News Windows 11: Der Nachfolger von Windows 10 ist vorab durchgesickert

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
FatalFury schrieb:
Eher ein Windows Vista Nachfolger
Woran machste das genau fest?So ein Kommentar kann auch nur ein Windows Hater schreiben.
 
Warum sollte man über ungelegte Eier diskutieren? Man tut MS einen großen Gefallen, wenn man diesen "Testballon" für bare Münze nimmt und alles von sich Preis gibt, was MS dazu erfahren will.
 
So viele dumme Kommentare...
Bin ja jetzt auch nicht der größte Windows Fan... Aber mal ganz ehrlich. Was ist denn bis jetzt bekannt? Eigentlich nicht wirklich viel. Und trotzdem beschweren sich die Leute. Teilweise sogar über Dinge, die man offensichtlich umstellen kann.
Zum Beispiel müssen die Meldung in der Benachrichtigungszentrale nicht zwangsläufig wegwischt werden. Es erscheinen auch Kreuze oben rechts im Eck sobald die Maus auf dem Feld liegt.
Dann beschwert man sich über den Aufbau des Menüs hinter dem Windows Button... Den man wahrscheinlich per Einstellungen auch anders gestalten kann. Könnte man sich zumindest vorstellen. Mal abgesehen davon, dass keine Sau die vollständige Liste aller Programme benötigt die man dann wie ein Affe einzeln durchlesen muss. Die meisten werden wohl auf die Windowstaste drücken und anfangen zu suchen. Aber hauptsache man beschwert sich mal darüber.
Die Taskleiste ist auch nicht zwangsläufig mittig sondern lässt sich anders anordnen.
So wie sich so ziemlich alles installieren und einstellen lässt.
Wenn euch der Browser nicht gefällt, dann installiert halt einen neuen?
Als ob das Betriebsystem von macOS jetzt so krass bahnbrechend ist, dass man wirklich begründen könnte, dass man jetzt unbedingt mit macOS arbeiten muss (mal abgesehen von Kompatibilitäten verschiedener Programme)...
Auch die Aussage, Windows 11 würde jetzt zwanghaft updaten und Geld kosten, ist die reinste Spekulation. Nichts davon ist bekannt.
Aber hauptsache flamen...

Ich für meinen Teil hatte seit 3 Jahren Windows 10 genau 2 Abstürze. Genauso viele wie mit macOS davor. Manche hier tun so als wäre es eine Herausforderung Windows überhaupt zu benutzen, ohne das es ständig abschmiert.
Das Einzige was mir persönlich aufgefallen ist, ist das macOS gefühlt ressourcenschonender arbeitet. Auch das ist aber subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: maloz, derEnny, ComputerJunge und 3 andere
pitu schrieb:
Ist die Version denn auch legal und online nutzbar und wie lange kann man die Version nutzen?
Vermutlich Testversion, die sich nach Release automatisch deaktiviert - war zumindest bei früheren Pre-Release-Builds so

Für mehr als Spielerei und Testen würde ich die sowieso nicht gebrauchen. Aber angeblich soll die Aktivierung für Win 10 auch für "WIndows 11" gehen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron-man und pitu
JimPanse1984 schrieb:
Einen Versionssprung rechtfertigt wahrscheinlich allein schon das eben neu hinzugekommene - VERPLFICHTENDE - TPM2.0, welches vorhanden und aktiviert sein muss. Und das Windows 11 KEINE BIOS Unterstützung mehr bietet. Ausschließlich UEFI.

