelloffen sicherer ist als geschlossen und führst dafür folgendes an:
viele Lücken > viele werden geschlossen (quelloffen)
wenige Lücken > wenige werden geschlossen (quellgeschlossen)

+ natürlich diffuse Ängste (man weiß nichts, also gefährlich)
Außerdem ist es lächerlich zu behaupten Linux würde sozusagen laufend "live" aktualisiert. Wenn eine Lücke gefunden wird ist die auch nicht in 5 Minuten auf allen verfügbaren Linux Distributionen der Welt behoben, nur weil das System quelloffen ist....
 
jbauer schrieb:
Auch wie schon gesagt, hab ich eine Lizenz für eine Software mit bestimmten Funktionen. Diese darf der Hersteller eben nicht zum Nachteil des Kunden verändern. Oder glaubst du, es wäre legal, wenn MS die Funktionen von WIN 10 darauf beschränken würde, ausschließlich einen blauen Bildschrim darzustellen?


Wenn du es noch so oft wiederholst wirde es dadurch nicht richtiger.
Denn laut deiner Aussage wäre das Schließen jeglicher Sicherhietsrisiken oder Updates etc. einfach nur eine Straftat.

Nur aber weil du immer so auf den Funktionen herumreitest. Welche Funktion hat Microsoft mit dem Upgrade auf Windows 10 denn entfernt, die dich so brachial stört?


Aber schon mal andere Lizenzverträge gesehen? In vielen kannst du sogar ohne Angabe von GRünden ausgeschlossen werden. Da sind dann plötzlich alle deine Funktionen weg. Klagen? Vergiss es du hast ja zugestimmt.
 
ph0enX schrieb:
Wenn du es noch so oft wiederholst wirde es dadurch nicht richtiger.
Denn laut deiner Aussage wäre das Schließen jeglicher Sicherhietsrisiken oder Updates etc. einfach nur eine Straftat.

Nur aber weil du immer so auf den Funktionen herumreitest. Welche Funktion hat Microsoft mit dem Upgrade auf Windows 10 denn entfernt, die dich so brachial stört?

Hast du überhaupt verstanden um was es geht, oder schreibst du jetzt nur mal, um was zu schreiben?
 
Ich finde es heuchlicherisch sich über das kostenlose Windows 10 Update zu beschweren, oder das da Funktionen gegenüber Windows 7 "geändert" werden, man sich aber bei Google Android oder Apple iOS nicht aufregt.

Ihr bekommt auch ein "kostenloses" Update von iOS 8.x auf iOS 9.x, oder von Android 5.x auf Android 6.x. (Von der schlechten Updatepolitik möchte ich gar nicht sprechen) Wo bleibt da euer Beschwerden? Und es ist übrigens auch ein Zwangsupdate! Der Zwang ist sogar noch größer als bei dem Upgrade von Win7 auf Win10. Und es werden sogar viele Funktionen geändert! Wo bleibt euer Beschwerden? Ihr tut euch nur Beschweren, weil Microsoft drauf steht, stünde Google oder Apple drauf, würdet ihr nichts sagen, dann wären viele von euch leise wie eine Ameise. Dabei werden bei allen drei Betriebssystemen die gleichen Prinzipien angewendet.

Dabei sind die Sicherheitsbedenken bei iOS und Google Android noch viel größer. Beide ermöglichen eine 24h Mikrofon und Standortverlaufüberwachung, ohne das ihr es mitbekommt, dazu noch andere "Nettigkeiten." Verweigert man bei iOS oder Android das Upgrade, wird das Handy das reinste Einfallstor, und besonders bei Android, ist es dann leicht zu knacken. (Aber das ist Android sowieso, da viele Handys erst gar keine Updates bekommen). Verweigert man bei Windows 7 das Upgrade ist Microsoft sogar noch so nett und versorgt euch mit Patches gegen Fehler und Sicherheitslücken. Denkt dran, dass ihr diesen Luxus bei Apple oder Google nicht habt. Übrigens, ein Apple-Rechner aus dem Jahre 2005 funktioniert hervorragend mit Windows 10, aber nicht mit einem aktuellen Mac OS X. Zumal ihr für jedes Mac-OS-Mini-Upgrade extra Kohle bezahlen musstet.
 
Da bin ich aber froh darüber, dass wir in Deutschland diesen guten Verbraucherschutz haben und ihne wörtlich nehmen dürfen...

