News 5G und Gesundheit: Deutsche Telekom will aufklären, tut es aber nicht

MHumann schrieb:
Eine 5W Glühbirne kannst du dir den ganzen Tag an den Kopf binden. Davon wird einem zwar warm und man sieht dämlich aus, trägt aber sonst auch keine Schäden davon.
Bezug zum Post?
MHumann schrieb:
Übrigens sinkt auch die notwendige Sendeleistung der Smartphones wenn die Zellen kleiner werden.
Hat doch mit der Größe der Zelle wenig zu tun, sondern eher mit Distanz, Frequenz und Effizienz.

Und der Stromverbrauch der 5G Module lässt wenig gutes vermuten.
 
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Ich glaube man sollte hier noch hinzufügen, dass dieser Artikel nur die Private Meinung des Redakteurs wiedergibt und keine wirkliche News ist. Denn die Telekom klärt auf, nicht gut aber immerhin ein Anfang.
Was erwartet ihr denn? Sollen se schreiben, dass das 5G Netz der Telekom zu 100% unschädlich für den Menschen ist.

So etwas kann und wird es nicht geben denn somit macht man sich für jeden Angreif- und vor allem klagbar.
Ich will die gesamte Telekombranche nicht verteidigen, dafür gibts genug Lobbyisten, aber käme es zur massiven Einschränkung biologischer Prozesse würde wesentlich mehr passieren.

Wie soll man etwas beweisen, dass es nicht gibt?
Sollen doch die die behaupten, dass es schädlich ist, auf wissenschaftlichem Weg beweisen, dass etwas schädlich ist. Hat bei Glyphosat, DDT und dem ganzen anderen Zeug ja auch funktioniert.
Menschenversuche sind ja immer noch moralisch verwerflich also muss man nun mal leider zuerst ein Handynetz aufbauen ums dann allerschlimmstenfalls wieder abzudrehen. Aber so funktioniert die Natur seit Milliarden Jahren. Die Natur (auch ohne Mensch) ist ein Konstrukt aus versuchen, ändern, verbessern und überleben. Es gab auch vom Menschen viele Genvarianten und eben genau eine hat sich durchgesetzt.
 
@bensel32 an der dritten Antworten und den Antworten für sich genommen ist überhaupt nicht verkehrt oder gar verwerflich, es geht darum, wie auch der Aufmacher der News schon sagt, dass die Deutsche Telekom über das Thema „Mobilfunk und Sicherheit“ informieren möchte, sogar ein Video hochlädt, nur um dann zu sagen, wir sind nicht zuständig, wir halten uns an die Regeln die andere vorgeben und wir denken das geht so schon klar.

Die Kritik richtet sich ausschließlich gegen den sehr bescheidenen Versucht die Menschen über das Thema aufzuklären.

Hätte man dort namhafte Studien, Tests und Expertenmeinungen geliefert, hätte der gesamte Blog Beitrag auch irgendwie einen Mehrwert.

So war’s leider nicht viel.
 
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Ok, mal eine ganz, ganz naive Frage meinerseits an all die Strahlengegner:

es gab Petitionen zu 2G, 3G, 4G....every G. Wir machen seit Jahren Feldversuche, großflächig, weltweit, am Menschen.

Müssten da nicht signifikante Bestätigungen aller Befürchtungen vorheriger Petitionen zu finden sein? Ich meine in Zahlen gegossen für JEDEN nachvollziehbar, bei der Menge an Daten...paar Mrd. Menschen über 20 Jahre.

Warum gehts bei dem Thema immer noch um "gefühlte Ängste" und "kann nicht ausgeschlossen werden" Argumente?
 
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Vielleicht kann das einigen Helfen:

 
Hat sich die Telekom bzw. allgemein ein Unternehmen jemals um Aufklärung bemüht?
 
deo schrieb:
Wenn bei einem Atomkraftwerk ein Störfall war, heißt es von der Kraftwerksleitung stets: "Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung." :rolleyes:

Ist halt auch biliges Pauschalisieren. In einem KKW ist jede Kleinigkeit ein Störfall (was auch gut so ist), daher geht von den meisten auch keine Gefahr für die Bevölkerung aus. Wenns auch nicht in die eigene Agenda passt.
 
