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News 1 Mrd. Geräte bis 2018: Microsoft gibt Verbreitungsziel von Windows 10 auf
Datensammelwut gibt es überall. Auch bei Linux Ubuntu!
http://kilobyte.bplaced.net/ubuntu-und-die-datensammelwut/
http://kilobyte.bplaced.net/ubuntu-und-die-datensammelwut/
Bei den Google-Produkten Android, Chromium und Google-Mail weiß inzwischen jeder, man bezahlt die Nutzung mit seinen Daten. Der Grund, warum es jeder weiß ist, dass das Unternehmen aus Mountain View Kalifornien nie einen Hehl daraus gemacht hat. Die Canonical Ltd. aus London, die Firma hinter Ubuntu, hingegen mag es nicht so gerne, wenn über die Datensammelwut des Betriebssystems berichtet wird.
Habe vor Monaten von Windows 7 bei PC und Netbook auf Windows 10 gewechselt, und bereute.....ALLES. Daher auch wieder so schnell wie möglich auf Windows 7 zurück....
Solche Aussagen wie meine und die obige bringen genau NULL Informationen. Und das jemand als "ewig gestriger" oder "Fortschrittsfeindlich" bezeichnet wird, nur weil er Windows 10 aus vielerlei Gründen nicht nutzen WILL oder kann, machen mich wütend, denn solche Aussagen sind ja meist von Windows 10 Lieblingen, die absolut Null Verständnis und Toleranz für die Wünsche anderer und derer Sorgen anderer haben, und nur denken "wenn es mir gefällt, und bei mir läuft, muss es bei den anderen auch der Fall sein....derjenige, der nicht will ist ein ewig gestriger und fortschrittsfeindlich".
Ignorant und Intolerant sind solche Aussagen. Genauso gut könnte Ich die User, die so einen Mist ständig von sich geben, als "leicht manipulativ geeignete Basis zur Integration in ein zwanghaftes Kollektiv" nennen, aber das tue Ich ja nicht.
Denn Ich verstehe ja auch manche, die das eben nutzen wollen, weil Sie andere Bedürfnisse (DX12) haben, als Ich es tue. Das nennt man Toleranz und Akzeptanz. Einigen hier geht das aber vollständig ab. Insbesondere, wenn man Kritik übt wird sowieso ständig mit den Verbalen "Hater, ewig gestrig..." usw um sich geschmissen, um natürlich denjenigen persönlich zu diffamieren, und nicht um die Sache an sich zu diskutieren.
Solche Aussagen wie meine und die obige bringen genau NULL Informationen. Und das jemand als "ewig gestriger" oder "Fortschrittsfeindlich" bezeichnet wird, nur weil er Windows 10 aus vielerlei Gründen nicht nutzen WILL oder kann, machen mich wütend, denn solche Aussagen sind ja meist von Windows 10 Lieblingen, die absolut Null Verständnis und Toleranz für die Wünsche anderer und derer Sorgen anderer haben, und nur denken "wenn es mir gefällt, und bei mir läuft, muss es bei den anderen auch der Fall sein....derjenige, der nicht will ist ein ewig gestriger und fortschrittsfeindlich".
Ignorant und Intolerant sind solche Aussagen. Genauso gut könnte Ich die User, die so einen Mist ständig von sich geben, als "leicht manipulativ geeignete Basis zur Integration in ein zwanghaftes Kollektiv" nennen, aber das tue Ich ja nicht.
Denn Ich verstehe ja auch manche, die das eben nutzen wollen, weil Sie andere Bedürfnisse (DX12) haben, als Ich es tue. Das nennt man Toleranz und Akzeptanz. Einigen hier geht das aber vollständig ab. Insbesondere, wenn man Kritik übt wird sowieso ständig mit den Verbalen "Hater, ewig gestrig..." usw um sich geschmissen, um natürlich denjenigen persönlich zu diffamieren, und nicht um die Sache an sich zu diskutieren.
