News Zen-4-CPUs für AM5: Massive Preissenkungen bei AMD Ryzen 7000

MehlstaubtheCat schrieb:
In Anwendungen ist der 5800X schon schneller als der 5800X3D.
Nicht so, dass man es merken würde.
Die Vorteile, wenn der Cache genutzt wird hingegen sind deutlich spürbar
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: daknoll, DF86 und Convert
Ned Flanders schrieb:
Wenn ich mir 2017 ein AM4 Board gekauft habe, kann ich da auch 2024 noch einen 5900x oder was vergleichbares drauf setzen, was in jedem Fall ein dramatischer Performance Sprung ist.
Bei mir sieht es aktuell praktisch genau so aus. Nutze meinen 1600X auf einem B350 Board jetzt schon fast 5 Jahre und werde mit da demnächst einen 5000er Ryzen auf das Board stecken. Bin dann also 5+X Jahre mit dem selben Board untwegs und habe trotzdem eine zeitgemäße CPU. Bei Intel bräuchte ich bei gleichen Update-Zeitraum auf jeden Fall auch ein neues Board.

Habe dann zwar weiterhin nur PCIe 3.0, aber das stellt für mich kein relevantes Bottleneck dar, weder bei der Grafikkarte, noch bei der SSD.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: LadykillerTHG, DF86, Cyberbernd und eine weitere Person
Schon erstaunlich, wie sich innerhalb von 2 Gens der Wind gedreht hat. Preis/Leistungstechnisch liegt Intel aktuell klar besser. Selbst wenn man mal DDR5 als gesetzt annimmt (ob das nun sein muss ist erstmal eine andere Debatte) und jeweils das günstigste ATX-Brett nimmt:
Gigabyte B650 Gaming: 184€
ASRock Z690 Phantom Gaming 200€
sind die Plattformkosten halbwegs vergleichbar, das Z690 hat aber für die 15€ auch einiges mehr an Konnektivität.

7600x (6c): 300€
7700x (8c): 400€

13600k (6c+8): 364€
13700k (8c+8): 465€

Selbst mit den Preissenkungen und unter der Prämisse, dass DDR5 ins System kommt (wozu es nun wirklich wenig Gründe gibt), ist AMD nicht wirklich kompetitiv. Den Aufpreis für beide Intels würde ich direkt zahlen wenn ich die Multicore-Mehrleistung brauche. Bei den großen Kernen ist die Single-Core/Gaming-Leistung durch alle Benchmarks hinweg von beiden Herstellern vergleichbar, da schenkt man sich bis auf einstellige Prozentwerte nicht viel.
Die Alternative dazu ist, dass man bei TSMC derart günstig produzieren kann, sodass man nochmal im Preis nachgeben kann, zB. indem man einen 7600 für 250€ auf den Markt wirft, der die gleichen Chips hat aber um 100 MHz gedrosselt wird.

Wenn AMD da nicht nochmal nachstellen kann, braucht man dringend die kleinen Kerne, ansonsten wirds in den nächsten Gens sehr schwer werden auf dem Endnutzermarkt. Die Frage ist nur, wie mans angeht. Große und kleine Kerne auf einem Chiplet mischen oder separate Chiplets für große und kleine Kerne? Außer Single-Core Leistung, die von steigenden Preisen teilweise aufgefressen wurde, hat AMD wenig Mehrwert geliefert zwischen Zen2 und Zen4. Big-Little war bei Intel schon ein Zen-Moment, auch wenn er anfangs sehr skeptisch beäugt wurde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Corpus Delicti
cookie_dent schrieb:
Im Prinzip ja, wenn Du aber die kurzlebigen (2 Generationen) Intel Boards mir einberechnest, dann nicht mehr.

4nanai schrieb:
Ich hoffe, dass AMD ihre Plattformpolitik von AM4 fortführt. Aber man darf nicht vergessen, dass auch das alles andere als reibungslos verlief.

