Anime-Thread

Ob so ein großes Onigiri überhaupt machbar ist? :lol:
6lha4vod.png
 
Zehkul schrieb:
Sakamoto liefert echt einen tollen Erlkönig. :D

https://www.youtube.com/watch?v=jqh7rRz1xpE

Im Gegensatz zum Erlkönig in Kitakubu auch tatsächlich deutsch. :p

https://a.pomf.cat/abvhzh.webm

Da finde ich Zweiteres aber besser. Das ist wenigstens selbst gemacht. ;)
Ich hab mal gelesen dass die Japaner in Deutsch eine mysteriöse (und somit eben interessante) Sprache sehen - ich persönlich finde dass sich deutsch sprechende Japaner viel mysteriöser anhören. :D
 
Der Tales of Zestiria Anime wird auf Daisuki zu sehen sein. =)

Ich poste mal noch ein bisschen was um auf die kurz bevorstehende Sommer Saison einzustimmen.


Die Spring Season fasse ich dieses mal in einem Beitrag zusammen. (so brauch ich nicht zich Beiträge über mehrere Seiten zu verteilen ^^)
 
Was für eine phänomenale Folge Re:Zero. Ich wünschte, mehr Shows hätten den Mumm, dem eigenen Protagonisten echte charakterliche Schwächen zu geben und sie auch als solche zu behandeln. Mehr Raum für Charakterentwicklung, und mit längerem (im Sinne von schwierigerem, nicht gestreckterem) Weg zum Ziel wirkt es auch viel besser, wenn es dann endlich erreicht wird.

Einen bereits vollkommen netten und vernünftigen Helden, dessen größte Schwäche ist, dass er eben schwach ist und ne Menge trainieren muss, gibt es in jedem dahergelaufenen Shounen. Wie zum Beispiel dem hier:

Ushio to Tora

Es ist erstaunlich, wie sehr es einen Fighting Shounen schon verbessert, wenn man weiß, dass das ganze ein festes und sinnvolles Ende hat. Der Anime ist oldschool, Shounen reduziert auf das Wesentliche, ohne unnötige Ausschmückung, ohne Streckung des Plots bis zum Sanktnimmerleinstag, und weiß immer, wann das perfekte Timing für kitschige Einzeiler ist.

Und das war es eigentlich auch schon, viel mehr gibt es nicht zu sagen. Grundsolide, keine nennenswerten Fehltritte und ist vollkommen zufrieden damit, „nur ein Fighting Shounen“ zu sein. Ja, das reicht für gute Unterhaltung.


Und das Ende von Netoge kommt in fragwürdiger Moral fast an Kumamiko ran. :p

Beitrag schrieb:
Da finde ich Zweiteres aber besser. Das ist wenigstens selbst gemacht. ;)

Ich eigentlich auch. :D KKK war so eine seltsame Show. Absichtlich unwitzig und deswegen irgendwie witzig. Totaler Meta-Anti-Humor.


Sommer sieht immer noch nach ziemlichem Müll aus …
 
KonoSuba OVA
Kazuma ist echt mega fies und die OVA genauso herrlich wie die Serie. :D
Schade das die 2. Staffel nicht schon im Sommer beginnt.

@Zehkuk
Bei Re:Zero hatte ich eher das Gegenteil gedacht.
Subaru verhält sich gerade ziemlich out of character, nur damit der Autor ein unnötiges Drama erzeugen kann.
Wenn er sich aber tatsächlich als so ein Arsch herausstellt, müssten ihn die Sprünge in die Vergangenheit eher zu einem noch größeren Arsch machen. Das wäre dann tatsächlich ein interessanter Plott, wenn die Neidhexe es darauf abgesehen hat ihn zu einem Bösen Untertan zu machen.
Halte ich aber für unwahrscheinlich, weil der Autor wohl kaum den Mut für so eine Handlung aufbringt.
Wäre Subaru tatsächlich so eine Person, hätte man das schon vorher irgendwie bemerken müssen, was der Autor sich dabei gedacht hat weiß ich nicht, aber er ist damit sicherlich nicht mutig geworden, da dieses Verhalten von Subaru über Nacht wahrscheinlich wieder abgelegt wird und anschließend nie wieder zu sehen ist.
Re:Zero schwächelt mmn. aber gerade auch zunehmen stark, schon die vorherige Folge war eher schwach.
 