Tobi4s
Commander
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onkel_axel schrieb:keiner!? ist beides die selbe zahl und die stammt von ende Juni
Upgrade ist nicht gleich Installationen. Ich würde sogar behaupten, dass die Uprgades höchstens 50% der Gesamtanzahl an Lizenzen ausmachen sollten, vor allem wenn sie Tablets und Smartphones mitzählen.
Eine Nummer stimmt also definitiv nicht.
Janami25 schrieb:Solche Aussagen wie "derjenige, der nicht will ist ein ewig gestriger und fortschrittsfeindlich".
Das machen sie, um von den Fakten (mangelnder Erfolg von Windows 10) abzulenken.
Wenn das Produkt per Definition nicht schlecht sein darf, muss ja der "fortschrittsfeindliche" Käufer Schuld sein.
Dazu kommt, dass viele nicht über den Tellerrand gucken können.
Bei "uralter IE-Browser, alles uralt" (=> großes Problem??) musste ich echt lachen. Ein Blick in die Browser-Statistik und ... ja genau
Zuletzt bearbeitet:
Ork from Mork schrieb:Unglaublich dieser Zwang, anderen was vorzuschreiben zu wollen, lasst jeden glücklich sein mit dem was er für richtig hält, wo ist das Problem ?!
Also ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber du tust hier doch genau das Gleiche. Du wirfst Nutzern sogar vor, wenn sie zufrieden wären, wären sie nur zu dumm, etwas wirklich gutes zu erkennen..
DerGenervte
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Servus,
keine Ahnung wie lange ihr im Betriebssystem abhängt, ICH nutze das BS, um meinen Rechner zu starten.
Danach befinde ich mich dann in einer Anwendung oder einem Spiel. Office, FireFox, Spiele ... ich seh nicht wirklich den Unterschied zwischen den OS-Versionen.
Und ganz ehrlich, mir war es schon unter Windows Vista wurscht, was am OS mal wieder alles "unkonfortable/blöd" sein sollte.
Es tut, was es muss. Es betreibt mein System. Und da ich nicht alle 8 Stunden eine Konfiguration ändern muss und mich dann ärgeren könnte, dass die Einstellung nicht da ist, wo sie vor 5 Jahren war ..... über die integrierte Suche finde ich es direkt ... wahrscheinlich auch unter einem Windows 10.9 ;-)
Ich jedenfalls hab viel Spaß und Nutzen mit/von meinem PC .... egal, welches Microsoft OS :-)
Und was viele vergessen : Microsoft Windows war, ist und bleibt ein System für die Masse. Die Masse war, ist und bleibt zufrieden. Die Masse hat keine besonderen Ansprüche. Die Masse benötigt auch keine "spezielle" Ansicht im Explorer, und weis auch nicht, wo Einstellungen zu finden sind, und und und .....
Die Masse kauft einen Komplett-PC, nutzt den, bis nichts mehr geht, kauft sich dann in 7 Jahren einen neuen Komplett-PC und fragt dann den PC-Laden/einen Bekannten, wie man denn "Meine Dateien" auf das neue System übertragen kann.
(Meine Erfahrungen beziehe ich aus den vielen Erfahrungen, die ich mit Nicht-Computer-Experten sammeln konnte -> Familie, Freunde, Bekannte und deren Familien, Bekannten, Freunden ...)
keine Ahnung wie lange ihr im Betriebssystem abhängt, ICH nutze das BS, um meinen Rechner zu starten.
Danach befinde ich mich dann in einer Anwendung oder einem Spiel. Office, FireFox, Spiele ... ich seh nicht wirklich den Unterschied zwischen den OS-Versionen.
Und ganz ehrlich, mir war es schon unter Windows Vista wurscht, was am OS mal wieder alles "unkonfortable/blöd" sein sollte.