  • Wenn's nach AMD gegangen wäre, hätten Brot & Butter B450 Boards die Ryzen 5000 Serie gar nicht erst unterstützt. Erst der berechtigterweise erfolgte Shitstorm hat AMD zum Umdenken bewegt.
  • Ehemalige X370 Premium-Boards blieben sehr lange außen vor.
  • B350 Boards haben Ryzen 5000 Kompabilität erst zum absoluten Lebensende der Plattform erlangt, als notwendige Reaktion auf Intel 12000 CPUs.
AMD könnte das wahrscheinlich recht egal sein, aber Board-Partner finden es gar nicht witzig, wenn sich Kunden nur einmal ein Mainboard kaufen müssen, welches dann eine ganze Sockel-Lebenszeit überdauert. AMD ist aber auch gar nicht mehr in der Underdog-Position, um mit einer so kundenfreundlichen Plattformpolitik Käufer anlocken zu müssen.

Die Zeit wird zeigen, ob es auf AM5 ähnliche Husarenstücke wie X3D@B350 geben wird. Ich würde vermuten, dass dem nicht so sein wird.
Weiterhin hatten die b350er für Grafik und SSD „nur PCIe 3x“, was zumindest für einige GPUs mittlerweile zu wenig wäre.
 
DavidG schrieb:
AM5 ist eine sehr unattraktive Plattform, da sie zu teuer ist und im Vergleich zu Raptor Lake zu wenig leistet. Wer aktuell neu kauft, wird sich für Raptor Lake entscheiden
Komische Aussage: Am5 ist eine Plattform für 3 Generationen. Raptor Lake ist eine CPU, auf deren Plattform man nichts mehr aufrüsten kann.

Was will uns das also sagen
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ripcord, Vokans, Rockstar85 und 4 andere
Bei mir hat ein Intel Core i7 2600k von 2011 bis 2021 gehalten. Der aktuelle Ryzen 5900X sollte mindestens 6 Jahre reichen. Im besten Fall kann ich AM5 komplett überspringen. Keiner spielt in 720p und in höheren Auflösungen limitiert ohnehin fast ausschließlich die Grafikkarte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dualcore_nooby, Cyberbernd, Convert und eine weitere Person
Hmmm... ich dachte eigentlich die 7000er werden der nächste große Wurf von AMD (inklusive den dortigen geplanten APUs). Aber wenn man hier so liest, scheint es nicht so zu sein...

Die Hitzeentwicklung mit ~95°C in den Tests irritiert mich allerdings auch. Solche Temperaturen kenn ich sonst nur von Notebooks - und dort waren sie auch unangenehm, weil sie das Gehäuse stark erhitzten. Wenn schon allein die CPU so erhitzt, wie soll das denn noch bei den geplanten integrierten GPU-Tiles werden?? (also jene mit 16-24 CUs). Stell ich mir nicht so toll vor.
 
Die Preise sind selbst bei CPUs absurd. Vor 10 Jahren hast du ne Mid-High CPU wie den i7-2600K für ca. 200€ bekommen. Dafür bekommst du heute nicht mal mehr einen i5.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: basic123
SavageSkull schrieb:
Warum ist nach fast 6 Jahren die mittlere Leistungsklasse immer noch bei 8 Kernen und 16 Threads und warum ist der Preis immer noch gleich? Die einzige Entwicklung ist eine obligatorische IPC Erhöhung und etwas mehr Takt.
Weil es Für die Mittelklasse nicht unbedingt mehr Kerne braucht. Spiele lasten ja nicht einmal die 8 Kerne richtig aus, mehr Kerne bringen da nur marginal mehr Leistung. Und die Leistung der 8-Kerner ist dabei doch recht ordentlich gestiegen. Schon bei meinen Wechsel vom 1700 zum 3700X hatte ich fast 50% Mehrleistung in Anwendungen, Spiele habe auch recht ordentlich zugelegt, da ist auch der größere Cache vom Vorteil gewesen.