Jährlich ist der Mensch durch natürliche Quellen (jeder Stein hat quasi eine eigene Strahlung) etwa 3.100 μSv ausgesetzt. Wirklich gefährlich wird es ab einer Belastung von 400.000 μSv innerhalb kürzester Zeit.

Menschen, die im Umkreis eines Atomkraftwerks leben, sind etwa
0,09 μSv zusätzlich im Jahr ausgesetzt. Wenn wir hingegen Bananen essen, bedeutete das für den Menschen eine "Strahlenbelastung" von 0,1 μSv – pro Banane.
 
Sabrina2000 schrieb:
Wenn wir hingegen Bananen essen, bedeutete das für den Menschen eine "Strahlenbelastung" von 0,1 μSv – pro Banane.
Jetzt wird mir einiges klar, wieso die Leute, die sich Sorgen um die Handystrahlung so verstrahlt sind ;)

Deswegen esse ich meine Banane nur in Bleischürze:D
 
TNM schrieb:
Ok, mal eine ganz, ganz naive Frage meinerseits an all die Strahlengegner:

es gab Petitionen zu 2G, 3G, 4G....every G. Wir machen seit Jahren Feldversuche, großflächig, weltweit, am Menschen.

Müssten da nicht signifikante Bestätigungen aller Befürchtungen vorheriger Petitionen zu finden sein? Ich meine in Zahlen gegossen für JEDEN nachvollziehbar, bei der Menge an Daten...paar Mrd. Menschen über 20 Jahre.

Warum gehts bei dem Thema immer noch um "gefühlte Ängste" und "kann nicht ausgeschlossen werden" Argumente?
wenn dies alles nicht in gewissen Ausmaß schädlich ist, wieso gibts dann SAR-Wert und warum wollen alle daß dieser gering ausfällt, und warum dann überhaupt Grenzwerte und warum empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz die persönliche Exposition möglichst gering zu halten, warum ergeben Studien, daß Smartphones Spermien schädigen und warum werden die Spermien der Männer in Industriestaaten immer schlechter bzw. weniger, es gibt ein Urteil eines italienischen Gerichts, wo es als erwiesen gilt, daß ein Anwalt wegen Dauerhandygebrauch einen Gehirntumor davon getragen hat, das heisst in Konsequenz -> es ist krebserregend etc. pp.

Zitat vom Bundesamt für Strahlenschutz:
Nach dem jetzigen Stand von Wissenschaft und Technik geht vom Mobilfunk keine gesundheitliche Gefahr aus. Für eine abschließende Beurteilung von Langzeitwirkungen ist die Technologie allerdings noch zu jung. Auch bei Wirkungen auf Kinder sind noch nicht alle Fragen abschließend beantwortet. Daher unterstützt das Bundesamt für Strahlenschutz weitere Forschung auf diesen Gebieten und rät Nutzern, die Vorsorge nicht außer Acht zu lassen.
http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/schutz/vorsorge/smartphone-tablet.html
Ergänzung ()

Sabrina2000 schrieb:
Jährlich ist der Mensch durch natürliche Quellen (jeder Stein hat quasi eine eigene Strahlung) etwa 3.100 μSv ausgesetzt. Wirklich gefährlich wird es ab einer Belastung von 400.000 μSv innerhalb kürzester Zeit.

Menschen, die im Umkreis eines Atomkraftwerks leben, sind etwa
0,09 μSv zusätzlich im Jahr ausgesetzt. Wenn wir hingegen Bananen essen, bedeutete das für den Menschen eine "Strahlenbelastung" von 0,1 μSv – pro Banane.
anscheinend gibt es trotzdem mehr Kinderleukämiefälle im Umreis von Atomkraftwerken
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe hier auch kein Problem in den Antworten. Soll die Telekom erst selbst großangelegte Studien durchführen? Das ist Aufgabe des Staates und ähnlicher Organisationen.

