Test Zowie Celeritas im Test: Mechanische Tastatur für Spieler

@Haes:
Du hast deine Aussage über NKRO bereits mit einem Beispiel selbst erklärt.
Man hat einfach mehr bzw. es ist mehr möglich, deshalb ist es teurer. Ob du es selbst brauchst, hat ja nichts damit zu tun ob es gerechtfertigt ist. Denn es gibt noch immer einige Nutzer, die beispielsweise zu zweit an einem PC ein Spiel spielen und das ist mit 3 Tasten unmöglich und mit 6 Tasten könnte es auch unmöglich bis eingeschränkt/knapp werden. Das ist eben nur ein Beispiel.
Es geht auch um die Tatsache, das absolut jede Kombination möglich ist, schließlich muss es nicht so bleiben, dass man mit WASD spielt, ich habe bereits ein Spiel gehabt, bei dem ich auf RDFG gewechselt bin, weil ich so viele Tasten gebraucht habe.
Aber okay... es geht wie gesagt nur darum, dass mehr Möglich ist bzw. das es besser ist, nicht ob man es selbst braucht, denn auch ich brauche es nur in seltenen Fällen.
Das ist wie mit Plastik-Uhren, die der absolut größten Masse reicht gegenüber Edelstahl, Titan oder Gold-Uhren.

Zu den Füßen:
Auch hier persönliche Anssichtsache. Klar, ohne Füße ist die insgesamt gesehen schlechter und senkt den Wert um ein paar Euro gegenüber der Konkurrenz.
Hier kommt es aber auch darauf an, ob man es auch selbst braucht. Ich nutze niemals die Füße, vor allem als gelernter Notebook-Schreiber, wo alles auf einer Ebene ist. Eine stink normale Tastatur ohne Füße ist für mich am Anfang sogar sehr schräg, da muss ich erstmal ein paar Minuten tippen um mich daran zu gewöhnen bzw. vom Notebook abzugewöhnen. Genauso umgekehrt, was allerdings leicht schwerer fällt, aber trotzdem noch kein Problem darstellt.

Zu den Makros:
Das ist der aller größte Witz überhaupt.
Keine Tastatur der Welt mit integrierten Makros die mir bekannt ist, hat nur ansatzweise anständige Makros. Auch nicht so doch hoch verehrten G19, G15, Razer XY, etc.
Mit kostenlosen Programmen habe ich weit bessere Makro, mehr Möglichkeiten einen höheren Umfang, ich bin nicht an eine bestimmte Tastatur gebunden und es ist absolut kostenlos!
Nur wenn man richtig "brutale" Makros erstellen will, muss man zu kostenpflichtigen Programmen greifen, wobei man hier schon mit 20 Euro gut bedient ist, was noch immer günstiger als die meisten Logitechs, Razer, etc. sind.
Aber wer für diese paar "Basic-Makros" "Ordner öffnen, Tastenreihenfolge eingeben, etc." auch noch Geld zahlt, vor allem so viel, der ist selbst schuld.

Zum Abschluss:
Die Zowie ist nur ein Startangebot, der Preis wird wahrscheinlich noch sinken, vielleicht sogar auf 80-100 Euro. Dann zahlt man im Endeffekt eine ganz normale, qualitative mechanische Tastatur mit diesem fragwürdigen Feature und die kleinere Serie. Dann wäre der Preis mehr als nur fair bzw. sogar günstig.
Wer Füße braucht, hat eben Pech gehabt, aber dafür gibt es wie schon so oft geschrieben Alternativen, wenn man nicht selbst improvisieren bzw. was anbauen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Highspeed Opi schrieb:
Es geht auch um die Tatsache, das absolut jede Kombination möglich ist, schließlich muss es nicht so bleiben, dass man mit WASD spielt, ich habe bereits ein Spiel gehabt, bei dem ich auf RDFG gewechselt bin, weil ich so viele Tasten gebraucht habe.