Wenn Microsoft das bei einem regulären Windows 10 Upgrade eingeführt hätte, wäre der Aufschrei groß - Nun kann man bis 2025 noch bei Windows 10 bleiben, bis man ein TPM 2.0 fähiges Gerät für Windows 11 angeschafft hat ;)
Das kann ich mir nicht vorstellen, das Microsoft den Support für Win10 einstellt und gleichzeitig sagt schafft eure Hardware ab, Bios Unterstützung wird es keine mehr geben. Windows läuft nicht nur auf einem Gaming-PC daheim, welcher recht aktuell ist, sondern auf Millionen Geräten, welche in Produktionsmaschinen oder Kassen-/Ticketautomaten usw. verbaut sind und sicher einige Jahre alt sind somit ohne UEFI, jedoch Softwareupdates/-upgrades bekommen.

wolve666 schrieb:
was daran ist bitte Zwang? keiner zwingt dich, windows zu benutzen.
bei den smartphones jammert ihr doch auch nicht rum, das ihr android oder das dingens von iphone nützen müsst?
Es gibt einen Zwang, wenn der Support für das alte Produkt abgekündigt wird und man deswegen auf das neue wechseln muss, und die Software zwingend Windows als OS voraussetzt.
Und Android ist ein ziemlich blödes Beispiel, denn selbst ein blanko Smartphone muss ich keine 258,-€ für eine Androidlizenz bezahlen. Windows kostet Geld und wird nicht kostenlos angeboten, schon vergessen? Bestimmt weil die Masse mit Key ihr Win10 System freigeschaltet haben, was von einem KeySeller kommt, welcher sicherlich alles ganz legal gemacht hat.
 
Unbenannt.PNG
Windows 11 hat im Moment immernoch den hübschen Windows 3.1 Dialog. Immerhin bleiben die sich treu.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sascha631, end0fseven, Tidus2007 und 7 andere
Corros1on schrieb:
Wenn die Alternative nicht das bieten kann, was mir Windows bietet, sprich nicht alle Programme unterstützt oder gleichwertige Alternativen liefern kann, dann sind es keine wirklichen Alternativen.
Das ist natuerlich dein gutes Recht das so zu sehen, es gibt aber weniger sehr spezielle Felder wo Linux keine gleichwertigere oder bessere Alternativen hat, wobei das eben auch sehr subjectiv ist. So hat Libreoffice z.B. vielleicht 1 2 features weniger als MS Office, dafuer ist es aber kostenlos und hat vielleicht 1 2 feature das MS Office nicht hat.

Wenn man wirklich all 50.000 Spiele braucht und mit 30.000-40.000 nicht zufrieden ist ja dann ist Linux auch nicht gut genug.

Aber man sollte auch nicht die massiven Features vergessen die Linux hat und Windows nicht.

Aber natuerlich ist es eine Alternative, genauso wie ein Motorad eine Alternative zu nem Auto ist, auch wenn es nicht alle Vorzuege eines Autos hat, ob dir die Alternative gefaellt oder nicht ist davon ne losgelöste Frage. Z.b. hat Windows nicht die Möglichkeit die Totalueberwachung komplett ab zu schalten, generell hat man keine Kontrolle über den Blob. Gab ja sogar jetzt das Recht das die Polizei jetzt zum Spaß überall Trojaner installieren darf...

Auch kann man Zwangsreboot nie dauerhaft komplett abschalten und wenn muss man dazu irgendwelche tausende crazy Befehle in DOS oder so eintippen.

Ich erinnere mich noch daran das ein riesen Grund gegen Linux immer gebracht wurde das es ein Frickel-OS sei, nun ist um solche Sachen in Griff zu kriegen eben klar Windows das Frickel-OS.

Die Diskussion ist fuer mich so wie wenn jemand sagt, ohh Bioprodukte sind keine Alternative da es teurer ist und ich mich damit nicht ins Koma essen kann ohne zuviel zu bezahlen... ja das halt ne Frage von Prioritäten.

Aber z.B. Updatefaehigkeit, Windows 11 solltest dann tendenziell wieder komplett neu installieren, waehrend bei Linux du auch mal irgend ne Distro installieren kannst und dann 10 Jahre nur updatest alle paar Jahre oder alle 6 Monate wie man lust hat.