Luluco: Meh. Hatte seine Momente, aber macht mir in erster Linie Lust auf nen Bodacious Space Pirates Rewatch. Weltallpiraten sind toll.

Ansonsten war das wieder der übliche post-inferno cop Imaishit. Deutlich besser als Ninja Slayer, aber viel heißt das nicht.

Nikuman schrieb:
Subaru verhält sich gerade ziemlich out of character, nur damit der Autor ein unnötiges Drama erzeugen kann.

Inwiefern? Er hatte immer schon die Tendenz, sich selbst übermäßig in den Mittelpunkt zu stellen und zu denken, dass sich das gesamte Universum um ihn dreht, von Folge 1 an. Wo ist meine Magie, sprach er, ernsthaft erwartend, dass er nun der Held dieser Welt ist, in der er gelandet ist.
Man muss da einfach mehr differenzieren, es gibt viel mehr als „Arsch“ und „nett“. Und er fällt ja durchaus mehr auf die nette, altruistische Seite, hat aber eben anderweitig Fehler. Die nun zunehmend mehr zutage kommen, weil er unter enormer psychischer Belastung steht.

Die KonoSuba OVA war zum schreien komisch, ja. :p

http://i.imgur.com/h6YPyp4.jpg
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http://i.imgur.com/YHkY5Tn.jpg
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http://i.imgur.com/Uhi2lYH.jpg

:lol:
Ergänzung ()

Macross Delta versteht, wie man ein Mid Season Finale hinlegt. :D Ich finde die Zielsetzung von Macross Delta, im Wesentlichen ein weniger abgedrehtes Symphogear zu sein, als Symphogearfan besonders toll. Gefällt mir deutlich besser als der bierernste Space Opera Kram von Frontier. Auch wenn Delta bisher nichts auf dem Niveau von Aimo Momenten geliefert hat, macht mir die durchschnittliche Folge viel mehr Spaß.
 
Hab jz auch Re:Zero 13 durch und muss mich Zehkul anschließen - er ist nicht out of character. Er hat "nur" einen Höhepunkt erreicht, in dem er alles raus lässt - war aber auch nicht der erste dieser Art. Mir hat die Folge gut gefallen - wie alle anderen auch. Mit der Trennung stehen jetzt wieder so viele neue Handlungsstränge offen, dass die nächste Folge fast schon unvorhersehbar wird - hach, immer diese Cliffhanger. :D

Übrigens hab ich gestern jetzt doch mit Sakamoto angefangen - dafür aber mit Macross Delta aufgehört. Bis jetzt (5 Folgen) gefällt mir die Serie, auch wenn Tanaka mir immer noch lieber ist.
 
Subarus hässliche seite ist eigentlich anfangen zu verzweifeln und zu flennen wenn mal etwas auch nach dem 3. versuch noch nicht so läuft wie er das will.
Irgendwo im letzten Arc lag er z.b. 3 ganze Tag lang vor Verzweiflung im Bett gelegen und hat sich anschließend bei Emilia ausgeheult.
Das er ziemlich dumm ist, ist auch nichts neues, aber ein unsympathischer Choleriker war in ihm aber bisher nirgends zu sehen. Das kam einfach zu plötzlich, unter psychischen Druck stand er ja auch nicht wirklich, Emilia hat ihm lediglich ein paar einfache wie berechtigte Fragen gestellt, auf die er regiert hat wie eine arrogantes cholerisches Arschloch. Diese Seite hätte man eigentlich spätestens in der eben erwähnten verzweifelten Phase aus dem letzten Arc sehen müssen, dort hätte er total ausrasten müssen, das Gegenteil war aber der Fall. Deshalb passt dieses Verhalten einfach überhaupt nicht zu seinem bisherigem Charakter, es seiden er ist Schizophren oder steht erneut unter irgendeinem Fluch, der dieses mal seine Psyche ins Gegenteil verkehrt oder so was.
Hoffen wir mal das das ganze glaubwürdig aufgelöst wird.
 