Also ich weiß auch nicht, was alle immer mit WASD haben, ich hab das noch nie benutzt. Meine Standard-Konfig ist RDFG; mit dem kleinen Finger bediene ich dann noch ASY und evtl. noch < und mein Zeigefinger hat auch immer genug zu tun (TZHBN). Und F hat ja auch den Knubbel, das finde selbst ich blind :)
 
Ich nutze auch kein WASD, sondern ESDF, aus ähnlichen Gründen wie Garbel.
Der kleine Finger sitzt so einfach auf sinnvolleren Tasten (bei mir qa<) als bei WASD, wo man mim kleinen Finger nur an dumme Tasten wie Tab, Caps, und Capslock kommt...
Und NKRO fände ich interessant, weil ich noch einen USB-Fußschalter nutze, der sich mit den Tasten von der USB Tastatur überlagert und ich so total schnell das Problem bekomme, dass Tasten nicht mehr angenommen werden.
 
Und was hat der Taster mit der Tastatur zu tun? Das ist der Tastatur doch egal. Der Taster läuft doch über einen seperaten Treiber, oder was ist das für ein Teil?

Die Tastatur checkt nicht bei jedem Tastendruck, ob da noch auf irgendner anderen Peripherie ne andere Taste gedrückt wird, die zufällig den gleichen Buchstaben erzeugt.

Die Tastatur sendet die Signale und damit wars das.;)
 
Es ist ein Scythe USB Foot Switch Triple.
Wenn ich testweise z.B. auf den Fußschalter die Taste "rechts" belege und auf meiner Tastatur "links" drücke, blockt er "oben", genau wie wenn ich das selbe nur auf der Tastatur machen würde. Und das verhält sich mit allen Tasten so...
 
Kann aber ein softwareseitiger Block sein. Keine Ahnung. Die Tastatur erhält blockt ja intern ihre Eingaben. Sowas kommt eigentlich nicht von außen.
 
Der Fußschalter läuft ohne Treiberinstallation und über die Software legt man die Tastenbelegung auch nur im Speicher des Schalters ab und braucht sie danach nicht mehr.
Könnte es ggf. sein, dass der Fußschalter den Tastaturtreiber "mitnutzt"?
Aber das ist an sich ja auch eher OT - mit ner mechanischen mit NKRO über PS/2 würde es aber wohl denke ich kein Problem mehr geben...
 
Hm, was passiert, wenn man mehrer Tastaturen anschließt?

Gerade mal mit meiner G84-4100 (Kompakttastatur mit Numblock über FN) in Verbindung mit der G84-4700 (NUM-Pad) getestet. Beide über USB.

Wenn ich nun NUM-aktiviere und auf Tastatur NUM-1 gedrückt halte und auf dem seperaten NUM-Pad die NUM-2, kommt 1212121212121212121212121212 dabei raus. xD

Mit Arrow-Keys ist es ganz krass. Wenn ich oben und unten seperat auf den Tastaturen gedrückt halte, flackert der Curser nur. Auch das spricht für abwechselnde Eingaben. Behindert aber nicht die allgemein
spektakuläre 2-6KRO-Fähigkeit meiner Tastatur.

Wenn die Eingaben entgegen wirken, behindern sie sich.
 
Dürfte eigentlich garnicht sein, da Windows die Dinger als mehrere HID Geräte erkennen müsste und die behindern isch nicht gegenseitig... ó.O
 
Nicht falsch verstehen, wenn ich "links" und "rechts" gleichzeitig drücke, dann nimmt er die Taste "oben" nicht mehr an, egal in welcher Kombination aus Tastatur und Fußschalter.
Die KRO-Grenze schlägt also zu, auch wenn die Taste(n) nicht an der Tastatur selber, sondern über die Fußschalterbelgenung gedrückt werden.
Die Tastatur ist ein Microsoft Natural Ergonomic Keyboard 4000.
 