Es tut, was es muss. Es betreibt mein System. Und da ich nicht alle 8 Stunden eine Konfiguration ändern muss und mich dann ärgeren könnte, dass die Einstellung nicht da ist, wo sie vor 5 Jahren war ..... über die integrierte Suche finde ich es direkt ... wahrscheinlich auch unter einem Windows 10.9 ;-)
Ich jedenfalls hab viel Spaß und Nutzen mit/von meinem PC .... egal, welches Microsoft OS :-)
Und was viele vergessen : Microsoft Windows war, ist und bleibt ein System für die Masse. Die Masse war, ist und bleibt zufrieden. Die Masse hat keine besonderen Ansprüche. Die Masse benötigt auch keine "spezielle" Ansicht im Explorer, und weis auch nicht, wo Einstellungen zu finden sind, und und und .....
Die Masse kauft einen Komplett-PC, nutzt den, bis nichts mehr geht, kauft sich dann in 7 Jahren einen neuen Komplett-PC und fragt dann den PC-Laden/einen Bekannten, wie man denn "Meine Dateien" auf das neue System übertragen kann.
(Meine Erfahrungen beziehe ich aus den vielen Erfahrungen, die ich mit Nicht-Computer-Experten sammeln konnte -> Familie, Freunde, Bekannte und deren Familien, Bekannten, Freunden ...)
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Bolko
Commander
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Terrier schrieb:Datensammelwut gibt es überall. Auch bei Linux Ubuntu!
Weder Linux noch ubuntu sammeln Daten.
Es war nur die unity-Oberfläche in den Versionen 12.10 bis 15.10, die Daten gesammelt hatte und das konnte man ganz einfach abschalten, indem man die Shopping-lens deinstallierte.
Bis einschließlich 12.04 und ab einschließlich 16.10 sammelt auch unity keine Daten mehr.
Weder Mate, noch KDE, noch XFCE, noch Cinnamon sammeln Daten.
Das alleine sind schonmal zwei Vorteile von Linux gegenüber Windows 10.
1. keine Datensammelei
2. alternative Benutzeroberflächen
Windows 10 hat einen gravierenden Nachteil für HTPCs:
Durch die erzwungenen Neustarts als Folge der Zwangsupdates sind die DVB-Aufnahmen ruiniert, weil Windows trotz laufender Aufnahme einfach den Computer neustartet.
Sowas ist ein absolutes KO-Kriterium für HTPCs, da ein funktionierender zuverlässiger Betrieb systembedingt nicht möglich ist.
Aus diesem Grund ist Windows 10 eben auch kein Betriebssystem, weil es einen HTPC nicht betreiben kann.
Deswegen kann man einen HTPC nur mit Windows 7 oder Linux betreiben, weil es dort keine erzwungenen Neustarts gibt und man daher zuverlässige DVB-Aufnahmen machen kann.
Ich bin dafür, dass sich die 350 Millionen Windows 10 Nutzer mal zusammentun und jeweils einen kleinen Betrag spenden, damit wir den Windows-Quellcode freikaufen können, um dann ein die schädlichen Funktionen rauszupatchen und ein perfektes Betriebssystem zu compilieren.
Zuletzt bearbeitet:
MrWaYne schrieb:Microsoft ändert doch monatlich die Meinung. Ernst nehmen kann ich die schon lang nicht mehr.
So gut wie alle Firmen und viele Privatanwender bleiben bei Windows 7. Bis 2020 hat sich die Welt wieder weiter gedreht.
Marcel55
Fleet Admiral
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Altdark destiny schrieb:Warum dann SO alte Hardware? Das geht ja irgendwie nicht zusammen.
Schau dich mal auf dem Markt um.
Ich habe zwar einen Prozessor von 2011 und eine Grafikkarte von 2013, aber, wozu aufrüsten?
Meine Grafikkarte ist immer noch genau so schnell wie eine GTX 980 oder RX480, der Prozessor hält Dank OC auch mit einem aktuellen i5 mit und macht in den meisten Spielen kaum einen Unterschied.
Ich könnte jetzt 1000€ oder mehr ausgeben für 50 statt 40fps, ich kann es aber auch lassen.