Klar muss man auch den grossen Paroli bieten, der einzelne wird kaum klagen, kümmert sich in der Regel auch zu wenig und klickt, ohne zu lesen, weiter...

Verdient Anerkennung und Unterstützung! Microsoft ist es nicht egal wenn Klagen das Image belasten, lehrnwillige User überlegen vielleicht auch zukünftig zweimal "ob sich ein "weiter klicken" wirklich lohnt...:D
 
Surtalnar schrieb:
Ich finde es heuchlicherisch sich über das kostenlose Windows 10 Update zu beschweren, oder das da Funktionen gegenüber Windows 7 "geändert" werden, man sich aber bei Google Android oder Apple iOS nicht aufregt.

Es ist schon ein Unterschied, ob das Smartphone über ein Sicherheitsupdate aktuell gehalten wird, oder ob ein Hersteller einem sein neues Betriebssystem aufzwängen möchte. Windows 8.1 ist 1,5 Jahre alt und Microsoft will es so schell wie möglich los werden, das hat wenig mit Sicherheitsbedenken, sondern mehr mit Marketing und Marktanteilen zu tun. Zumal Android und ein Upgrade von diesem ja immer kostenlos ist, finde ich den Vergleich etwas unpassend.
 
zeromaster schrieb:
Der Inhalt der Klage beweist quasi, dass mit dem Datenschutz unter Windows 10 alles in Ordnung ist. Die Hansel profilieren sich nur auf Kosten von MSFT und bekommen dafür hoffentlich mal die Quittung.
ACK! Ich finde auch nicht alles schön, was da mit Win10 passiert, aber entschuldigung, das größte Problem sollte DAS für unsere _Verbraucherschützer_ (steuerfinanziert) nicht sein. Sorgt für gesundes Essen, wenig Schadstoffe in Luft und Futter, steuerzahlende Großkonzerene, etc. etc. Durch all das fühle ich mich als Verbraucher DEUTLICH mehr genervt, als durch die Formulierungen (um etwas anderes gehts ja nicht) der Win10 Datenschutzklausel. In Bayern heißt dieses Verhalten, bzw. Leute die sich so verhalten "Wadlbeißer". Das kommt von ganz kleinen Hunden, die eigentlich immer nur von unten ein bisschen hoch kläffen und nur wenn man mal nicht hinsieht, trauen sie sich mal ein bisschen in die Wade zu beißen :D ...
 
jbauer schrieb:
Hast du überhaupt verstanden um was es geht, oder schreibst du jetzt nur mal, um was zu schreiben?

Das könnte man von deinem Kommentar behaupten, denn du wiederholst dich, gibst aber keine Beispiele. Fragt man dich aber zu deiner Aussage kommt keine Antwort sondern ein schnippischer Kommentar!
Du reitest darauf herum, dass du eine Lizenz mit gewissen Funktionen erworben hast. Gut. Haben wir gefühlte 100x von dir nun gelesen. Jetzt meine Frage:

Laut deiner Aussage wäre das hinzufügen von neuen Funktionen ja nicht OK, denn immerhin hast du diese Funktionen nicht mit erworben. Also wäre laut deiner Aussage ja Microsoft auch berechtigt neue Funktionen, und seien sie noch so klein, gegen Bares zu veröffentlichen.

Andererseit lässt dein Kommentar darauf schließen, dass dir mit Windows 10 Funktionen weggenommen werden? Ja aber welche denn? Welche Funktionen nimmt dir Microsoft mit dem Update weg, die dich so standhaft auf deiner Aussage festklammern lässt?


Kannst du diese Frage überhaupt beantworten? ODer ist dein Kommentar nur ein kleiner SChrei nach Aufmerksamkeit? Oder um es mit deinen Worten auszudrücken:

...oder schreibst du jetzt nur mal, um was zu schreiben?
;)
 
Spassmuskel schrieb:
Verstehe nicht warum sich das dann nur auf Windows bezieht. Bei Android ist es doch noch schlimmer, da habe ich immerhin keine Möglichkeit die Datensammlerei von Google stark einzuschränken. Auch bei Android haben bis auf wenige, die den Play Store nicht nutzen, einen Google-Konto Zwang. Was ist da also der Unterschied?

