Anime-Thread

Wer is kurz?
Fanservice pur klingt nach nem guten Deal für mich :)
 
Die Beach"Episode" ist mehr ein Ausschnitt.

Der Anime hat aber sonst nix, nein garnix...

The unlimited grad geschaut, es werden sogar "the children" vorgestellt...:D:evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wär auch doof wenn es irgendwas anderes gäbe was screentime vom Fanservice wegnimmt :)

Zettai Karen Children muss ich noch schaun.
In a world where ESP is common, only three people have them at the highest possible level—Level 7
Toaru anyone^^
 
Spielt das im to aru universum oder ist das nur ein Rippoff?
 
Das Setup hört sich schon ähnlich an aber mit toaru hat das nix zu tun. Rippoff würd ichs auch nicht nennen.
Ich finds interessant denn ich mag Levels von Zeug :)
 
Naja nicht mal ein Jahr also wurden sie wohl parallel entwickelt.
 
Du musst ja auch vom Originalmaterial ausgehen.

Das erste Chapter vom Zettai Karen Manga erschien 07/2003
Die Light Novel Toaru erschien 04/2004
 
aaaaaah hab heut gar keine Zeit Anime zu schaun. Aber so langsam hol ich auf. Nur noch 3 Folgen Love Live und ich bin bei 12 Animes dieser Saison uptodate
 
@Zehkul:
Ja ich stimm dir zu, die Handlung wurde dann irgendwann schlecht und es kam mir auch so vor, dass sie ursprünglich nach der Körpertauschnummer nichts geplant hatten. Ich stimm dir auch zu, dass es viel zu viel überdramatisierte Dialoge gab, die schlussendlich immer das gleiche Thema hatten.
Aber, darum ging es nicht, sondern um unlogische Entscheidungen, die die Charaktere trotz des übernatürlichen Phänomens getroffen haben. "Mir doch egal ob wir zufällig die Körper wechseln und nach dem Wechsel erstmal verwirrt sind. Ich geh Fallschirm springen." Ich habe auch nie das Phänomen an sich kritisiert (das ist bei KC genauso wie bei kotoura völlig aus der Luft gegriffen (obwohl bei KC die Phänomene eigentlich durch Heartseed erzeugt werden (der aber wiederum aus der Luft gegriffen ist))), sondern wie damit umgegangen wird. Und du hast leider nicht gezeigt wo da KC Fehler macht.

Was meinst du mit '„Lösungen“ der Arcs'? Habe leider zwischendurch aufgehört und weiß nichtmehr genau was alles noch nach der Körpertausch-Sache kam, aber da war doch der dramatische Höhepunkt recht gut gelöst? Ein Charakter liegt im Sterben und die Protagonisten können entscheiden, welche "Persönlichkeit" mit dem Körper sterben soll. Fand ich eigentlich recht interessante Fragestellung und bezog sich auch eher auf die Charaktere und ihre Beziehungen, als auf das Phänomen an sich. Dass dann Heartseed einfach ankam und sagt "Suck it, bin eigentlich garnicht böse." ist etwas tolpatschig gelöst, aber hatte keine Auswirkungen auf die vorhergehende Handlung. Die Protagonisten dachte wirklich dass derjenige stirbt und haben sich dementsprechend verhalten.

Wo da mal eine Vergewaltigung als Auflösung vorkam, weiß ich nicht. Kann mich nur wage daran erinnern, dass das bei einer Backstory eine Rolle gespielt hat und da wüsste ich nicht, was daran so schlimm war.

Zehkul schrieb:
Hmm, mir fällt gerade tatsächlich keiner ein. Eigentlich musst du aber nur einen beliebigen amerikanischen Film mit Verfolgungsjagd auf Kies nehmen, und die Chance ist bereits ziemlich hoch, dass die Reifen quietschen, und du hast mit ziemlicher Sicherheit auch bereits so einen Film gesehen. Das ist wirklich verdammt verbreitet.