Wenn man sich also den massiven Stress und 1-2 Tage Arbeit alle paar Jahre sparen will fährt man in der Regel mit Linux auch besser. Linux ist eben ein OS für faule Leute die wenig Adminaufwand wollen. Muss nur bisschen beim Hardwarekauf acht geben dann hat man mit nem Linux PC deutlich weniger Stress wie mit Windows.
Sicherheit bei Homebanking und so was ist auch nicht ganz unwichtig, die meisten der Fishing und sonstigen Attacken laufen gegen Windows nicht zu vergessen Viren und co.

Also ja Windows ist nicht immer ein 1:1 replacement, aber deshalb ist es noch lange nicht keine Alternative. Und ja vielleicht ist es gefuehlt fuer 95% der heutigen Windows Nutzen noch keine Alternative aber die anderen 5% werden in der Regel Linux nicht einfach installieren ohne Grund, und ein Versionssprung ist nun mal ein Grund wenn man das funktionierende System eh vernichten muss. Ist das oft ein Anlass mal zu schauen. Etwas das man vielleicht eh schon laenger im Hinterkopf hatte, und dann eben mal ein Anlass ist. Zu Windows 8 zeiten gab es auch mal kurz nen ziemlichen Linuxhype, leider hat den dann Ubuntu abgewuergt mit ihrem Spalterischen Krieg gegen Gnome und Wayland.
 
Sieht für mich ein wenig wie Mac OS aus. Also ich finde, Microsoft sollte seinen eigenen Stil wahren. Ich nutze Mac OS als auch Windows und jedes hat seine Vor-und Nachteile.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bluedxca93
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron-man
.Snoopy. schrieb:
, und die Software zwingend Windows als OS voraussetzt.
Sowas blödes gibt es ab und an. Aber windows xp oder 7 reicht mir in 99% der Fälle aus. Stabiler und schneller.
 
Jesterfox schrieb:
Aber: ich finde, wenn man sich mal wirklich nur kurz Zeit nimmt sind die Kacheln ein extrem gutes Konzept für ein Startmenü. Man kann einfach per Drag&Drop seine Programme so anordnen und Gruppieren wie man möchte. Damit sucht man nicht mehr im Menü sondern findet direkt was man braucht.
Das geht auch. Ich habe alle Programme und Games dir ich viel nutze unten in der Startleiste. Somit entfällt für mich das Startmenü. Und dort Suche ich Programme nur noch sehr selten. 2-3x im Jahr für Software die ich nur sehr selten nutze.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron-man
Wie jetzt… Win10 ist noch nicht fertig und es gibt schon Win11?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron-man, fixedwater, deo und eine weitere Person
mildmr schrieb:
Es basiert immer noch auf NT6
Jaein, in dem Fall weckt das aber die falsche Assoziation.

1. Bei Betriebssystem sind Versionsnummer eh nie wirklich Schemantisch gewesen, sondern etwas freier. Wenn man möchte, könnte man hier auch sagen, dass Windows 10 immer noch auf NT 3.1 basiert, weil die Wurzeln von jedem modernen Windows auf NT 3.1 zurück geht und auch immer noch Codeteile davon aktiv sind.

2. Fast keines der heutigen Betriebssysteme, auch wenn die Major-Version steigt, ist wirklich eine grundlegende Neuentwicklung, geschweige den eine wirklich umfassende Überarbeitung. Ein Betriebsysstem sammt Kernel vom Scratch ist unglaublich teuer und aufwendig.

3. Gab es damals Windows XP zu Windows Vista viele Probleme, weil zu viele Entwickler unnötigerweise eine relativ harte Versionsprüfung vorgenommen haben und daher viele Programme, die theoretisch funktioniert hätte, nicht mehr gingen. Genau so haben Entwickler oft teilweise falsche Prüfungen für API-Freatures eingefügt und so Features, die eigentlich in Vista vorhanden waren, nicht genutzt, weil sie "genau" auf Version 5.0 oder 5.1 prüften.