Wenn ich dann Vergleiche, bei gleichem TDP/PPT bei 65W/88W ist der 7700X (im Eco-Mode für die 88W TDP) 106% schneller im MC, als der 1700. Alles bei gleicher Kernzahl und Leistungsaufnahme.

Wenn ich dann Spielebenchmarks anschaue, dann liegen beim Vergleich als Beispiel 5800X vs 5900X vs 5950X die drei in einer 1% Spanne, Das liegt im Bereich der Messungenauigkeit. Beim 7700X vs 7950X ist es ähnlich, liegt im CB-Rating sogar noch unter 1% unterschied. Deshalb sind die 8-Kerner die Allrounder, mehr Kerne nur für Anwendungslast im Multicore wirklich im Vorteil. Ist auch der Grund, warum ich bisher immer von 8-Kern auf 8-Kern gewechselt sind. Ich habe zwar immer mal wieder gewisse Anwendungslast, aber nicht so massiv, dass sich ein 12- oder 16-Kerner für mich lohnen würde, bei meiner Hauptanwendung neben Spielen komme ich noch locker mit meinen 8-Kernern aus.

Damit ist die Nachfrage bei den 12- und 16-Kernern deutlich geringer, die Produktion eben auch teurer, wenn man eben zwei funktionierende Chiplets benötigt. Mehr Kerne stoßen erst in die Mittelklasse, wenn deutlich mehr Anwendungen inklusive Spiele davon genug Profitieren und die Produktion für solche Mehrkerner auch nicht so hoch sind. Bisher ist es aber sinnvoller, mehr Chipfläche für Erweiterungen und Cache zu platzieren um die obligatorische IPC-Steigerung zu ermöglichen.

SavageSkull schrieb:
Wenn da mit dem 3DCache kein Brüller kommt, oder die nächste Generation grundlegend etwas verbessert, ist und bleibt AM5 der nächste Bulldozer.

Das was man hier gerade sieht ist ein Entwicklungsstillstand, wie man ihn vorher bei Intel mit den Corei 2xxx bis 7xxx erlebt hat
Scheinbar steckst du nicht so ganz in der Materie bei den CPUs, insbesondere nicht bei der näheren Geschichte. Wenn du die 7000er mit Bulldozer vergleichst, dann liegst du so weit daneben. Und auch die Entwicklung der Core-CPUs von 2000-7000 sind alles andere als Vergleichbar mit den aktuellen Fortschritten (sogar seitens beider Hersteller AMD und Intel). Wenn man aber nur die Kernzahlen betrachtet, dann liegt man eben auf einen verlorenen Posten. Die Effizienz und die Leistung haben sich in den letzten paar Jahren recht ordentlich gebessert. Der Schritt vom 5800X zum 7700X ist nicht gerade marginal. Bulldozer dagegen war damals langsamer und hungriger als Phenom 2. Die Damaligen einstelligen Zuwächse bei der Leistung von Core i der 2000er - 7000er Generation wurden auch deutlich übertroffen. 5800X vs 7700X: +22% in Spielen +29% in Anwendungen. Das bei ähnlichen Verbrauch, bzw in Spielen sogar etwas niedriger. Der Huckepack-Cache des X3D verzerren etwas das Bild, weil Spiele recht ordentlich vom größeren Cache profitieren. 7700X vs 5800X3D: -3% Gaming aber +33% Multicore-Anwendungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: mrcoconut und DF86
Was man AMD aber noch zu gute halten kann ist die Kompatibilität zum alten Sockel bezüglich Kühlern. Hat aber auch den Nachteil, dass dadurch der Heatspreader dicker werden musste. Was wiederum einem größeren Hitzestau zuträglich ist.

Diese Kompatibilität bekommt man bei Intel aktuell nur mit Asus Bosrds. Aber die kosten im Vergleich zu Gigabyte auch 40 € mehr. Und der Anpressdruck ist ohne die richtigen Abstandhalter etwas geringer.
 