Kann nicht. KRO ist von der Tastaturabhängig auf der gedrückt wird. Klemm das Ding ab und probiers nur mit der Tastatur aus, oder lass es dran. Dass die Eingaben konfus sind, wenn du mehrer unabhängige Schalter benutzt, die ähnliche Funktionen haben, siehst du ja an meinem Beispiel weiter oben.
 
Wie ich es schon geschrieben habe, der Fußschalter verschlechtert nichts, nur wirkt eine auf den Fußschalter gelegte Taste EXAKT wie der Tastendruck der selben Taste auf der Tastatur direkt.
Aber da man dank Nutzung der Füße diese Tasten ja oft gerade zusätzlich drückt, kommt man noch schneller an die KRO Grenze...
Ach und im Gegensatz zu zwei Tastaturen parallel ist der Fußschalter ja gerade als Ergänzung zur Tastatur gedacht... =)
 
G84-4100 ist eine Tastatur.
G84-4700 ist ein reines Num-Pad.
Logischerweise aber auch eine Tastatur.
Dein Schalter wird totsicher auch als Art Tastatur erkannt.
Wie sollte ein USB-Gerät auf das andere einwirken? Speziell auf die Verlötung oder Matrix einer Tastatur?

Vielleicht kommen sich die Geräte irgendwie in die Quere unter Windows aber dass ein USB-Gerät als KRO-Jammer funktioniert, habe ich noch nie gehört. Das kannste dem Weihnachtsmann erzählen. ;P ;)
 
Kannst mich ja mal besuchen kommen und es dir anschauen! ^^
Nee, lieber doch nicht, sonst hab ich bald das halbe Forum im Vorgarten...
Glaub's mir, es verhält sich so wie ich es beschrieben habe, begründen, erklären oder verstehen kann ich es aber genausowenig wie du!
 
Verfügt dieses Keyboard überhaupt wirklich über eine echte Tastaturbeleuchtung wie es die Featureliste suggeriert?

Ich habe im Internet nach weiteren Fotos recherchiert konnte aber keine finden, die das tatsächlich beweisen oder belegen. So wie es aussieht, ist das was hier als "Tastaturbeleuchtung" bezeichnet wird, in Wahrheit nur eine Beleuchtung des Firmenlogos oben rechts auf der Tastatur oder?

Falls ja, ist das genau genommen nichts anderes als Werbung für den Hersteller! (so interpretiere ich das zumindest!)

Die Handgelenkauflage sieht leider auch nicht so aus, als würde sie ihren Namen verdienen (viel zu schmal) Dann besser garkeine, denn so kann man im Notfall wenigstens noch eine gesonderte dazukaufen!

Ich möchte das Keyboard nicht grundsätzlich schlecht reden/schreiben (finde es ja gut, dass wieder verstärkt Geräte mit haptisch hochwertiger und langlebiger Tastatur auf den Markt kommen, Qualität ist IMMER zu begrüssen) und für reine Spieler ist das Gerät was die Verarbeitungsqualität anbelangt sicher auch reizvoll, aber solche Mogelpackungen empfinde ich dann doch als Ver****** falls es wirklich so ist, wie es in diesem Falle den Anschein hat, denn für mich bedeutet Tastaturbeleuchtung, dass sämtliche Tasten beleuchtet werden, wobei auch ich rot vorziehen würde, weil es einfach angenehmer ist als z.B. blau!

LesGrossman schrieb:
@ derGrimm: die beleuchtung dürfte für jeden der blind schreiben kann extreeeemly egal sein :D mir wäre bei einer tastatur die qualität wichtiger als die optik. jedem das seine.

Für "ernsthafte" Vielschreiber (exzessive 10-Finger-Tipper) sind all diese Keyboards mit geradem Tastaturfeld eh völlig indiskutabel, weil Ergonomie bei all diesen Tastaturen ein Fremdwort ist.