Kurz mal gegoogelt:
http://www.antenne.de/bayern/Schrit...aeuer-Bauernhof__nachrichten_495633_news.html
Dass in US-Filmen bei wegfahrenden Autos auf der Jagd nach einem Verbrecher im Kies die Reifen quietschen, wird bewusst so gemacht, damit man das Gefühl hat, bei der Verfolgungsjagd dabei zu sein.

Wow, also keine Beispiele, sondern ein Antenne Bayern-Interview mit einem Soundtechniker, der das Ganze behauptet. Das nenn ich mal ein Autoritätsargument :rolleyes:. Ich hab mal meine Mediaplatte rausgeholt und nach nem Gegenbeispiel gesucht (erster Versuch war ong bak, weil ich den vor Kurzem noch mal geguckt hatte und dachte, da fuhren doch vllt mal autos mit durchdrehenden Reifen los -> Fehlanzeige) und wurde nach dem zweiten Versuch fündig: Transporter, Minute 26. Audi fährt über Sandstrand und macht dabei für den Untergrund richtige Geräusche beim Driften (Bonus eine Minute später, ein Polizeiauto bremst auf einen Holzsteg und macht schon wieder die richtigen Geräusche). Und mal im Ernst Transporter war wirklich kein guter Film (höchstens ein annehmbarer Actionbrei).
Klar sind viele Sounds künstlich gemacht und oft auch zu laut oder stereotypisch, aber Quietschen auf Kies ist schon wirklich so schlecht, dass es keinem ernsthaften Film passiert. Hier zum Beispiel, ganz am Schluss

http://www.youtube.com/watch?v=jE1veTPKqAY Die Jeeps halten auf Sand, es quietscht trotzdem (na gut das könnten auch die Bremsscheiben sein ^^).

Die Begründung des Tontechnikers ist auch irgendwie kacke. "damit man das Gefühl hat, bei der Verfolgungsjagd dabei zu sein" begründet nicht das Quietschen, sondern wäre genauso mit überlautem Schottergeräusch erfüllt.


Zehkul schrieb:
Beschwerst du dich auch bei Acchi Kocchi über zu dumme Charaktere? Kotoura will in erster Linie eine Moe-Bombe sein, und das schafft es auch. Bei mir, zumindest. Und Moebomben leben nun mal von dummen Charakteren. Wären sie nicht so dumm, wären sie nicht niedlich.

Nein, und weißte warum? Weil Acchi Kocchi nicht mit einem 10 minütigen Depri-Fest anfängt!
 
DJT schrieb:
Nein, und weißte warum? Weil Acchi Kocchi nicht mit einem 10 minütigen Depri-Fest anfängt!

Diesen Punkt darfst du gern einmal erläutern.
Für mich liest sich das wie trauriges Material = Anime muss ernstgenommen und an den höchsten Standards gemessen werden.
 
Vivster schrieb:
Diesen Punkt darfst du gern einmal erläutern.
Für mich liest sich das wie trauriges Material = Anime muss ernstgenommen und an den höchsten Standards gemessen werden.

Dass ich den Anime mit höchsten Standards gemessen habe lag vorallem an der von euch verbreiteten Erwartungshaltung :-P Und wie ich bereits geschrieben habe, legt die Eröffnung den Tone, die Stimmung, das Genre fest. Hast du etwa am Anfang vom Paten eine Jetski-Verfolgungsjagt gesehen? Nein. Genauso wenig fängt Schindlers Liste mit Standup-Komedie an. Und hier schrie die Eröffnung nun mal Psycho-Thriller oder schwarzes Drama. Bei Anime hast du zusätzlich noch das Opening und hätten sie es bei Kotoura zu Beginn gezeigt, wäre der Rest vllt als schlechte Satire/Überspitzung durchgegangen, aber wann kommt das Opening? Bei Minute 12 oder so...
 
Es ist bei Animes völlig üblich garkein OP in der ersten Folge zu zeigen.
Und ich nehme mal an du hast noch nicht den Pixar Film UP gesehen?
Das OP von Renkin 3-kyuu Magical? Pokahn ist auch ein sehr schönes Beispiel für boshafte Täuschung.