Eben, der Ansatz der Verbraucherzentrale mag ja richtig sein, dann aber bitte auch eine Klage gegen Google, Apple, Facebook, Twitter ect.pp.
Seit Jahren werden wir durch dubiose Lizenzverträge dazu genötigt unsere Seele zu verkaufen, aber seit Microsoft mit Windows 10 die Datennutzung erweitert hat, ist es plötzlich nicht mehr tragbar. Dabei hat MS von allen noch die transparentesten Lizenzbestimmungen.

Aber wer weiß, vllt. können sie ein Exempel statuieren und die anderen Unternehmen werden dadurch gezwungen ihre Lizenzbestimmungen ebenfalls zu korrigieren, evtl. soweit, dass sie ihre Sammelwut einschränken müssen. Warten wir es ab.
 
Madman1209 schrieb:
ganz einfach: weil ich mein Android Gerät privat nutze und es mir hier um den professionellen Einsatz von Windows geht. Was ich privat mit meinem Gerät anstelle kann und muss nur ich selbst verantworten.

Komisch mein Computer ist 100% Privater spaß und wird zu 0% geschäftlich verwendet. Von mir aus kann MS alles an daten haben was sie wollen, ist mir sowas von egal. Ist eh nichts wichtiges auf meinem Rechner. Du gehst von einer Masse aus, die es so nicht gibt.
 
OldboyX schrieb:
Du redest von "bei weitem nicht der einzige Grund", dabei nennst du gar keinen Grund.
Fangen wir mal ganz von vorne an:

1. Geringere Verbreitung, daher kaum Schädlinge für Linux im Umlauf

2. Zentrale Updateverwaltung, die sämtliche Software auf den PC betrifft. Besonders für Normalos ohne Kenntnisse sehr hilfreich. Man muss sich im Gegensatz zu Windows, wo fast jedes Programm seinen eigenen Updater braucht, keine Sorgen mehr über veraltete Software machen.

3. Zentrale Softwarequellen. Wenn man Linux richtig nutzt (via Terminal mit apt-get install oder Softwarecenter) muss man sich nur in Ausnahmefällen die Sachen von (möglichweise dubiosen) Webseiten herunterladen.

4. Keine Backdoors für Dritte, u.a Geheimdienste, zum Bleistift. Welche per Reverse-Enginering übrigens auch von unabhängigen Hackern ausgenutzt werden können. Ob man dann neue Lücken schafft und die Alte schließt, damit weiterhin möglichst nur Geheimdienste den Zugriff erlangen ist auch fraglich. a) Wie sollen die das bemerken, b) interessiert es die überhaupt? c) ist es schon ein Desaster, dass die Geheimdienste so leicht auf Windowssystem zugreifen können

5. Keine Adminrechte ab Werk. Alle tieferen Eingriffe muss man mittels Passwort absegnen. Das ist speziell für nicht versierte Nutzer hilfreich, die sich mit dem System nicht befassen und es einfach so nutzen, wie sie es geliefert bekommen.

6. Die tief ins System eingreifenden Virenscanner für Windows bieten eine beträchtliche Angrifffläche aufgrund ihrer zahlreichen Sicherheitslücken, das fällt unter Linux weg.

7. Nahezu jede endeckte/gemeldete Lücke wird geschlossen. Da Opensource, kann man sich da auch kaum drücken.

8. Bei MS alles Closed Source, da kann man keinen ausreichenden Einblick. Wie fatal dieses Konzept ist, sieht man ja an Stagefright. Die können die Lücken einfach bestehen lassen, wenn die keinen Bock haben.

OldboyX schrieb:
Außerdem ist es lächerlich zu behaupten Linux würde sozusagen laufend "live" aktualisiert. Wenn eine Lücke gefunden wird ist die auch nicht in 5 Minuten auf allen verfügbaren Linux Distributionen der Welt behoben, nur weil das System quelloffen ist....

Irrationaler geht es kaum.