Ich warte derzeit auf Vega und Zen, dann gibts vielleicht mal was neues.
Ich kann auch jetzt neuste Titel auf sehr hohen bis maximalen Einstellungen flüssig spielen was will ich mehr?
dark destiny
Lieutenant
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Pitt_G. schrieb:weil er kein Leasing Fritze ist, der nicht dauern Geld in neue Hardware stecken will
Sollte das an mich gerichtet gewesen sein kann ich mich nur wiederholen. Das geht dan garnicht mit seiner aussage zusammen sich nicht an "alter technik" festzuhalten.
Ich für meinen teil bleibe auch bei win 7 solange es geht und gehe dann ~2020 auf linux. Win 8/8.1 welches mit meinem laptop kam fand ich schon mist so das der lappy auf 7 umgestellt wurde und 10 ist auch nicht besser.
Aber jeder wie er mag.
Marcel55 schrieb:Alt
Schau dich mal auf dem Markt um.
Ich habe zwar einen Prozessor von 2011 und eine Grafikkarte von 2013, aber, wozu aufrüsten?
Meine Grafikkarte ist immer noch genau so schnell wie eine GTX 980 oder RX480, der Prozessor hält Dank OC auch mit einem aktuellen i5 mit und macht in den meisten Spielen kaum einen Unterschied.
Ich könnte jetzt 1000€ oder mehr ausgeben für 50 statt 40fps, ich kann es aber auch lassen.
Ich warte derzeit auf Vega und Zen, dann gibts vielleicht mal was neues.
Ich kann auch jetzt neuste Titel auf sehr hohen bis maximalen Einstellungen flüssig spielen was will ich mehr?
Du verstehst nicht aus was ich hinnaus möchte oder ? Mal davon ab, das deine aussage nun total contraire zu deiner vorherigen ist.
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deo
Fleet Admiral
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Firmen sind auch ewig gestrige, die eine zuverlässige Infrastruktur nicht für technische Neuerungen aufs Spiel setzen.
Die sind zudem die besten Kunden von MS, die viel Geld bezahlen, wenn es störungsfrei funktioniert. Das kollidiert mit Heimanwendern, denen die Veränderungen nicht schnell genug gehen können, die das höchste Glück in einer höheren Versionsnummer sehen oder wenn es an einer Ecke neu blinkt. Auf die kann MS am ehesten verzichten, weil die auch noch alles geschenkt haben wollen.
Die sind zudem die besten Kunden von MS, die viel Geld bezahlen, wenn es störungsfrei funktioniert. Das kollidiert mit Heimanwendern, denen die Veränderungen nicht schnell genug gehen können, die das höchste Glück in einer höheren Versionsnummer sehen oder wenn es an einer Ecke neu blinkt. Auf die kann MS am ehesten verzichten, weil die auch noch alles geschenkt haben wollen.
Bolko
Commander
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Was mich an Windows 10 auch noch massiv stört ist die Instabilität gewisser Komponenten.
Etwa stürzt das Startmenü manchmal ab bzw wird durch Dropbox, Acronis, Cortana oder einen Grafiktreiber mit in den Abgrund gerissen.
Durch die Schnellstartfunktion hilft dann selbst ein Neustart nicht mehr, denn Windows 10 holt dann einfach nur die bereits abgestürzte Anwendung (Startmenü) im abgestürzten Zustand aus dem Hibernate wieder zurück in den RAM.
PlemmPlemm ist sowas.
Bereits Windows 7 konnte einen abgestürzten Explorer erkennen und diesen automatisch echt neustarten.
Warum kann Windows 10 wichtige abgestürzte Programme nicht mehr erkennen und echt neustarten? Wo ist denn da der Fortschritt?
Die Otto-Normal-User-Lösung wäre ein Neustart, aber der hilft nunmal auch nicht.
Mach mal Oma Paschulke klar, dass sie manuell "shutdown -g" eintippen muss, um echt neuzustarten und abgestürzte Programme korrekt ins RAM zu laden.