Zuletzt bearbeitet:
franzerich schrieb:
Hmmm... ich dachte eigentlich die 7000er werden der nächste große Wurf von AMD (inklusive den dortigen geplanten APUs). Aber wenn man hier so liest, scheint es nicht so zu sein...
Die Verkaufszahlen bei Mindfactory sprechen Bände:

Zen 4 in 2 Monaten:
7600x: 600st
7800x: 1200st

Zen 3: in 2 Jahren
5600x: 61000st
5800x: 61000st

Grob über den Daumen mit der aktuellen Rate hochgerechnet würde man vom 7600x also keine 10000st verkaufen in zwei Jahren, was grob 20% vom Umsatz mit Zen3 entspricht. Wer möchte, kann gerne anfangen die Nachkommastellen zu diskutieren. Die Produkte waren für einen Hype-Markt designed, in dem es möglich ist, etwas Mehrwert zu liefern und mithilfe der SKU-Namen und einer Prise Marketing die Preise für die gleiche Die-Größe so anzuheben, dass der Kunde am Ende für 25% Mehrleistung 20% mehr zahlt. Gut, dass das ein Ende hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Corpus Delicti und Hutzeliger
rg88 schrieb:
Nicht so, dass man es merken würde.
Die Vorteile, wenn der Cache genutzt wird hingegen sind deutlich spürbar

Kommt auf die Anwendung an. Wenn man mit vielen Daten parallel arbeitet, dann merkt man das schon.
Da spart man ggf. je nach Software eine Menge Zeit.
 
Ich finde es schade, dass hier auf CB auch schon mit reißerischen Überschriften gearbeitet wird. Habt ihr gar nicht nötig sowas. Also massiv ist da gar nichts bei der Preissenkung - wenn überhaupt dann ansatzweise beim 7950X.

In Wirklichkeit ist das eine behutsame Anpassung weil AMD merkt dass ihnen die Felle davonschwimmen, aber nix besonderes.
 

Die Preise der Motherboards bleiben dann wohl das groessere Problem mit AM5 (bei der Kponkurrezn kommt man wenigstens noch mit guenstigeren Alder Lake Board weg, auch wenn der dortige Sockel dort fuer regelmaessiger CPU-Aufruester in Zukunft nichts mehr ist), aber gut, wieso sollte da AMD/RTG zurueck rudern und nicht auch einmal die Boardpartner die Preise anpassen.

Jedenfalls gut und schoen, dass AMD das eingesehen hat, dass die bisherigen Zen4 CPUs fuer den Markt (und evt. auch im Vergleich zu den Raptor Lake Prozessoren von Intel) zu teuer angesetzt waren, aber man hat mit den kommenden X3D Prozessoren bei AMD ja noch ein Ass im Aermel, um konsumfreudige Spieler zum gewinnen.

Allerdings wird die Kauflaune im kommenden Jahr meiner Einschaetzung nach bei anhaltender Inflation noch weiter sinken und Hersteller von PC komponenten und in anderen Bereichen werden Ihre Preispolitik evt. da ueberdenken muessen, insbesondere, wenn diese keine anderen Unternehmensbereiche haben, die das noch gut kompensieren koennen.
 
Die Preise werden noch weiter purzeln, 410€ für einen 8Kerner 2022 sind nicht zeitgemäß, vorallen wenn der 3800X3D nur 359€ kostet. Die Hoffnung bleibt, dass der 7900 (ohne x) mit nur 65W TDP rauskommt und so zum Effizienzmonster wird.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xxlrider
E1M1:Hangar schrieb:
Da spart man ggf. je nach Software eine Menge Zeit.
Ist halt immer die Frage, ob es sich auch lohnt oder überhaupt relevant ist. Wer Quasi regelmäßig solche Anwendungslasten benötigt und damit am besten auch gleich noch Geld verdient, für den ist diese Zeitersparnis lohnent, aber für einen Hobbieisten, der ab und zu mal solche Lasten benötigt und währenddessen auch wieder andere Sachen macht, interessiert es eher weniger.