Meine kleine Schwester hatte während ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau bereits nach wenigen Wochen eine ausgewachsene Sehnenscheitenentzündung und ich weiss auch was der Grund dafür war! (das kommt daher, weil die Handgelenke bei sämtlichen geraden, unergonomischen Keyboards immer in eine für sie völlig widernatürliche gerade, ungesunde Stellung gezwungen werden und wird dann noch verschlimmert, durch fehlende oder unzureichende Handgelenkauflagen. Schon sonderbar, dass die "Tastatur-Experten", die alles über Technik wissen, sich daran nie stören, denn ein Keyboard, das eine so hochwertige Tastatur hat, die ein Leben lang hält, bringt dem Nutzer wenig, wenn er sie nach Jahren nicht mehr verwenden kann, weil seine Handgelenke im Ar*** sind <- Ironie nenne ich das!)

Davon abgesehen kann eine Tastaturbeleuchtung auch für 10-Finger-Bildtipper (ich beherrsche 10-Finger-Bildtippen seit 15 Jahren) sehr wohl Sinn machen, z.B. wenn man das Keyboard im Dunklen an einem Grossbild-Fernseher verwendet, der 2,5-3 Meter vom Keyboard entfernt steht. Und eine "Gaming-Tastatur" wird - wie der Name schon andeutet - ja vornehmlich eh zum Spielen verwendet (fürs ernsthafte Textschreiben ist sie wie gesagt aufgrund fehlender Ergonomie sowieso nicht geeignet <- Leute, die im Büro arbeiten und jeden Tag ~ 8 Stunden tippen, wissen das auch aus eigenen schmerzhaften Erfahrungen!)
 
@Arno Nimus: Ergonomie. Vielleicht kommt das auch daher, weil deine Schwester kack Boards auf der Arbeit benutzt und vielleicht kommt das auch vom Tastenanschlag. Kenne das nämlich von meiner Mutter. Die hat mal meine Chicony mit leichtgängigen Blue-ALPS mit zur Arbeit genommen, als es kaum noch ging. Das sind leichtgängige Tactile mit Klick. Diese Geschichte, die Du beschreibst kommt nämlich auch von Belastung.

Vielleicht sollte sie gerade mal das Board von Zowie testen, denn es hat MX-Browns, die ebenfalls sehr leichtgäng sind und dank der Feder heben sie die Tasten auch schneller wieder an.

Beleuchtung ja nein vielleicht. Hat es nunmal nicht.^^
Handballenauflage sollte eigentlich groß genug sein. Wenn sie das nicht ist, ists halt Pech. Das ist wie mit Mäusen. Zu groß, zu klein, oder keins von beidem. Such dir was aus. ;P
 
@sidestream:

Du hast sicher recht, dass auch die Qualität der Tasten im Hinblick auf Anschlagstärke und Druckpunkt einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Ergonomie bzw. Belastung beim Tippen hat (ich habe keine Ahnung was meine kleine Schwester seinerzeit für eine Tastatur auf der Arbeit benutzt hatte, vermutlich wirklich etwas ganz Billiges und Minderwertiges) jedoch liegt das Hauptproblem zunächst mal in der Stellung aus der heraus die Hände tippen (DAMIT fängt es doch an) und es ist ja nicht schwer nachzuvollziehen, dass es für die Unversehrtheit der Handgelenke und auch für das Mass an Entspannung das beim Arbeiten erreicht wird, nicht gerade von Vorteil sein kann, wenn man immer gezwungen ist (und das ist bei geraden Tastaturfeldern nunmal nicht zu vermeiden) mit abgeknickten Handgelenken zu Tippen. (mit Ergonomie hat das nix zu tun!)