Wenn Microsoft schon eine Schnellstartfunktion einbaut und diese sogar als Standard einstellt, dann hätte Microsoft auch zwingend eine zusätzliche Prüfroutine aktivieren müssen, um abgestürzte lebenswichtige Programme (Explorer, Startmenü) erkennen zu können und diese auch tatsächlich neustarten zu können anstatt lediglich nur den kaputten Zustand ins RAM zu holen.
Microsoft müsste diesen schweren Bug dank Telemetrie eigentlich kennen, weil sie den tausende Male gesendet bekamen, aber trotzdem bleibt dieser Mega-Bug im System drin.
Warum?
Was ist daran "modern"?
Manchmal stürzt auch ein Virenscanner ab und dann hat man ein unsichtbares Dialogfenster auf dem Desktop, welches sämtliche Mausklicks in diesem Bereich einfach abblockt.
Windows 10 merkt das aber nicht und ist dann unbenutzbar.
Wie startest du eine Anwendung oder ein Spiel ohne Startmenü?
Ab und zu funktioniert das nämlich nicht mehr und dann ist Ende im Gelände.
Etwa stürzt das Startmenü manchmal ab bzw wird durch Dropbox, Acronis, Cortana oder einen Grafiktreiber mit in den Abgrund gerissen.
Durch die Schnellstartfunktion hilft dann selbst ein Neustart nicht mehr, denn Windows 10 holt dann einfach nur die bereits abgestürzte Anwendung (Startmenü) im abgestürzten Zustand aus dem Hibernate wieder zurück in den RAM.
PlemmPlemm ist sowas.
Bereits Windows 7 konnte einen abgestürzten Explorer erkennen und diesen automatisch echt neustarten.
Warum kann Windows 10 wichtige abgestürzte Programme nicht mehr erkennen und echt neustarten? Wo ist denn da der Fortschritt?
Die Otto-Normal-User-Lösung wäre ein Neustart, aber der hilft nunmal auch nicht.
Mach mal Oma Paschulke klar, dass sie manuell "shutdown -g" eintippen muss, um echt neuzustarten und abgestürzte Programme korrekt ins RAM zu laden.
Wenn Microsoft schon eine Schnellstartfunktion einbaut und diese sogar als Standard einstellt, dann hätte Microsoft auch zwingend eine zusätzliche Prüfroutine aktivieren müssen, um abgestürzte lebenswichtige Programme (Explorer, Startmenü) erkennen zu können und diese auch tatsächlich neustarten zu können anstatt lediglich nur den kaputten Zustand ins RAM zu holen.
Microsoft müsste diesen schweren Bug dank Telemetrie eigentlich kennen, weil sie den tausende Male gesendet bekamen, aber trotzdem bleibt dieser Mega-Bug im System drin.
Warum?
Was ist daran "modern"?
Manchmal stürzt auch ein Virenscanner ab und dann hat man ein unsichtbares Dialogfenster auf dem Desktop, welches sämtliche Mausklicks in diesem Bereich einfach abblockt.
Windows 10 merkt das aber nicht und ist dann unbenutzbar.
Ergänzung ()
DerGenervte schrieb:keine Ahnung wie lange ihr im Betriebssystem abhängt, ICH nutze das BS, um meinen Rechner zu starten.
Danach befinde ich mich dann in einer Anwendung oder einem Spiel.
Wie startest du eine Anwendung oder ein Spiel ohne Startmenü?
Ab und zu funktioniert das nämlich nicht mehr und dann ist Ende im Gelände.
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Marcel55
Fleet Admiral
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Nein, denn im Gegensatz zur Hardware hat sich bei der Software einiges getan seit Windows 7.dark destiny schrieb:Du
verstehst nicht aus was ich hinnaus möchte oder ? Mal davon ab, das deine aussage nun total contraire zu deiner vorherigen ist.
