News Abkommen mit Telekom und Deutsche Glasfaser: Vodafone bietet Glasfaseranschlüsse für 11 Millionen Haushalte

[DLMttH]

Klar, nur Vodafone bietet 5:1 down/up an, das ist nicht zeitgemäß

Nein, Vodafone bietet im eigenen Netz und im DG-Netz auch 2:1 an, hat es nur noch nicht geschafft, die Datenraten im Telekom-Netz auf die neuen Werte anzuheben.

 

[schwimmcoder]

@DLMttH Steht im Artikel halt anders

 

[GuSchLa]

Nein, Vodafone bietet im eigenen Netz und im DG-Netz auch 2:1 an, hat es nur noch nicht geschafft, die Datenraten im Telekom-Netz auf die neuen Werte anzuheben.

Kann ich bestätigen. Ich bin bei VF im LK Vechta. Laut FritzBox habe ich sogar eine etwas höheren Upload. 1000 Mbit/s down, 550 Mbit/s up. Wird mal interessant, ob VF demnächst hier auch andere zulässt.
https://www.vodafone.de/privat/internet/glasfaser/netzausbau/glasfaser-in-vechta.html

Ergänzung (7. Oktober 2024)

Auch wenn ich am Anfangs Probleme, was die Downloadgeschwindigkeit bei VF angeht hatte, werde ich bleiben. DG wäre mir zu teuer und Telekom hat ja bekanntermaßen "Probleme" mit dem Peering.

 

[Mydgard]

Wobei das aber vermutlich wirklich niemand zahlt, denn die DG bietet bei Auslaufen der Testphase 1000/500 jedem ohne Verhandlung für 64,99€ an, wenn man sagt, dass man auf einen günstigeren Tarif wechseln möchte.

Das wäre ja günstiger als der 500/250er Tarif mit 69,99 ?!

 

[RKCPU]

Klar, nur Vodafone bietet 5:1 down/up an, das ist nicht zeitgemäß

Dafür gibts ja XGS-PON, womit ja unter anderem die Telekom anfängt, gibt dann 2000 Down/1000 up als Tarif. Später dann hoffentlich auch symmetrisch für den privaten Endkunden

https://forum.huawei.com/enterprise.../thread/785197162130432000-667213871523442688
Unsymmetrische Datenraten sind auch in Zukunft zu erwarten, wie im 50/12.5 Gbps für (erste) Home-User um 2030.
Adtran ist Lieferant für unsere Telekom DSL-Linecards, aber man beschäftigt sich längst nicht mehr mit dieser historischen Technik, sonder auch 50G PON
https://www.adtran.com/de-de/innovation/50g-pon

Das EU-Gigabit will symmetrisch 1/1, via intern FTTR-H (Home via intern Glasfaser in mehrere Räume) ist kostengünstig 2,4/1,2 Gbps shared realisierbar.
Nächster Step dann FTTR via XG-PON 10/2.5 Gbps oder XGS-PON Technik, also 8/2 oder 8/8 und z.B. SFP Modul am Mainboard.

Wir sind von den Techniken abhängig, die weltweit um Jahre früher

 

[rezzler]

Unsymmetrische Datenraten sind auch in Zukunft zu erwarten, wie im 50/12.5 Gbps für (erste) Home-User um 2030.

Telekom fängt 2024/2025 mit dem Rollout von XGS-PON an, nachdem man 13-14 Jahre lang GPON genutzt hat. Da wird so schnell kein 50G für den Privatkunden kommen. Von anderen Anbietern hört man noch nichts bzgl. Umrüstung.

Das EU-Gigabit will symmetrisch 1/1, via intern FTTR-H (Home via intern Glasfaser in mehrere Räume)

Kannst du bitte bei den gängigen Bezeichnungen bleiben? Zudem ist der EU ziemlich egal, wie du deine Bandbreite im Haus verteilst. FITH (Fiber in the Home) seh ich jenseits von praktischen Gründen (dünneres/unauffälligeres Kabel) noch lange nicht in der Fläche. 10G versauert irgendwo und 2,5G kommt ganz allmählich in den Massenmarkt.

ist kostengünstig 2,4/1,2 Gbps shared realisierbar.