9. Die Patches werden oft innerhalb von Stunden eingespielt, was sehr lobenswert ist. Was hat man bei MS? Einen Patchday pro Monat. So, das soll jetzt ein Argument für Windows oder die völlig an den Haaren herbeigezogene These sein, dass Windows und Linux sich sicherheitstechnisch nichts nehmen sollen? ;)
 
Man klagt gegen:
„zu lang, unübersichtlich und unbestimmt“
? Ernsthaft?
Hoffe die fallen auf die Nase, bei so einer lächerlichen Begründung.
Tatsächlich sind bei Windows 10 eigentlich nur zum Gesamtpaket OneDrive und Cortana dazu gekommen und für diese Cloud Dienste entsprechend notwendige Punkte in der Datenschutzerklärung ergänzt.
Das mag man zwar so nicht direkt lesen und selbst ohne das Paket war die Datenschutzerklärung schon bei den Windows Versionen davor nicht gerade nur ein halbes A5 Blatt.
Im Prinzip kann man die neuen zusätzlichen Einstellungen deaktivieren und Cortana aus lassen und sendet weiterhin nur die anonymen Fehlerberichte, die man auch schon >10 Jahre lang an Windows gesendet hat, bei denen es keinen Interessiert.
Wer bisher OneDrive und Skype benutzt hat, hat diese Sachen hat bei der zusätzlichen Installation später auch an Microsoft freigegeben, jetzt tut er das in den Standardeinstellungen bereits bei der Windows Installation.
Wie immer, Jammern auf hohem Niveau.
Bin mal gespannt ob man sich genauso aufregt, wenn Siri auf MacOS integriert wird und dementsprechend die Datenschutzerklärung genauso aufbläht. Wahrscheinlich ist dann wieder alles in Ordnung.
Euch ist schon klar, dass die IT Firmen sich derzeit immens in der Öffentlichkeit bemühen keine Fehltritte mit dem Datenschutz zu machen. Apple wird derzeit nicht nur von Microsoft bei ihrer Haltung unterstützt, komischerweise erinnert sich aber keiner mehr daran, als Microsoft genau das tat:
http://www.finanznachrichten.de/nac...n-weiter-keine-daten-aus-europa-geben-016.htm
gabs sogar einen Artikel hier auf CB.
 
ph0enX schrieb:

Du bezichtigst mich der Falschaussage, redest zusammenhanglos von Straftaten und bastelst einen Strohmann. Deswegen ist meine Frage nicht schnippisch sondern ernst gemeint. Also lies doch einfach mal den Ursprungspost und meine Antwort darauf, dann sollte auch dir das klar werden. Und falls nicht, dann schreibe mir eine pm und ich erkläre dir den Unterschied zwischen Funktionen einschränken, hinzufügen und reparieren.

Kannst du diese Frage überhaupt beantworten? ODer ist dein Kommentar nur ein kleiner SChrei nach Aufmerksamkeit?

Das wiederum ist schnippisch und vor allem überflüssig.
 
Surtalnar schrieb:
Lächerlich. Microsoft darf Updates an Windows 7 verteilen wie es lustig ist, sei es ein Zwangs-Rosa-Hintergrund für alle, ein Windows 7.5 oder ein Windows 10. Es liegt in Microsofts Hand und ist Microsofts Recht welches Update sie verteilen.

Vor dem ersten Start bei der Initialisierung kann man Cortana etc. alles deaktivieren.

Wenn ich WIN7 gekauft habe, will ich mit WIN7 arbeiten und nicht mit WIN10.
Das liegt schon daran, dass WIN10 einige Kernelemente von WIN7 nicht mehr hat.
Aber es geht in den News um den Datenschutz.


@Topic: Ich finde das mit diesen Datenschutzerklärungen eh einen Witz.
Mal ganz ehrlich: wer liest sich die bei jedem kleinen mist durch?
Man würde die Welt ausbremsen. Davon abgesehen, ich kaufe mir ein Smartphone im Laden.
Dann packe ich es aus, will es einrichten. Ich lese mir die Datenschutzbestimmungen durch und bin nicht einverstanden.
Was dann? Der Laden muss es nicht zurück nehmen.
Zudem ist das alles -wie schon in den News steht- viel zu komplex und undurchsichtig geschrieben.
Man muss ja Jura studiert haben, um das zu verstehen. Dann oft noch auf Englisch.

Da MUSS mal eine Verbraucherfreundliche Lösung her.

Ich hab mein Auto heute in die Werkstatt gebracht. Da musste ich eine Datenschutzerklärung unterschreiben,
dass die mich kontaktieren dürfen! Natürlich umfasst das AUCH, dass ich evtl. von VW eine Zufriedenheitsbefragung bekomme.
:freak:
 
Wer es nicht will soll zu Linux oder MacOS gehen. Ich verklag doch keinen Hersteller, weil deren Produkt so funktioniert wie es soll. Wenn es nicht so funktioniert, wie ich es will, dann kaufe ich es doch nicht.
 
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