Viele der Neuerungen kamen auch schon mit Windows 8 aber wer seit 2013 Windows 8(.1) und seit 2015 Windows 10 nutzt und sich dann an einen Windows 7 Rechner setzt wird einiges vermissen.
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, Software != Hardware. Aussagen lassen sich da nicht einfach übertragen.
In der Regel überlebt ein Stück Hardware viele Software-Versionen.
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Bolko
Commander
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Flash als fester Bestandteil des "Betriebs"systems ist auch sicherheitsgefährdend.
Das BSI rät dringend von Flash ab.
Bei den Computern im Bundestag gibt es ein absolutes Flash-Verbot, um den Hacking-Gau von vor ein paar Monaten nicht nochmal herauszufordern.
Google will Flash komplett eliminieren.
Apple hatte sich vor zig Jahren gegen Flash entschieden, weil sie damals schon wussten, was das für ein GAU ist.
Was aber macht Microsoft?
Die bauen Flash sogar fest in Windows 10 ein!
Tut das eigentlich weh?
Das ist nicht "modern", sondern PlemmPlemm.
Das BSI rät dringend von Flash ab.
Bei den Computern im Bundestag gibt es ein absolutes Flash-Verbot, um den Hacking-Gau von vor ein paar Monaten nicht nochmal herauszufordern.
Google will Flash komplett eliminieren.
Apple hatte sich vor zig Jahren gegen Flash entschieden, weil sie damals schon wussten, was das für ein GAU ist.
Was aber macht Microsoft?
Die bauen Flash sogar fest in Windows 10 ein!
Tut das eigentlich weh?
Das ist nicht "modern", sondern PlemmPlemm.
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DerGenervte schrieb:Servus,
keine Ahnung wie lange ihr im Betriebssystem abhängt, ICH nutze das BS, um meinen Rechner zu starten.
Danach befinde ich mich dann in einer Anwendung oder einem Spiel. Office, FireFox, Spiele ... ich seh nicht wirklich den Unterschied zwischen den OS-Versionen.
Und ganz ehrlich, mir war es schon unter Windows Vista wurscht, was am OS mal wieder alles "unkonfortable/blöd" sein sollte.
Es tut, was es muss. Es betreibt mein System. Und da ich nicht alle 8 Stunden eine Konfiguration ändern muss und mich dann ärgeren könnte, dass die Einstellung nicht da ist, wo sie vor 5 Jahren war ..... über die integrierte Suche finde ich es direkt ... wahrscheinlich auch unter einem Windows 10.9 ;-)
Ich jedenfalls hab viel Spaß und Nutzen mit/von meinem PC .... egal, welches Microsoft OS :-)
Und was viele vergessen : Microsoft Windows war, ist und bleibt ein System für die Masse. Die Masse war, ist und bleibt zufrieden. Die Masse hat keine besonderen Ansprüche. Die Masse benötigt auch keine "spezielle" Ansicht im Explorer, und weis auch nicht, wo Einstellungen zu finden sind, und und und .....
Die Masse kauft einen Komplett-PC, nutzt den, bis nichts mehr geht, kauft sich dann in 7 Jahren einen neuen Komplett-PC und fragt dann den PC-Laden/einen Bekannten, wie man denn "Meine Dateien" auf das neue System übertragen kann.
(Meine Erfahrungen beziehe ich aus den vielen Erfahrungen, die ich mit Nicht-Computer-Experten sammeln konnte -> Familie, Freunde, Bekannte und deren Familien, Bekannten, Freunden ...)
Im grossen und ganzen stimmt das. Nur ist vernünftiges arbeiten ziemlich nervig, wenn einem mitten in der Video- oder Musikbearbeitung Updates installiert werden, oder automatisch Grafik Treiber installiert werden, die quer schiessen und ganze Projekte zerstören, weil Microsoft meint, sie haben zu bestimmen was und zu welchem Zeitpunkt mein laufendes System, an dem Ich gerade arbeite, ein Update erfahren soll. Das hemmt den Arbeitsfluss, und kann Programme auch zum Absturz bringen.