Nikuman schrieb:
Subarus hässliche seite ist eigentlich anfangen zu verzweifeln und zu flennen wenn mal etwas auch nach dem 3. versuch noch nicht so läuft wie er das will.

Das würde ich weniger hässliche Seite nennen, sondern normales menschliches Verhalten. Ich stell mir mehrfach sterben ziemlich unangenehm vor, ich glaube, ich würde mich da auch des öfteren ausheulen. :p Das ist eine normale charakterliche „Schwäche“, die man in jedem Shounen findet, das ist nichts besonderes.
Dumm ist er auch nicht wirklich.

Nikuman schrieb:
Das er ziemlich dumm ist, ist auch nichts neues, aber ein unsympathischer Choleriker war in ihm aber bisher nirgends zu sehen. Das kam einfach zu plötzlich, unter psychischen Druck stand er ja auch nicht wirklich, Emilia hat ihm lediglich ein paar einfache wie berechtigte Fragen gestellt, auf die er regiert hat wie eine arrogantes cholerisches Arschloch.

Die Sache ist die, dass er ja tatsächlich mehr oder weniger recht hat. Wenn er anwesend ist, kann er nach seinem Tod beim nächsten Mal dafür sorgen, dass es besser ausgeht. Deshalb fühlt er sich im recht, und wenn du die vorigen Arcs anschaust, ist er immer enorm darauf fixiert, Dankbarkeit zu ernten. Wie ein Hund, der am laufenden Band Bestätigung will, fixiert auf sein Frauchen. (Un)passend zu Emilias entgegengesetztem Charakterzug, niemandem etwas schulden zu wollen! Und Subaru wie einen Schoßhund zu bemuttern.

Nun hat er recht und ihm wird nicht gedankt, im Gegenteil, und deshalb rastet er aus. Der Konflikt zwischen den entgegengesetzten Zielen Subarus und Emilias wurde schon lange aufgebaut (achte auf die Dialoge, wann immer Emilia Subaru dankt), und ich freue mich darauf, diese Show zu rewatchen um auf diese Details mehr achten zu können.

Nikuman schrieb:
Diese Seite hätte man eigentlich spätestens in der eben erwähnten verzweifelten Phase aus dem letzten Arc sehen müssen, dort hätte er total ausrasten müssen, das Gegenteil war aber der Fall.

Nein, da war Emilia ja komplett auf seiner Seite, und hat ihn auch brav bemuttert. Es gab in dem Arc nichts, wogegen er seine Wut hätte richten können, weshalb er sich stattdessen Verzweiflung hingegeben hat. Höchstens das Schicksal selbst hätte er verfluchen können. Verzweiflung ist Wut ohne Ziel, wenn man eben keinen Ausweg mehr hat, und auch kein Objekt der Rache. Beides fußt aber in derselben mentalen Instabilität.
 