Beide CPUs haben damit eine Daseinsberechtigung, kommt dann eben auf die Priorisierung an. Der Cache eines X3D nutzt einen eben seltener was, wenn man quasi nicht spielt (gibt natürlich auch einige Wenige Anwendungen, die auch von Cache profitieren könnten) oder eben in niedrigeren ansprüchen spielt. Als Beispiel würde ich wenig vom X3D profitieren gegenüber meines noch mals mit weniger Cache ausgestatteten 5700G, hänge ich doch sowieso fast nur im GPU Limit.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xxlrider
Ärgerlich,... hatte gerade für die Hochschule einen X7950X bestellt für 778 €... 110 € weniger hätte ich gut gebrauchen können für die GPU....
 
Ozmog schrieb:
Ist halt immer die Frage, ob es sich auch lohnt oder überhaupt relevant ist. Wer Quasi regelmäßig solche Anwendungslasten benötigt und damit am besten auch gleich noch Geld verdient, für den ist diese Zeitersparnis lohnent, aber für einen Hobbieisten, der ab und zu mal solche Lasten benötigt und währenddessen auch wieder andere Sachen macht, interessiert es eher weniger.

Beide CPUs haben damit eine Daseinsberechtigung, kommt dann eben auf die Priorisierung an. Der Cache eines X3D nutzt einen eben seltener was, wenn man quasi nicht spielt (gibt natürlich auch einige Wenige Anwendungen, die auch von Cache profitieren könnten) oder eben in niedrigeren ansprüchen spielt. Als Beispiel würde ich wenig vom X3D profitieren gegenüber meines noch mals mit weniger Cache ausgestatteten 5700G, hänge ich doch sowieso fast nur im GPU Limit.

Mag ja sein, aber PC Nutzung ist nicht zu 99% Gaming. Auch hier nicht.

Ich arbeite mit großen Datenmengen in Fotos/Videos - je nach dem. Alles als Hobby, aber dennoch ist es für mich eine Frage der Zeit. Rennt der PC eben 8h oder 1,5-2h an einem Workload.

Früher lief ein Workload gern über Nacht, weil der 1700X damals selbst mit 16 Threads mehr als 10h gebraucht hat. Beim 5000er Ryzen sind es nicht mal mehr 2h. Ram-Takt hilft da kaum, Cache auch nicht wirklich.
 
Chismon schrieb:
Die Preise der Motherboards bleiben dann wohl das groessere Problem mit AM5
Neben der Preise der Boards ist für mich auch noch die beschränkte Auswahl und Ausstattung ein Problem. Wenn ich im Preisvergleich von CP schaue, sind dort gerade mal 4 ITX-Boards gelistet und keines von denen hat zwei Monitoranschlüsse, die ich aber als Ausweichmöglichkeit haben möchte. Ja, vielleicht gehts über USB-C, aber dann benötige ich auch wieder einen Adapter für meine Monitore, extra als Ausweichmöglichkeit? Ne, so wird das nichts. Sowohl mein B550 als auch mein B450 der ITX-Klasse hat jeweils 3 digitale Monitorausgänge. Das B550-i ist bisher das Teuerste Board, was ich je gekauft hatte, hatte 180€ gekostet. Mein erstes AM4-Board direkt zum Einsieg von Ryzen hatte nicht einmal 120€ gekostet. Jetzt das billigste ITX für 270€
Ergänzung ()

E1M1:Hangar schrieb:
Mag ja sein, aber PC Nutzung ist nicht zu 99% Gaming. Auch hier nicht.
Was ich eben so geschrieben habe. Hast du den zweiten Absatz überhaupt gelesen?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Chismon
Ozmog schrieb:
Was ich eben so geschrieben habe. Hast du den zweiten Absatz überhaupt gelesen?

Es geht nur darum, dass so eine Verallgemeinerung wie du sie oben geschrieben hast einfach nicht zutreffend ist. Fertig.

Sobald man mal was Workload-mäßiges macht, ist der 5800X mit mehr Takt etc. schon im Vorteil und das merkt man.
 
Zurück
Oben