Natürlich war Windows immer für die Masse. Aber es gibt und gab auch viele Individualisten, die bestimmte Software einsetzen, die abhängig von einem System a la "Stabil" sind, und bestimmte Treiber einfach benötigt werden.Und das sind nicht wenige. Werden diese nicht mehr gezählt ?!
Und vieles wurde bei Windows 10 einfach beschnitten. Die maneulle Auswahl hat man OFFIZIELL Gar nicht mehr, und man muss am System herumpfuschen. Viele tun das sowieso, und führen den Automatismus somit ad absurdum.
Genau die gleichen, die den ach so tollen Update Zwang befürworten, spielen selber in der Registry herum um einiges zu verhindern, und geben auch noch solche Tipps, wie man einges deaktivieren kann. Wo soll da bitteschön der Sinn sein ?! Entweder taugt die Methode des Update "Zwangs", oder man lässt es ganz sein, und muss diesen Unsinn nicht auch noch verteidigen.
Den Update Automatismus gab es in den Vorgängern auch, nur hatte man bei Problemen ganz offizielle Möglichkeiten zur Selektion oder manuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Jetzt heisst es nur noch "Friss".
Ja, Windows 10 ist für die Masse. Und dazu zähle Ich auch meinen Bekanntenkreis. Nur, wenn mich 2 Freunde ständig anrufen, das schon wieder nach einem (Treiber) Update etwas nicht funktioniert, ist da absolut der Wurm drin.
Und das ist eben ein deutlicher Unterschied zu den Vorgängern.
Und nur deswegen und wegen noch vieler kleiner "Problemchen" bleiben sehr viele User lieber bei Ihrem OS, als vollständig die Kontrolle zu verlieren. Lieber ein älteres System weiter nutzen, als nach einem Update plötzlich zu merken, das Windows 10 nicht mehr richtig rund läuft. Da ist mir persönlich Stabilität viel wichtiger als Aktualität. Was nützt mir das aktuellste und sicherste System, das Ich persönlich gar nicht bis schlecht beeinflussen kann, wenn es unstabil wird ?! Ich muss sagen, als Ich Windows 10 ca. 3 Monate eingesetzt hatte, wurde mir nach jedem Update Angst und Bange, was denn diesemal für "Problemchen" verschlimmbessert werden.
In meinem Bekanntenkreis habe Ich schon die 3-4 Neuinstallation an einem Rechner mit Windows 10 miterleben dürfen, damit alles wieder vernünftig funktioniert nach irgendeinem "Problemchen". Sorry, aber darüber kann Ich mich nur kaputt lachen. Ich nutze Windows 7 seit 4 Jahren ohne eine Neuinstallation, und so etwas würde Ich absolut nicht tolerieren. Zumal Ich mehere Benutzer verwalten darf, mit sehr viel Installationen und Konfigurationen.
Sicher, einem Gamer mit nur einem Steam Ordner im Verzeichnis fällt das nicht sonderlich schwer..."dann mach doch eine Clean Install...". Der Tenor, den man immer wieder liest.
Windows 10 ist einfach zu aufgebläht und hat mit einem reinen OS zum starten der Anwendungen schon lange nichts mehr zu tun. Daher ist auch die Gefahr für Fehler und Inkompatibiltäten viel zu gross. Bis das mal alles "läuft", gibt es schon längst was neues.
Desktop OS und Mobile zu verschmelzen ist aus meiner Sicht ein Riesenfehler. Nicht nur, das mir die Oberfläche bzw. Optik und Bedienung am Desktop überhaupt nicht gefällt, aber man muss hier zweierlei Klientel gleichzeitig bedienen. Und muss somit den kleinsten, gemeinsamen Nenner wählen. Leider ist das aus meiner Desktop Sichtweise nicht vernünftig.