Die Sache ist die, dass er ja tatsächlich mehr oder weniger recht hat. Wenn er anwesend ist, kann er nach seinem Tod beim nächsten Mal dafür sorgen, dass es besser ausgeht.
Genau deshalb kann er ja auch mal seine Versprechen einhalten, denn wenn er fernbleibt und nichts passiert baut er dadurch mehr vertrauen auf und wenn etwas passiert, kann er sich einfach selber umbringen und nach dem respawn alles richten. (aber gut, Subaru ist ja dumm, daher kommt er auch nicht darauf)
Gleichzeitig ist es aber auch nicht ihm zu verdanken, da er selbst ja gar nichts für diese respawns kann, sondern es ist viel mehr der Person zu verdanken ist, welche ihm diese Fähigkeit verliehen hat, denn ohne sie wäre er nicht nur längst tot, sondern auch absolut nutzlos.
Auf mich wirkt das ganze einfach sehr gekünstelt, schlichtweg weil es ein unnötiges Drama ist.
Wenn man eine schwäche des MC zeigen will, dann sollte die auch sorgfältig ausgewählt sein, denn unsympathie gegen den Hauptcharakter zu richten ist nur dann eine gute Idee, wenn er selbst zum Antagonist wird.
Den Autoren von Standart Shonen fällt da wohl schlichtweg nicht viel ein, wahrscheinlich weil sie entweder keine sonderlich kreativen Charakterdesigner sind oder schlichtweg keine Lust oder keine Zeit dafür haben lange darüber nachzudenken, also wird das erstbeste genommen das ihnen einfällt. Wenn es dann was originelles sein soll, kommt dann in der Regel eine ziemlich dumme Idee wie jetzt bei Re:Zero zum Vorschein.
Wenn man eine etwas hässliche schwäche eines bisher überwiegend guten und auch gut bleibenden MC zeigen will, darf es auf keinen Fall etwas so extremes sein, das den Hauptcharakter dann derart unsympatisch macht. Aber es ist wohl schwierig hier die Mitte zu treffen.

Wenn man dieses unnötige Drama schon drin haben möchte, wäre es klüger gewesen Subarus schwäche etwas dezenter auszuprägen, sodass sie zwar immer noch hässlich, aber nicht mehr derart unsympathisch ist.

So hat sich Subaru quasi zum Gegenteil vom Kazuma (KonoSuba) entwickelt.
Kazuma lässt quasi jede Gemeinheit die ihm gerade einfällt frei heraus, hat dafür aber einen guten Kern.
Subaru wirkt dagegen nun so, als würde er einen auf nett und gut machen, hat aber einen ziemlich miesen Kern. (das ist genau das Muster nachdem Machoarschlöcher Handeln, sprich sie spielen dir vor wie nett sie doch sind, bis sie dann irgendwann ihr wahres Gesicht zeigen)
Am meisten stört mich einfach daran, dass man bis jetzt noch nicht mal in seinen Gedanken etwas in der Richtung sehen konnte, ja noch nicht mal ansatzweise. Man hätte hier und da auf jeden Fall schon erkennen müssen, dass da etwas größeres im Busch ist. Deshalb wirkt es auf mich out of character.
 
Nikuman schrieb:
Genau deshalb kann er ja auch mal seine Versprechen einhalten, denn wenn er fernbleibt und nichts passiert baut er dadurch mehr vertrauen auf und wenn etwas passiert, kann er sich einfach selber umbringen und nach dem respawn alles richten. (aber gut, Subaru ist ja dumm, daher kommt er auch nicht darauf)

Oder vielleicht stirbt er einfach nicht so gerne. Nur so ein Gedanke. :p
Und die Möglichkeit, dass er es erst herausfindet, wenn er einen weiteren Checkpoint erreicht hat, gibt es ja auch.

Nikuman schrieb:
Gleichzeitig ist es aber auch nicht ihm zu verdanken, da er selbst ja gar nichts für diese respawns kann, sondern es ist viel mehr der Person zu verdanken ist, welche ihm diese Fähigkeit verliehen hat

Mit der Logik kannst du den positiven Effekt jeder Waffe und jedes Werkzeugs dem Hersteller zuschreiben, anstatt dem Nutzer … und die wenigsten davon sind derart schmerzhaft in der Anwendung.

Nikuman schrieb:
Wenn man eine schwäche des MC zeigen will, dann sollte die auch sorgfältig ausgewählt sein, denn unsympathie gegen den Hauptcharakter zu richten ist nur dann eine gute Idee, wenn er selbst zum Antagonist wird.