Eigener GPON-OLT im Haus?

 

[arcade99]

Das wäre ja günstiger als der 500/250er Tarif mit 69,99 ?!

Ist aber so. Den kleineren Tarif wird man im Rahmen einer Vertragsverlängerung aber sicher auch rabattiert bekommen.

 

[Tycoon187]

atte nach 2 Jahren gekündigt und hab dann das Angebot bekommen.
Vertragslaufzeit 12 Monate.

Hab´s jetzt auch mal mit einer Kündigung probiert, Ergebnis --> 39€/M für 400/200 bei 24 Monaten neuer Vertragslaufzeit.

 

[lhmac]

gerade in günstigen Ländern hängt die Verkabelung normalerweise komplett in der Luft und es wird Technik an die Fassade der Häuser getackert, da ist man sich hierzulande zu fein für. Darüber hinaus sollte man die Kaufkraft betrachten. Da gibt es hier schon noch viele teure Angebote, aber auch Manche, die kaufkraftbereinigt schon günstig sind.

Hier in London (SW20) habe ich auch Glasfaser over the air 😋
Aber preislich mit 26 GBP per Monat akzeptabel. (1 GBP = 1,20 €)

 

[DLMttH]

Aber preislich mit 26 GBP per Monat akzeptabel

Hmm... ich weiß nicht. Für Neukunden auch nur CG-NAT, da würdest du hierzulande wieder auf Leute treffen, die das nicht wollen und stattdessen bei 16 Mbit/s DSL bleiben.

 

[runnerschreck92]

@DLMttH Für den normalen User wahrscheinlich total egal, aber sobald du irgendwelche Dienste von zu Hause aus verfügbar machen möchtest ist das ja schon wieder Käse.
Kauft man sich für teuer Geld einen NAS um Bilder mit seiner Familie teilen, und es geht nur sau langsam über den Relaisdienst von Synology.

 

[DLMttH]

Nun gut, für diesen Zweck sind wohl der miese Upload von ADSL und CG-NAT beide ungeeignet. Ich bin ein Freund der öffentlich erreichbaren IPv4-Adresse als preisgünstige Zusatzoption. So landen die Adressen bei denen, die sie wirklich benötigen und der Rest verbraucht sie nicht unnötigerweise.

 

[runnerschreck92]

Da wäre ich direkt dabei.
Selbst 10 oder 15 Euro würde ich direkt für eine ipv4 zahlen.
Aber nein, gibt's nur im Business Tarif. Und die Preise ist echt hoch bei DG.

 

[DLMttH]

Reichen dir denn 100 Mbit/s maximaler Durchsatz? Dann gibt's da ja was Unkompliziertes zu dem Preis: https://www.edv-kossmann.de/festeip/

 

[runnerschreck92]

Die können aber kein UDP, dann steht ich mit meinem Wireguard wieder blöde da... oder?
Habe ich mir auch schon angesehen.

 

[RKCPU]

Das ist eine oft angenommene Fehleinschätzung. Die Nutzung der Internetbandbreite folgt, ebenso wie die meisten Anderen Dinge, der Gaußschen Normalverteilung.
Man kann ohne Probleme mit GPON auch Gigabitleitungen anbieten, ohne das es zu Engpässen im Segment kommt.

https://de.statista.com/statistik/d...tliches-datenvolumen-pro-anschluss-seit-2001/
Wir haben jährlich etwa +10% mehr Datenvolumen je privaten Anschluss, was wohl viel durch Streaming mit mäßiger Bandbreite verursacht wird. 2032 wären es etwa 600 statt 275 GByte (2023) monatlich, also etwa 1,5 MByte oder 15 Mbps auf 100h der typ. 720h eines Monats berechnet.
Bei 32 Teilnehmer GPON und 15 Mbps wären wir bei1/2 Gbps zu etwa 1/4 Auslastung von GPON - richtig.
AVR verlangt für ein XGS-PON OLT 69€, ein GPON dürfte unter 15€ kosten, also auf 5 Jahre dann etwa 1€ Mehrkosten im Monat durch XGS-PON = GPON ist keine wirtschaftlicher Vorteil mehr.
Zudem wird der alte Upstreamkanal für 25 GS frei, 50 G-PON würde wieder andere Frequenzen nutzen.
Man kann dann einen Combo aus 25GS und XGS im nächsten Jahrzehnt etablieren, also die 10 Gbps Infrastruktur Firmen und engagierte Privatkunden gut bedienen.

Bisherige Kapazitätsprobleme GPON basieren auf die Heavy User, die da zwangsläufig mitmischen, wenn man ihnen nicht andere Kanäle bietet. Außerdem Abneigung einiger Kunden gegen shared PON, wenn es knapp dimensioniert wird.

XGS-PON ermöglicht vs. GPON aber 1:64 Splitting, also die etwa 3,5 fache Kapazität Download wird zu 1,7 - fach dann tatsächlich gestutzt. Allerdings ist die Gleichzeitigkeit der Nutzung bei Privatkunden mäßig, also wenn 3 von 64 Teilnehmer mit 2 Gbps ziehen geht der Strang nicht in die Knie. Bei GPON wäre nur 2 Teilnehmer gleichzeitig mit 1 Gbps möglich.

Orange Luxemburg bietet für Privatkunden nun 10 Gbps (wohl netto 8,6 Gbps - neu) für 100€, 2 Gbps für 60€ und 1/2 Gbps für 50€ an. Die sind uns wohl 3-7 Jahre beim Endkundenpreis voraus ...
https://www.orange.lu/en/internet-offers/livebox-fiber/?sku=OFFRE_LIVEBOX_FIBRE_2G

Relativ ideal wird bald 2/1 Gbps Glasfaseranschluss, die Budget FTTR-H Lösungen arbeiten intern mit GPON.
Eigenheime bis Reihenhäuser kann man so sparsam bzgl. Energiebedarf (bald) für wichtige Räume versorgen.

Ergänzung (26. Oktober 2024)

Telekom fängt 2024/2025 mit dem Rollout von XGS-PON an, nachdem man 13-14 Jahre lang GPON genutzt hat. Da wird so schnell kein 50G für den Privatkunden kommen. Von anderen Anbietern hört man noch nichts bzgl. Umrüstung.

Kannst du bitte bei den gängigen Bezeichnungen bleiben? Zudem ist der EU ziemlich egal, wie du deine Bandbreite im Haus verteilst. FITH (Fiber in the Home) seh ich jenseits von praktischen Gründen (dünneres/unauffälligeres Kabel) noch lange nicht in der Fläche. 10G versauert irgendwo und 2,5G kommt ganz allmählich in den Massenmarkt.

Eigener GPON-OLT im Haus?

https://www.vodafone.pt/pacotes/internet/rede-fibra-vodafone/fiber-to-the-room.html
(leider nur in Landessprache)

In Portugal gibt's 4 Räume mit FTTR-H für 20€ monatlich incl. Geräten, wohl auf GPON basierend.
Wifi6 schafft es etwa über Gbit, für das Marketing wird die Bereitstellung nun gewünscht.
Auch bei Wifi7 ohne 6 GHz Funkkanal sind schon 1,8 Gbps drin, wie bei der Fritzbox 7690.

In Luxemburg hat Orange nun für Privatkunden:
1/2 Gbps für 50€ monatlich,
2 Gbps für 60€ und
10 Gbps für 100€
https://www.orange.lu/en/internet-offers/livebox-fiber/?sku=OFFRE_LIVEBOX_FIBRE_500M

Adran, also dort wo die alten Ingenieure kurz vor der verdienten Rente noch unsere Linecards DSL heben und pflegen, sieht man 50G-PON auf dem Weg in den Massenmarkt um den Jahrzehntwechsel.
https://www.blog.adtran.com/en/is-50g-pon-the-next-mass-market-solution

Via FTTR-H und intern XG(S)-PON zu Mainboards mit SFP+ wäre 50G PON ausreichend gut dimensioniert und 10G Dienste in größere Anzahl zu vermarkten.

Klar, es gibt Grenzen des Wachstums bei der Bandbreite, aber sie kostet via Bauteile auch kaum noch etwas.

 

[rezzler]

AVR verlangt für ein XGS-PON OLT 69€,

Wer ist AVR? Und wieso setzt das kein ordentlicher ISP ein?

Ubiquiti bietet einen 8-Port-OLT für 1980€, ein 8-Port-XGS-OLT für 3300€, jeweils inkl. MWSt..

ONT 53€ (GPON) vs. 163€ (XGS).

ein GPON dürfte unter 15€ kosten, also auf 5 Jahre dann etwa 1€ Mehrkosten im Monat durch XGS-PON = GPON ist keine wirtschaftlicher Vorteil mehr.

Doch, ist es aktuell noch.

XGS-PON ermöglicht vs. GPON aber 1:64 Splitting, also die etwa 3,5 fache Kapazität Download wird zu 1,7 - fach dann tatsächlich gestutzt. Allerdings ist die Gleichzeitigkeit der Nutzung bei Privatkunden mäßig, also wenn 3 von 64 Teilnehmer mit 2 Gbps ziehen geht der Strang nicht in die Knie. Bei GPON wäre nur 2 Teilnehmer gleichzeitig mit 1 Gbps möglich.

Du redest selbst von einem steigenden Bandbreitenbedarf und willst dann die PONs vergrößern, weil sie vom aktuellen Bedarf noch nicht ausgelastet sind? Die PONs selber will man eigentlich nicht mehr anfassen...

Relativ ideal wird bald 2/1 Gbps Glasfaseranschluss, die Budget FTTR-H Lösungen arbeiten intern mit GPON.
Eigenheime bis Reihenhäuser kann man so sparsam bzgl. Energiebedarf (bald) für wichtige Räume versorgen.

Könntest du auch jetzt schon, aber halt als eigene Leistung. Solange viele es nichtmal schaffen/wollen, Kupferkabel durch die Wohnung zu verlegen und WLAN das macht mach ich mir da keine Illusionen, das andere da für einige Euro pro Monat großartig Gf durchs Haus ziehen.

Ergänzung (26. Oktober 2024)

https://www.vodafone.pt/pacotes/internet/rede-fibra-vodafone/fiber-to-the-room.html
(leider nur in Landessprache)

Das macht es leider grad witzlos für mich.

In Portugal gibt's 4 Räume mit FTTR-H für 20€ monatlich incl. Geräten, wohl auf GPON basierend.

Könntest du trotzdem bei den etablierten Bezeichnungen bleiben?

Adran, also dort wo die alten Ingenieure kurz vor der verdienten Rente noch unsere Linecards DSL heben und pflegen, sieht man 50G-PON auf dem Weg in den Massenmarkt um den Jahrzehntwechsel.
https://www.blog.adtran.com/en/is-50g-pon-the-next-mass-market-solution

Das ist ein Hersteller davon, die sehen/wollen das selbstverständlich.

intern XG(S)-PON zu Mainboards mit SFP+

Beides ziemlich unrealistisch für den Privatmarkt.

Klar, es gibt Grenzen des Wachstums bei der Bandbreite, aber sie kostet via Bauteile auch kaum noch etwas.

Sieht aktuell anders aus.

 

[RKCPU]

@rezzler Splitting 1:64 etabliert sich für XGS-PON bzw. 1:128, bei kurzen Distanzen, wie Campus.
https://www.reddit.com/r/networking/comments/141qq04/gpon_xgspon_port_over_subscription_rate/?tl=de

Wie oben beschrieben verlegt man Heavy User auf andere Fasern, wenn sie überproportional Daten ziehen.
Zudem hält man PON bei 10% bis 15% Auslastung, was bei 50% Mitnahmequote und Invest 8-fach XGS-PON für 4.000€ dann etwa 100-150€ je Teilnehmer an Kosten bedeutet - Peanuts.

Das Problem der Leute, die nur WLAN nutzen ohne kabelgebunden MESH decken ja vielfach die Combo OLTs via GPON Teil ab.
ORANGE Luxemburg hat 1/2 Gbps Economy, für 50€, 2 Gbps (Fallback 1 Gbps für Fasern noch ohne XGS-PON) für 60€ und 8,5 Gbps für 99€ - alles Privatkundentarife.
Damit sind die EU-Vorgaben für 2030 schon realisiert, Deutschland liegt also 5 Jahre bei Bandbreite und Preisen zurück.

Anno 2030 würde GPON 600/300 Mbps (netto 650/325) wohl gerade noch als 'Gigabit light' durchgehen.

Dazu noch Budget-Tarif 150/75 Mbps, der ab 150 TByte monatlich (etwa 50% des aktuellen, mittleren Datenverbrauchs) auf z.B. 50/20 Mbps Mindestbandbreite gedrosselt würde. Auf 100 der 700h eines Monats verteilt hätte man also für 150 TByte dann 12 GBit/h oder etwa 3 Mbps im Mittel, also nicht für IPTV geeignet.

XGS-PON ONT liegen längst bei viel Anbietern um 70-90€.
Zudem hat man meist 16-fach OLT mit Combo XGS-PON/ GPON.
Verzicht auf GPON ist mittlerweile entbehrlich für das kommende 50 G -PON, man nutzt ein schmales Fenster zwischen den Frequenzen XGS-PON und GPON. Letztere dürfte so erst bei 250G - PON bis Mitte des Jahrhunderts entfallen.

 

[RKCPU]

Hmm... ich weiß nicht. Für Neukunden auch nur CG-NAT, da würdest du hierzulande wieder auf Leute treffen, die das nicht wollen und stattdessen bei 16 Mbit/s DSL bleiben.

Wir haben auch noch heute 20 Mbps via Kabel-Coax via Reseller.
Gleichzeitig heute bei den meisten Discountern 100 Mbps für jedes einzelne Handy - oh.
Dort hat man aber Volumentarife, wobei heute 120 Gbyte/a für etwa 9€ monatlich incl. Telefonflat verkauft werden.

Bei Glasfaser wäre so (bald) 300/150 Mbps bei 1/4 TByte/a Quartalstarif um 100€, danach Drosselung auf 30/15 Mbps Mindestbandbreite denkbar als Wenignutzer-Tarif.
Erst unterhalb von 50/25 Mbps und GPON wäre man unterhalb der mittleren Bandbreite, für die der Strang geplant wird. Nur so kann man Preisnachlass betriebswirtschaftlich auch begründen.

 

[kingpin42]

Deine Vorschläge sind fernab jeglicher Realität bei hierzulande tätigen ISPs.
Man ändert das Splittingverhältnis nicht, erst Recht nicht für „Heavy-User“. Sobald die Infrastruktur einmal liegt, bleibt das Splitting so wie es ist.
Kennst du überhaupt die Margen üblicher Privatkundeninternetanschlüsse ? Das rechtfertigt nie und nimmer Technikereinsätze für Poweruser um sie auf einem anderen Splitterport umzustecken, sofern da überhaupt was frei ist.