Ein ergonomisches Keyboard muss so beschaffen sein, dass nicht die Handgelenke und Hände sich an das Keyboard anpassen, sondern dass es umgekehrt so aufgebaut ist, dass die natürliche Stellung von Händen, Handgelenken und Unterarmen erreicht wird und damit auch eine entspannte Arbeitssituation und dazu ist ein Tastaturfeld erforderlich das (von oben betrachtet) Wannen oder V-förming gestaltet ist und dazu (von vorne besehen) flügelartig zu den Seiten abfällt!)

Ich habe selbst als Vieltipper viele Jahre mit einer normalen, geraden Tastatur gearbeitet und hatte schliesslich auch oft Schmerzen und fühlte mich beim Tippen einfach nicht wohl und entspannt. (wenn man es nicht anders kennt, gewöhnt man sich daran und findet das ganz normal, was es aber nicht ist oder besser gesagt nicht sein SOLLTE) Seit ich jedoch ein Microsoft Ergonomic Natural 4000 und dazu ein Belkin Waverest Gel Mouspad verwende, habe ich nie wieder Probleme damit gehabt. Das sollte wohl ziemlich vielsagend sein, oder?! (für mich jedenfalls war und ist es das!) Ich möchte diese Geräte auch nicht in den Himmel loben, denn sie haben ihre Schwächen, Grenzen und Nachteile wie alle anderen, aber immerhin sorgen sie dafür, dass meine kostbare Gesundheit erhalten bleibt und ich entspannt arbeiten kann, was man von den unergonomischen Keyboards (egal wie hochwertig die Tastatur nun beschaffen sein mag und ob sie sich nicht "Gaming-Keyboards" nennen und mit sonstigen Zusatzfunktionen ausgestattet sind) eben leider nicht sagen kann!

Auch gute ergonomisch ausgerichtete Mäuse wie selbst die G 700 (trotz "Gamingmouse") von Logitech sind so gestaltet, dass die Hand nicht gerade aufliegt, sondern (bei Rechtshändern) nach rechts hin abfällt (genau wie bei dem Ergonomie-Keyboard, aufgrund der flügelartigen Ausrichtung) was eine entspanntere Haltung bewirkt!

Im übrigen führen die abgeknickten Handgelenke aufgrund der geraden Tastaturen mit herkömmlichen Tastenlayout nicht nur zu Langzeitschäden (die sich dann z.B. eben in Form von Sehnenscheitenentzündungen bemerkbar machen können) sondern sie fördern auch die Verspannung der Nackenmuskulatur und somit ggf. sogar Kopfschmerzen. Darüber hinaus sollte es auch klar sein, dass unergonomisches Arbeiten (aufgrund von einer unergonomischen Körperhaltung) schneller ermüdet so dass ein Arbeiten unter solchen Voraussetzungen nicht mehr sonderlich effizient sein kann! (mit Leuten, die noch nie auf einem ergonomischen Keyboard gearbeitet haben oder mit solchen, die jeden Tag nur einen 3 Wörter umfassenden Beitrag in einem Forum damit tippen und denen somit logischerweise die Erfahrung und der Vergleich fehlen, braucht man sich darüber aber garnicht erst zu unterhalten!)

Aber Deutschland ist eben das Land der Techniker, nicht das der Ergonomen (die Technik ist hier meist wichtiger als die Gesundheit derer, welche die technischen Geräte bedienen) Ich persönlich halte das nicht für sonderlich Intelligent! (ist in keinster Weise gegen dich persönlich gerichtet, ich sage es nur wie ich es sehe und erlebe, ganz allgemein hinsichtlich der Situation und Ansichten, die ich vorfinde!)

Es wäre schon ein riesengrosser Fortschritt, wenn mal ein ergonomisches Keyboard mit mechanischen Tasten auf den Markt kommen würde (aber es gibt sie ja kaum mit nichtmechanischer Tastartur) Sehr vielsagend im Hinblick auf das Bewusstsein dieser Problematik. Mal gucken, wie lange man ausharren muss, bis sich an diesem Geist etwas zum Besseren ändert! ;)
 
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