Genau deshalb rede ich ja davon, dass die Show den Mumm dazu hat. Die meisten haben Angst genau davor, dass die meisten so reagieren wie du. :D
Ich finde sowas hingegen genial. Mehr Raum für Charakterentwicklung, mehr Raum für eine gute Story. Natürlich auf Kosten der Sympathie der Charaktere, aber das ist das Opfer, das dafür eingegangen werden muss. Anfangs! Diese Methode der Charakterisierung kann für viel größere Sympathie gegen Ende sorgen, da man den gesamten Werdegang des Charakters miterlebt hat.

Nikuman schrieb:
Am meisten stört mich einfach daran, dass man bis jetzt noch nicht mal in seinen Gedanken etwas in der Richtung sehen konnte, ja noch nicht mal ansatzweise. Man hätte hier und da auf jeden Fall schon erkennen müssen, dass da etwas größeres im Busch ist.

Hat man ja auch.
http://imgur.com/a/GQjvn
Schöner, langsamer Aufbau, vor allem von seiner größer werdenden Abhängigkeit von Emilia, und die unterschiedlichen Weltanschauungen wurden auch oft angesprochen.
 
Zehkul schrieb:
Nikuman schrieb:
Wenn man eine schwäche des MC zeigen will, dann sollte die auch sorgfältig ausgewählt sein, denn unsympathie gegen den Hauptcharakter zu richten ist nur dann eine gute Idee, wenn er selbst zum Antagonist wird.
Genau deshalb rede ich ja davon, dass die Show den Mumm dazu hat. Die meisten haben Angst genau davor, dass die meisten so reagieren wie du.
Ich finde sowas hingegen genial. Mehr Raum für Charakterentwicklung, mehr Raum für eine gute Story. Natürlich auf Kosten der Sympathie der Charaktere, aber das ist das Opfer, das dafür eingegangen werden muss. Anfangs! Diese Methode der Charakterisierung kann für viel größere Sympathie gegen Ende sorgen, da man den gesamten Werdegang des Charakters miterlebt hat.
In Breaking Bad gab's über die Zeit hinweg auch sehr viel Charakterentwicklung bei Walter White - naja, "sehr viel" ist wahrscheinlich ein bisschen untertrieben. ;)
Anfangs Mitleid, am Ende hab ich ihn einfach nur noch gehasst und das, was das Ende für mich zum Happy End gemacht hat war sein Tod. :D Trotzdem hab ich die Serie sehr gemocht.

Egal ob Subaru jetzt böse oder gut wird, Charakterentwicklung in Serien ist mMn (fast) immer was tolles, auch, wenn es mal schlecht aus geht.
Ich muss alleridngs sagen, dass ich nicht der Meinung bin, dass sich sein Charakter in den letzten beiden Folgen besonders stark gewandelt hat - dann doch eher am Anfang, als er Emilia gerade erst kennen gelernt und noch komplett neu in der Welt war.
Um genau feststellen zu können wo welche Charakterentwicklung war und wie intensiv sie war müsste ich aber alles rewatchen und das überlasse ich Zehkul, der macht sowas komisches ja gerne. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich wohl einfach anderer Meinung.
Das gebrachte Beispiel reicht als, ich nenne es mal Vorspiel, längst nicht aus. Das einzige was immer wieder gezeigt wurde ist, wie verknallt er in Emilia ist, mehr nicht.

@Beitrag
Breaking Bad ist ein schlechtes Beispiel. Die Charakterentwicklung dort fand quasi über Nacht statt.
Walther wurde das Drogengeld unter die Nase gehalten und nach wenigen moralischen Bedenken war er bereits nach 3 Folgen der Bösewicht.
Im Grunde genommen hätte 1 Staffel für die Serie gereicht, aber in Amerika wird halt alles halbwegs erfolgreiche bis zum geht nicht mehr ausgeschlachtet.
Wenn du ein gutes Beispiel für eine Entwicklung von gut zu böse haben willst, dann ist es Makoto aus School Days.
 