Die Vorstellung das man das gesamte 4G und 5G Netz abschaltet weil zu gefährlich, ist irgendwie verdammt witzig. Das würde praktisch alles lahm legen.
 
akimann schrieb:
weniger, es gibt ein Urteil eines italienischen Gerichts, wo es als erwiesen gilt, daß ein Anwalt wegen Dauerhandygebrauch einen Gehirntumor davon getragen hat, das heisst in Konsequenz -> es ist krebserregend etc. pp.
Naja, man hat ja schon Leute wegen "erwiesenen" Hexerei angeklagt, also muss das Urteil gar nix heißen ob Handystrahlung wirklich Krebserregend ist, es klingt viel mehr danach als wolle der Kläger wie die Amis vor seinem Tod noch ein bisschen Geld machen und/oder wollte die Ursache seiner Krankheit im Dauertelefonieren sehen.
Nicht immer spricht oder fällt Justiza Urteile im Namen der Gerechtigkeit.

Außerdem gibt es ja unzählige technische Möglichkeiten, dass man beim Telefonieren die Strahlungsquelle nicht ans Ohr/Kopf halten muss.
 
Wenn die Menschen wüssten, wie gefährlich 5G wirklich ist, dann würden sie das direkt verbieten und auf die Barrikaden gehen. Es hat eine nicht dagewesene unnatürliche Strahlenbelastung. Es geht auch anders. Vielen Menschen fehlt einfach das Bewusstsein. Man glaubt was Medien und gekaufte Wissenschaftler ihnen erzählen. Wundert sich jedoch darüber, dass immer mehr Krankheiten und Kranke entstehen. Obwohl wir angeblich in so einer modernen Welt leben.
 
Xtremo schrieb:
Wenn die Menschen wüssten, wie gefährlich 5G wirklich ist, dann würden sie das direkt verbieten und auf die Barrikaden gehen. Es hat eine nicht dagewesene unnatürliche Strahlenbelastung. Es geht auch anders. Vielen Menschen fehlt einfach das Bewusstsein. Man glaubt was Medien und gekaufte Wissenschaftler ihnen erzählen. Wundert sich jedoch darüber, dass immer mehr Krankheiten und Kranke entstehen. Obwohl wir angeblich in so einer modernen Welt leben.
naja, laut ersten Berichten über die 5G Handys schaltet sich 5G eh dauernd wegen Überhitzung ab ...
 
Sabrina2000 schrieb:
Menschen, die im Umkreis eines Atomkraftwerks leben, sind etwa 0,09 μSv zusätzlich im Jahr ausgesetzt. Wenn wir hingegen Bananen essen, bedeutete das für den Menschen eine "Strahlenbelastung" von 0,1 μSv – pro Banane.
Jetzt wissen wir, warum es in der DDR keine Bananen gab, nämlich zum Schutz der Bevölkerung. :D
 
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Hat denn jemand irgendeine seriöse Quelle zur Gesundheitsschädlichkeit von "Handystrahlung", die nicht schon zig-fach widerlegt wurde?

Atm kann noch nichtmal ein Einfluss auf die Spermienqualität nachgewiesen werden, laut BfS besteht da kein Zusammenhang.

Ich wüsste nicht, was die Telekom hier noch machen soll? Studien oder was?
 
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Die werden uns das erzählen was am meisten Geld bringt auf Kosten unserer Gesundheit.
Es ist doch völlig bescheuert bei denen nachzufragen. Es müsste eine Studie von der Regierung in Auftrag gegeben werden.
Ich frage doch nicht bei einem Unternehmen der Fleischwirtschaft nach ob deren Leichenfraß gesund ist oder nicht?!
Im Zweifelsfrei sollte man gegen mehr Strahlung sein, weil zuviel auf dem Spiel steht. Also wegen mir können die ihren 5G Blödsinn behalten. LTE reicht vollkommen aus und ist gesundheitsschädlich genug.
 
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