juansohn
Banned
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- 1.294
Skycrumb schrieb:Ob das wirklich eine Eigenschaft ist auf die man Stolz sein kann... Was machst du dann eigentlich im Berufsleben? Eine gute Eigenschaft wär sich von Druck nicht beeinflussen zu lassen und weiter rational und besonnen zu entscheiden (Voraussetzung ist natürlich das man das auch vorher macht :3). Immer diese Hysterie heutzutage, werdet erwachsen
Danke!!! Dieses rumgeheule von größtenteils Erwachsenen Menschen, schämt ihr euch nicht?!! Während man bei OSX Apple für jede neue Funktion anbetet wird Microsoft für jede lächerliche Kleinigkeit in den Boden gestampft! Google sammelt seit Jahrzehnten Nutzerdaten, dass fängt bei der Suchmaschine an und endet bei Android, komisch trotzdem nutzt jeder Google und Android, Doppelmoral und so...Es kann nicht bei jeder neuen Betriebssystem Version alles besser werden, es wird immer Dinge geben die dem einen besser gefallen als dem anderen, man wird es nie jedem Recht machen können..
Ich fand das neue Icon Design bei Yosemite auch scheisse, aber mittlerweile habe ich mich damit abgefunden...Wie so oft wird mit zweierlei Maß gemessen...Und wenn Microsoft eure heiligen Daten nicht sammelt dann macht es eben Google oder Apple, wo ist bitte der Unterschied?! Selten so ein kindisches und kleingeistiges Verhalten gesehen...Am besten ihr kündigt euren DSL Vertrag, ach ne das will man dann doch nicht
Bolko
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Janami25 schrieb:Ich nutze Windows 7 seit 4 Jahren ohne eine Neuinstallation
Ich hab gerade mal spaßeshalber "systeminfo" in eine Konsole eingetippt.
Bei mir steht zufälligerweise 17.07.2010 als Installationsdatum drin.
Also hat mein Win7 exakt heute seinen 6.Geburtstag.
Neuinstallationen sind trotz Hardwarewechsel nicht notwendig.
In diesen 6 Jahren hat Win7 satte 427 Hotfixe bekommen.
Sicherheit und Stabilität ist exorbitant gut.
Abstürze gibt es keine.
Win7 läuft nicht nur "rock solid", sondern "granit solid".
Nichtmal einen Virenscanner braucht man, weil dank 64-Bit, UAC (auf höchster Stufe), DEP (Datenausführungsverhinderung für alle Programme), EMET, Gruppenrichtlinien und abgeschaltetem Scripting-Host ein Virus oder sonstige Malware einfach nicht durchkommt, wenn man dem nicht manuell zustimmt.
Die Sicherheit von Win7 ist also absolut gut und keineswegs veraltet.
Die Geschwindigkeit ist dank SSD auch fantastisch gut.
Sogar USB3 kann man problemlos nachrüsten.
Windows 10 hat für mich keine Vorteile, aber einige Nachteile.
Win7 hat Aero-Peak!
Dadurch kann man zum Beispiel während man den Browser im Vollbild hat einfach die Maus auf das DVB-Viewer-Icon in der Taskleiste bewegen und schon sieht man das laufende Fernsehprogramm bewegt und in Echtzeit.
Win10 kann das nicht, weil Aero-Peak abgeschafft wurde.
Das ist nicht "modern", sondern ein Rückschritt.
Ein Tribut an die Smartphones, die sowas eben nicht können.
Das ist einer der Nachteile, wenn man ein Betriebssystem für völlig unterschiedliche Hardware (Desktop, Smartphones) und unterschiedliche Einsatzzwecke herstellen will.
Zuletzt bearbeitet:
Muss das wieder sein, die User als heulend, kleingeistig und kindlich zu beleidigen, nur weil man anderer Meinung ist ?! Ist schon komisch, welche Wortwahl hier immer wieder benutzt wird, um anderen "seinen" Standpunkt klar zu machen wollen. Sachlich bleiben ist wohl absolut unmöglich. Aber ja, so hat man ja immer recht...fragt sich nur, wer hier das "Kind" ist
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