Breaking Bad ist ein schlechtes Beispiel. Die Charakterentwicklung dort fand quasi über Nacht statt.
Walther wurde das Drogengeld unter die Nase gehalten und nach wenigen moralischen Bedenken war er bereits nach 3 Folgen der Bösewicht.
Findest du? Also ich hab anfangs noch mit ihm sympathisiert - erst so im Gustavo-Arc oder wie auch immer man den Part nennen soll hab ich angefangen ihn zu hassen.
Aber stimmt, Makoto wäre wohl das bessere Paradebeispiel. :D
 
Das...
Zehkul schrieb:
Das wird so schöner Bullshit. :p
...und das...
Anime ist serious business, das muss man ernst und wissenschaftlich behandeln. :P
...ergibt zusammen irgendwie Bullshit. Oh, wait wissenschaftlich soll es sein, also Aussage 1 verhält sich antithetisch zu Aussage 2. ;)


Die Charaktere in der PV sehen schön krank aus. Das in Kombination mit Wiener Klassisch nach japanischer Interpretation kann einfach nur komisch werden, da stimme ich dir zu. Wenn es gut umgesetzt wird sicherlich eine vielversprechende Serie. ^^

PS: Du darfst Re: Zero natürlich gerne rewatchen. Ich lese dann gerne dein Ergebnis zur Charakteranalyse, nur selbst tue ich mir das nur ungern an. Zeit ist Geld. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auch Exkremente wissenschaftlich analysieren!

… bietet sich bei einer schönen Hirn aus Show aber natürlich weniger an als bei etwas durchdachtem wie Re:Zero. :p

Beethoven-senpai :lol:
 
Rewatchen gehört schon mal dazu. Vor der KonoSuba OVA hab ich z.b. nochmal die ganze Serie (sind ja nur 10 Folgen ^^) angeschaut. :p
Die 2. Staffel wird übrigens in der Wintersaison 2017 laufen.
http://www.anisearch.de/news/5812,zweite-staffel-von-konosuba-kommt-zur-wintersaison-2016-2017


Wieder ein bisschen PV Futter für die Sommer-Saison:

Accel World
https://www.youtube.com/watch?v=oyAs12oZdMk

ReLife
https://www.youtube.com/watch?v=fZCgXuxMAZY

Rewrite
https://www.youtube.com/watch?v=kkbB0sc1MI4

Rewrite ist übrigens von Key.

@Zehkul
Classicalloid sieht wirklich gut aus.
Aber das ist nicht der einzige Anime der in der kommenden Herbst Saison richtig gut aussieht. :)
Da laufen auch Hibike Euphonium 2, Ajin 2, Wixoss 3, dann ein neuer Shaft Anime (3-gatsu no Lion) und Flip Flappers sieht auch sehr geil aus:
https://www.youtube.com/watch?v=lHGz8tMZWSc
 
Jap! Flip Flappers ist das Regie- und Charakterdesigndebut von zwei sehr talentierten jungen Animatoren. Beides so kranke Typen, die einfach mal im Alleingang eine komplette Animefolge auskacken können. Der Regisseur hat auch schon unter Beweis gestellt, dass er eine gute Handlung schreiben kann und da nicht auf externe Schreiber angewiesen ist. Mit Leichtigkeit der Anime, auf den ich mich im Herbst am meisten freue.

Sangatsu wird in erster Linie deshalb interessant, weil Shinbo schon seit mehr oder weniger einem Jahrzehnt nicht mehr selbst Regie geführt hat – und weil das vermutlich auch heißt, dass nun andere ohne Shinbo Aufsicht Regie führen können. (Miyamoto? Oishi?) Prism Nana ist da ein Anfang, und ich erhoffe mir mehr Kreativität und weniger Shaft Einheitsbrei.
 

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