@kingpin42 https://www.reddit.com/r/networking/comments/141qq04/gpon_xgspon_port_over_subscription_rate/?tl=de
Im übrigen hat die Deutsche Glasfaser den Splitter im Technikcontainer und danach Direktleitung zum Kunden. Was aber zukünftig verändert wird.
Das physische Portwechseln wird tatsächlich ansonsten kaum stattfinden, Upgrade auf XGS-PON schon - siehe Link.
Zukünftig / ca. 2030 dann auf 50G-GPON.
Für XGS-PON sind weltweit 1:64 etabliert, das 1:32 hat man nur noch in den reinen GPON Altgebieten.
Würde man gesetzlich 4 Fasern je Haushalt vorgeben, hätte selbst ein 50% Platzhirsch nur 32 von 64 möglichen Teilnehmern.
Eigentlich wäre somit ein Splitting 1:96 bzw. Inhouse 1:4 und extern 1:24 sinnvoll, denn 48 von 96 Teilnehmer als aktive Kunden wäre ähnlich zu den Linecards.
Wer nur 15% Kunden hätte bliebe dann mit 15 von 96 Kapazität noch gut wirtschaftlich.
Eine zukunftsweisende Topologie der Glasfaser ist die Grundlage für später niedrige Tarife.
Im übrigen hat die Deutsche Glasfaser den Splitter im Technikcontainer und danach Direktleitung zum Kunden. Was aber zukünftig verändert wird.
Das physische Portwechseln wird tatsächlich ansonsten kaum stattfinden, Upgrade auf XGS-PON schon - siehe Link.
Zukünftig / ca. 2030 dann auf 50G-GPON.
Für XGS-PON sind weltweit 1:64 etabliert, das 1:32 hat man nur noch in den reinen GPON Altgebieten.
Würde man gesetzlich 4 Fasern je Haushalt vorgeben, hätte selbst ein 50% Platzhirsch nur 32 von 64 möglichen Teilnehmern.
Eigentlich wäre somit ein Splitting 1:96 bzw. Inhouse 1:4 und extern 1:24 sinnvoll, denn 48 von 96 Teilnehmer als aktive Kunden wäre ähnlich zu den Linecards.
Wer nur 15% Kunden hätte bliebe dann mit 15 von 96 Kapazität noch gut wirtschaftlich.
Eine zukunftsweisende Topologie der Glasfaser ist die Grundlage für später niedrige Tarife.