MS hat entsprechend bei Windows 7 - NT6.1 gewählt und auch für die späteren Versonen ein 6.2, 6.3 und 6.4 gewählt, weil sie damit Probleme umgehen wollten. Es würde also nicht verwundern, wenn man intern sogar mit NT 6.5 arbeitet. Die Änderungen - gerade wenn man alles betrachtet - von 6.0 bis 6.4 sind aber so umfangreich, dass man durchaus auch von NT7 oder auch 8 sprechen könnte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sascha631, iron-man, Seven2758 und eine weitere Person
@finley naja es unterscheidet sich vom Design her schon sehr stark von Win10 und ebenfalls scheint es anders aufgebaut zu sein (Menüs etc.). Das sind Faktoren bei denen ich von Revolution sprechen würde im vgl zu Win7 zu Win10 bspw.
 
@BFF @Hitomi @Vincy

Ich danke euch für die Antwort.

Dann frage ich mich ja was das "neue" Windows 11 wirklich für Neuerungen hat.

Versteht mich nicht falsch, fand die Systemsteuerung immer gut, aber das ganze OS wirkt einfach verbastelt da gewisse Einstellungen verstreut sind.

Ich hätte bei Windows 11 wirklich auf eine komplett neu Entwicklung gehoft. Dabei meine ich auch das alle altlasten endlich mal weg sind. Schön wär auch gewesen wenn der Kernel auch auf Linux basieren würde, aber vorher gefriert wohl die Hölle zu ^^
 
blackiwid schrieb:
Das ist natuerlich dein gutes Recht das so zu sehen, es gibt aber weniger sehr spezielle Felder wo Linux keine gleichwertigere oder bessere Alternativen hat, wobei das eben auch sehr subjectiv ist. So hat Libreoffice z.B. vielleicht 1 2 features weniger als MS Office, dafuer ist es aber kostenlos und hat vielleicht 1 2 feature das MS Office nicht hat.

Wenn man wirklich all 50.000 Spiele braucht und mit 30.000-40.000 nicht zufrieden ist ja dann ist Linux auch nicht gut genug.

Schlechtes Argument. Die Anzahl sagt erstmal nichts aus.

Wenn auf Linux 39.000 Indie Games verfügbar sind und 1000 Triple A Spiele, dann bringt mir das nix, wenn es auf Windows weitere 10.000 Triple-A Spiele gibt


Fakt ist, dass ca. 90% meiner Spiele nicht für Linux existieren.


Und Libre Office mit MS Office zu vergleichen ist ein Witz.
Klar in Punkto theoretischer Möglichkeiten sind die Unterschiede nicht so riesig. Wenn du aber praktisch damit arbeiten musst, sind Komfortfunktionen die Zeit sparen das A und O. Und da hinkt Libre Office gefühlt mindestens 10 Jahre hinterher.

Gerade Komfortfunktionen machen solche Tools erst effektiv und mächtig.

Wenns darauf nicht ankäme würden wir alle Assembler nutzen… weil theoretisch ginge damit ja auch alles. Sind ja nur 0en und 1en die man herumschubst :lol:

Linux hat schon seine Daseinsberechtigung in vielen Bereichen. Als Produkt und Betriebssystem für den Endanwender im täglichen Gebrauch ist es aber in meinen Augen total ungeeignet. Und das hat noch nichtmal was mit Linux als System zu tun, sondern viel mehr mit dem nicht existierenden Ökosystem ähnlich Apple und Microsoft.
Vielleicht will man das bei Linux auch nie erreichen. Aber da haben wir dann eben nen weiteren Grund, warum es ein Windows oder Mac OS nicht ersetzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: ComputerJunge
iron-man schrieb:
Ein weiterer Vektor für mich in Richtung Linux.
Auf meinen Notebooks läuft schon lange Linux Mint.
Nur die beiden Ryzen Desktop-Rechner haben Windows 10 zum gelegentlichen spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben