News Account-Sharing: Netflix erklärt, wie das Teilen verhindert werden soll

Wie WLAN? Ich hab doch genau deswegen ein Kabel bis zum Fernseher gezogen das ich gar kein WLAN brauche.
Ich glaube Netflix hat hier überhaupt noch nie überhaupt WLAN gesehen … also bis auf vielleicht das vom Nachbarn. Ist mein Nachbar jetzt mein neuer Hauptstandort? Oo.
 
Weyoun schrieb:
Das hängt davon ab, wann Netflix sie einstellt (mehr als jede zweite Serie endet nach der zweiten oder dritten Staffel). Sie laufen dann aber definitiv nicht mehr über meinen Account (bzw. nur noch, wenn ich Netflix mal monatsweise reaktiviere).

Glaubst du ernsthaft, die Mädels zahlen Netflix von ihrem eigenen Taschengeld?;)

Dann sag doch auch, dass sie von einem Italiener gebacken worden sein müssen...
Ergänzung ()


Also im Nürnberger Cinecitta ist man die 100 € schnell los, wenn man noch das kinoeigene Gourmet-Restaurant nutzt. ;)
Ernsthaft? 100 Euro für einen Kinobesuch hier vorrechnen und dann das Restaurant nicht erwähnen.
 
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xexex schrieb:
Wer bezahlt den Prime Tarif, ist hier doch die Frage. Schmarotzer ist derjenige der sich die Leistung erschleicht ohne für Prime zu bezahlen. Deinem "Kumpel" Geld dafür zu geben, damit er dich mitnutzen lässt, beschreibt das Verhalten ganz gut.

Prime zahlt Person A.
Schmarotzer ist also derjenige, der sich Leistungen erschleicht, ohne dafür zu bezahlen.
In diesem Falle wäre B kein Schmarotzer, denn er zahlt ja Geld an Person A, die widerrum damit Prime bezahlt. Ergo bezahlt B für Prime, wenn auch über einen Mittelsmann in Form von A.
Oder ist man ein Schmarotzer, wenn man nicht auf direktem Weg an denjenigen bezahlt, der die Leistung anbietet, in diesem Fall Person B muss Amazon direkt bezahlen.
Das geht aber auch nicht auf, denn dann wäre das Kind, dass zuhause wohnt und den Eltern anteilig Geld für den Netflix-Zugang des Vaters zahlt ja auch ein Schmarotzer, da das Kind nicht Netflix direkt bezahlt.
Bliebe die letzte Möglichkeit, dass man ein Schmarotzer ist, wenn man Dingt tut, die laut AGB nicht erlaubt sind.
Das passt aber auch schon wieder nicht, weil dann wäre Person C kein Schmarotzer, was er aber deiner Meinung nach ja ist (wenn ich deine Antwort richtig interpretiere)
xexex schrieb:
Ist es wirklich zu schwer für dich zu verstehen?
Deine Definition ist in der Tat sehr schwer für mich zu verstehen, weil sie widersprüchlich ist.
Mir stellen sich da nämlich aus obigem Fall folgende Fragen und ich hoffe du kannst sie beantworten, um die Unklarheiten auszuräumen:
1) Muss ich als Nutzer den Dienst direkt bezahlen um kein Schmarotzer zu sein?
2) Wenn ich den Dienst so nutze, wie es in den AGB erlaubt ist, bin ich dann trotzdem ein Schmarotzer?

xexex schrieb:
Beides ist legitim aber nicht das gleiche, als wenn ich seinen Zugang selbst dauerhaft nutze.
Person C kann den Zugang zum Prime-Account von A aber nicht nutzen, weil er überhaupt keine Zugansdaten hat.
Die nächste Frage:
Was wäre dauerhaft? 1x im Monat bestellen? 2x im Monat? 1x die Woche?
Und warum ist das überhaupt relevant, ob ich "dauerhaft" für meinen Nachbarn etwas (mit)bestelle, wenn es doch überhaupt nicht verboten oder untersagt ist laut Amazon AGB?

xexex schrieb:
Mal eine Gegenfrage! Was ist denn für dich jemand ein Schmarotzer? Ein Nachbar der bei dir mal Zucker "borgt",
Für mich nicht, für dich (bzw. deiner Definition folgend) aber anscheinend schon, denn der Nachbar nutzt eine Leistung (Zucker) ohne dafür zu bezahlen 🤷‍♂️

xexex schrieb:
ein Freund der dich Hilfe beim Umzug fragt
Ist für mich auch kein Schmarotzer, aber bei dir wäre der Freund auch auch Schmarotzer, weil er eine Leistung nutzt (meine Arbeitskraft) ohne dafür zu bezahlen 🤷‍♂️

xexex schrieb:
oder vielleicht doch derjenige der nie Zigaretten mithat, aber jedes mal wenn ihr unterwegs seid sich "durchschnorrt"?
Das wäre für mich auch ein Schmarotzer.
Das mit den Zigaretten ist aber ein schönes Beispiel:
Dein Freund raucht nicht viel, weswegen er sich nie selbst eine Schachtel kauft, sondern immer dich nach 2-3 Zigaretten fragt, welchen du ihm dann gibst, wofür er dir im Gegenzug 2€ gibt (bzw. den genauen Preis, was die entsprechende Anzahl Zigaretten kostet).
Das macht ihr schon ein paar Jahre so.
Plötzlich sagt der Zigarettenhersteller aber, dass man keine Zigaretten mehr weitergeben darf, der Käufer der Schachtel darf sie nur noch alleine rauchen.
Wenn dein Freund jetzt also weiterhin Zigaretten von dir nimmt und diese anteilig bezahlt, dann ist er jetzt ein Schmarotzer.
Vom einen auf den anderen Tag wird man für die absolut identische Handlung von einem "Normalen" zu einem Schmarotzer, richtig?

Incanus schrieb:
Völlig unpassender Vergleich. die Eier bekäme ich ja tatsächlich, den Stream nicht, sondern erst, wenn ich ihn nutze. Außerdem ist der Aufpreis fünf Euro, nicht mehr als das zwölffache.
Die Streams bekommst du auch. Ob du sie nutzt oder nicht ist deine Sache.
Aber gut, dann ersetze eben "90 Eier" durch "Gutschein für 90 Eier" :rolleyes:
Der Aufpreis ist irrelevant.
Bio-Eier kosten nun mal so viel. Dass das so teuer ist kann nämlich unmöglich damit zusammenhängen, dass man 90 Eier mehr bekommt (oder die Möglichkeit 90 Eier mehr zu bekommen).
Das liegt einzig daran, weil Bio so teuer ist. 🤷‍♂️

Incanus schrieb:
Bedank Dich bei denen, die ihren Account nicht mit ihren Kindern, sondern beliebigen 'Kumpels' oder Fremden, die sie über eBay Kleinanzeigen o.ä. gefunden haben, teilen.
Bedank dich lieber bei Netlfix, die nicht in der Lage sind ein Einstream-UHD-Abo anzubieten
 
Cika schrieb:
Der Aufpreis ist irrelevant.
Ist er eben nicht. Wenn ich bei meinem Eierverkäufer meines Vertrauens für Bodenhaltungseier im Abo pro Monat 50€ zahle und für Bio-Eier 69€ und kann zusätzlich sogar noch mehr bekommen, motze ich ihn dann an, dass es eine Unverschämtheit sei mir so viele Eier geben zu wollen, die könne ich ja gar nicht alle essen?
Cika schrieb:
Bedank dich lieber bei Netlfix, die nicht in der Lage sind ein Einstream-UHD-Abo anzubieten
Weil das ja dann auch nur 4,50€ kosten darf, ist ja nur ein Stream oder?
 
FrAGgi schrieb:
Da würde ich eher das dazuzählen, was man im Kinosaal konsumiert.
Also Popcorn, Eis, Cola, Bier und ggf. Cocktails der kinoeigenen Bar (kann man glaube ich in den Kinosaal mit reinnehmen). Da kommt man dann auch schnell über 60 € zu zweit, wenn man nicht gerade am Kinotag zu Besuch ist.

Es gibt schon einen Grund, warum ich mehr als 2.000 Blu-rays besitze, da bekomme ich das Popcorn aus dem Discounter für ein Zehntel vom Kinopreis im eigenen Heimkino. ;)
 
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Cika schrieb:
Deine Definition ist in der Tat sehr schwer für mich zu verstehen, weil sie widersprüchlich ist.
Was ist an diesem Satz bitte widersprüchlich...
Du hast nach der Definition von "Schmarotzer" gefragt und das ist derjenige der sich Leistungen erschleicht die ihm nicht zustehen.
Lies dir den vielleicht noch ein oder zweimal durch, dort stehen alle Antworten auf deinen wirren Text drin.
 
Incanus schrieb:
Einen 4K Account für weniger Geld als den HD-Account? Wie soll das denn funktionieren?
Indem man einfach im Gegensatz zum aktuellen Full-HD-Angebot nur einen Stream gleichzeitig schauen darf.
Ergänzung ()

alan_Shore schrieb:
Ernsthaft? 100 Euro für einen Kinobesuch hier vorrechnen und dann das Restaurant nicht erwähnen.
Ich habe das Restaurant doch erwähnt!?
Und man kann das auch (je nach Kino) gleichzeitig tun, Filmschauen und Essen (gibt in einigen Kinos abgetrennte Bereiche dafür).
 
Weyoun schrieb:
Ich habe das Restaurant doch erwähnt!?
Und man kann das auch (je nach Kino) gleichzeitig tun, Filmschauen und Essen (gibt in einigen Kinos abgetrennte Bereiche dafür).
Ich glaube das Problem ist eher, dass man das nicht direkt bei einem normalen Kinobesuch mit einrechnen würde. Genausowenig wie die bestellte Pizza für den Netflix Film abends...
Oder noch extremer: Ich würde auch nicht mein Auto zu den Kosten für einen Autokino-Besuch dazu zählen.
 
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Weyoun schrieb:
Indem man einfach im Gegensatz zum aktuellen Full-HD-Angebot nur einen Stream gleichzeitig schauen darf.
Dennoch drei Euro weniger für die höhere Bildqualität, kein sich rechnendes Geschäftsmodell.
 
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Komisch, geht bei Disney+ auch
 
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Anderer Anbieter, anderes Programm, anderes Geschäftsmodell. So etwas kann man nicht direkt vergleichen.
Aber wenn die das bieten, was Du sehen willst, warum über Netflix streiten?
 
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alan_Shore schrieb:
Komisch, geht bei Disney+ auch
Was glaubst du wie lange noch?
Direct-to-Consumer revenues for the quarter increased 8% to $4.9 billion and operating loss increased $0.8 billion to $1.5 billion. The increase in operating loss was due to a higher loss at Disney+ and a decrease in results at Hulu, partially offset by improved results at ESPN+.
Disney kann sich eine Querfinanzierung leisten, für die ist es nur ein "Nebengeschäft", genauso wie für den Handelsriesen Amazon. Die Filme und Serien werden zudem größtenteils nicht explizit für den Streaming Dienst produziert, damit hat man nur eine zusätzliche Vertriebsquelle geschaffen.
Results at Disney+ reflected higher programming and production costs, increases in marketing and technology costs and the absence of Premier Access releases in the current quarter, partially offset by higher subscription revenue.

Wenn du es genauer wissen willst....
1675343291153.png

Schlappe 4 Mrd Verlust in letztem Jahr trotz Pandemie! Das ist betriebswirtschaftliches Harakiri, was das Unternehmen nur solange betreiben wird, solange es nicht den gewünschten Marktanteil erreicht hat und natürlich nur solange das Geld da ist.

Über diese "Zeiten" ist Netflix lange drüber, jeder kennt es, die meisten nutzen es. Netflix ist zum Geldverdienen verdammt und kann nicht einfach Geld aus "Disneyland" in das Streaming Geschäft pumpen.
1675343588864.png
 
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Incanus schrieb:
Dennoch drei Euro weniger für die höhere Bildqualität, kein sich rechnendes Geschäftsmodell.
die frage ist, wie lange rechnet es sich für netflix wenn deren einziges 4k-abo kunden verliert?
sie könnten ja viele der sharer damit überzeugen, das sie einfach mal zeitgemäß 4k im einzelstream anbieten (wenn sie 4 4k streams á 18 euro rechnen, dann rechnen sich auch 1 4k-stream 6 oder auch 4,5 euro), anstatt sie zu verprellen...
 
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Weyoun schrieb:
Also Popcorn, Eis, Cola, Bier und ggf. Cocktails der kinoeigenen Bar (kann man glaube ich in den Kinosaal mit reinnehmen). Da kommt man dann auch schnell über 60 € zu zweit, wenn man nicht gerade am Kinotag zu Besuch ist.
60€ klingt auch realistischer als die vorher genannten 100€ :p
Wobei ich persönlich einen Kinobesuch jetzt auch nicht zwangsläufig mit dem Verzehr möglichst vieler Nahrungsmittel in Verbindung setze 😅
Vorher was normales essen und sich dann ein Getränk im Kino gönnen und man ist noch zu einem halbwegs annehmbaren Preis unterwegs.
Meine Kinobesuche sind in den letzten Jahren aber auch nahezu auf 0 zurückgegangen.
Aber wir driften vom ursprünglichen Thema ab.

xexex schrieb:
Über diese "Zeiten" ist Netflix lange drüber, jeder kennt es, die meisten nutzen es. Netflix ist zum Geldverdienen verdammt und kann nicht einfach Geld aus "Disneyland" in das Streaming Geschäft pumpen.
Ganz genau so sieht es aus. Damit es auch der Letzte verstanden hat, der andere Streamingdienste so lobend hervorbringen muss.
Sind die erstmal an dem Punkt an dem Netflix jetzt ist, passiert dort genau das Gleiche.
 
xexex schrieb:


Also ich würd jetzt mal behaupten, wenn man nur mit Streaming Diensten 19.5 Mia Umsatz macht und damit
am Ende auch noch 4 Mia Verlust macht, ist irgendwas gehörig falsch. Für den Streaming Dienst brauchst weder viel Infrastruktur noch viel Personal. Die Infrastruktur ist bei MS oder AWS easy gemietet und jetzt nicht sooooo arg teuer und etwas Support Personal sicher auch nicht.
Dann brauchst noch ne Website und lässt die Filme, wo du zum grossen Teil die Rechte dran hast,
in ein sparsames und am Besten umsonst verfügbaren Codec (H264, VP9, AV1) umwandeln.
Das ist jetzt nicht der riesen Aufriss.

Sprich das sind buchhalterische Tricks, man belastet die Lizenzen die einem sowieso gehören auf dem Streaming Dienst welcher dadurch gehörig Verlust macht und spart damit gewaltig Steuern.

Ist völlig legal.
 
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Dann freue ich mich schon auf den von Dir bald gestarteten, sicher günstig angebotenen Streamingdienst. Halte uns auf dem Laufenden ;).
 
Cika schrieb:
Ist Person C jetzt ein Schmarotzer?
Du hast Person D vergessen. Die ist von den ewigen Beispielen total gelangweilt.
modena.ch schrieb:
Es gibt nicht umsonst den Ausspruch "Go woke, go broke!"
Wenn wir aber ehrlich sind, dann wird das doch viel stärker dramatisiert, als es wirklich ist.
Gerade bei der "Herr der Ringe"-Serie (die ja nicht mal auf Netflix läuft) war das ein Riesending. Ich habe mir die Serie angeschaut und finde, dass es nicht "aufgezwungen" wirkt.
Wirklich genervt war ich bisher nur bei der Serie "Elite", die eigentlich anfangs sehr interessant war, aber spätestens ab Staffel 3 irgendwie zu einem "Gay-P0rn0" wird. Da hat man es - für meinen Geschmack - wirklich übertrieben.
Aber bei 95% aller Serien auf Netflix sehe ich da gar kein Problem.
Cika schrieb:
Die 90 Eier kannst du nutzen, musst es aber nicht :rolleyes:
Das geht mir irgendwie auf die Eier...
Xul schrieb:
"Vertragswidrig" – Netflix hat es jahrelang so beworben. Wozu hab ich denn verdammte 4 Profile?
Mit "beworben" meinst du die paar Twitter-Zitate?

Aber selbst wenn sie dafür sogar Print-, Internet und TV-Werbung geschalten hätten, stände es Netflix dennoch frei, ihre Bedingungen zu ändern.
Alle anderen Streaming-Anbieter werden das auch nicht ewig dulden.
Das ist wie mit Windows, wo Microsoft es jahrelang geduldet hat, dass die User mit illegalen Keys unterwegs waren. Marktanteil erreicht => jetzt bitte nicht mehr.

Was die 4 Profile/Streams angeht:
Wurde hier zwar schon etliche male gesagt, aber der Mehrpreis zwischen Standard- und Premium-Abo ist in der Bild- u. Tonqualität zu sehen. Die zwei zusätzlichen Streams sind nur ein zusätzlicher Anreiz/Bonus.

Das ewige Gegenargument "aber die anderen Anbieter haben schon im normalen Abo UHD...blabla..." ist doch Grütze.
Also ich schaue lieber einen guten Film/eine gute Serie in FHD als Schrott oder gar nichts in UHD.
Entscheidend ist doch in erster Linie, ob einem der Content passt. Der Unterschied zwischen FHD und UHD sollte eigentlich nicht darüber entscheiden, ob man sich etwas anschaut oder nicht.

Beim Video-Streaming ist es nun mal leider nicht so, dass alle Anbieter den gleichen Content bieten (wie beim Audio-Streaming der Fall ist). Alle haben größtenteils Exklusiv-/eigenproduzierten Content.
Somit wechselt der typische Kunde nicht zum anderen Anbieter, nur weil der eine höhere Bildqualität bietet.

Ich habe Amazon, Netflix, Disney und sogar Apple. Zu 90% läuft bei uns Netflix - weil eben die anderen für meine Familie zu wenig Inhalt bieten. Gemessen daran sind die anderen für uns eigentlich viel zu teuer.

Wenn es bei anderen Leuten genau umgekehrt ist und ihnen Netflix das Geld nicht wert ist, dann beenden sie einfach das Abo.
 
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Risiko schrieb:
Ich bin gezwungen wegen UHD eh schon das teuerste Paket zu nehmen und darf ihn dann nicht mit meiner Tochter teilen die nicht mehr bei uns wohnt?
Deine Tochter hat genug Geld, um nicht mehr bei euch zu wohnen, aber nicht genug für Netflix? Geht sie dann auch nicht feiern oder solche Sachen? Oder ist dafür dann Geld da? 🙂
 
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Katusch schrieb:
Nicht jeder hat Kinder! Wenn man als alleinstehender in 4k sehen möchte, muss man ein 4 Profile abo machen.
Also Schwachsinn!
Es ist das Abomodell dem du bei Abschluß zugestimmt hast! Wie man sich darüber im Nachgang auch noch aufregen kann ist mir unverständlich! Die Account-sharing Geschichte liegt schon seit 3 Jahren in der Luft! Btw. die Profile bieten Familien einen Mehrwert, du hast aber sicherlich einen spührbaren Unterschied was Bild un Ton betrifft, der den eigentlichen Aufpreis rechtfertigt!
Ergänzung ()

Cika schrieb:
Bedank dich lieber bei Netlfix, die nicht in der Lage sind ein Einstream-UHD-Abo anzubieten
Du hast doch einen erheblichen Mehrwert was Bild und Ton betrifft, die Profile sind Goodies!
 
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