Nehmen wir mal an du wurdest in den ersten 10 Minuten "getäuscht"(was ja eigentlich garnicht möglich ist, da dieses Psychodrama schon so extrem flach und dumm ist), was hält dich davon ab den neuen Ton des Animes zu akzeptieren nachdem du es erkannt hast? Nein lieber hackst du noch weiter drauf rum mit einfach unpassenden Vergleichen.
Ich stehe übrigens immer noch zu meinem Wort, dass der Anime für das was er ist wirklich gut ist. Auch wenn Folge 3 schon wieder schlechter ist als die ersten beiden.
 
Boshafte Täuschung in Animeopenings, und Narutaru wurde noch nicht erwähnt? :D

http://www.youtube.com/watch?v=SIF5BLyh3Mk

Ich schaue Animes, weil sie anders sind als das, was man bei uns so bekommt. Bei Animes kann eben Schindlers Liste mit Standup Comedy anfangen. :p (Ok, das ist vielleicht etwas zu extrem, aber … Hell, Narutaru o.O)

Kotoura „täuscht“ nicht einmal unbedingt am Anfang. Es fährt bewusst auf dem Grad zwischen gerade noch ernst nehmbaren Drama und Dramasatire, und da bleibt es auch. Und das macht es definitiv auch gut. Sehr gut sogar. Du magst das Konzept halt nicht, und?

DJT schrieb:
Ja ich stimm dir zu, die Handlung wurde dann irgendwann schlecht und es kam mir auch so vor, dass sie ursprünglich nach der Körpertauschnummer nichts geplant hatten. Ich stimm dir auch zu, dass es viel zu viel überdramatisierte Dialoge gab, die schlussendlich immer das gleiche Thema hatten.
Aber, darum ging es nicht, sondern um unlogische Entscheidungen, die die Charaktere trotz des übernatürlichen Phänomens getroffen haben. "Mir doch egal ob wir zufällig die Körper wechseln und nach dem Wechsel erstmal verwirrt sind. Ich geh Fallschirm springen." Ich habe auch nie das Phänomen an sich kritisiert (das ist bei KC genauso wie bei kotoura völlig aus der Luft gegriffen (obwohl bei KC die Phänomene eigentlich durch Heartseed erzeugt werden (der aber wiederum aus der Luft gegriffen ist))), sondern wie damit umgegangen wird. Und du hast leider nicht gezeigt wo da KC Fehler macht.

KC macht dort eben einen Fehler, den Kotoura nicht macht: KC nimmt sich immer und immer wieder viel zu ernst. KC geht mit dem Phänomen ernst um, und wenn sich ein Anime ernst nimmt, dann müssen solche „Details“ eben stimmen. Ein Anime, der sich vollkommen ernst nimmt, muss auch eine Hauptperson mit genetisch richtiger Haarfarbe haben, und ein sich selbst extrem ernst nehmender Action Schinken sollte auch keine auf Sand und Schotter quietschenden Reifen haben. (Aber welcher reine Actionschinken nimmt sich schon so ernst, dann wären die ja überhaupt nicht anschaubar^^)

DJT schrieb:
Was meinst du mit '„Lösungen“ der Arcs'? Habe leider zwischendurch aufgehört und weiß nichtmehr genau was alles noch nach der Körpertausch-Sache kam, aber da war doch der dramatische Höhepunkt recht gut gelöst? Ein Charakter liegt im Sterben und die Protagonisten können entscheiden, welche "Persönlichkeit" mit dem Körper sterben soll. Fand ich eigentlich recht interessante Fragestellung und bezog sich auch eher auf die Charaktere und ihre Beziehungen, als auf das Phänomen an sich. Dass dann Heartseed einfach ankam und sagt "Suck it, bin eigentlich garnicht böse." ist etwas tolpatschig gelöst, aber hatte keine Auswirkungen auf die vorhergehende Handlung. Die Protagonisten dachte wirklich dass derjenige stirbt und haben sich dementsprechend verhalten.

Das war ja auch noch Teil des „guten“ Arcs. Wie die anderen gelöst wurden, weiß ich teilweise gar nicht mehr, weil einfach so schlecht, unkreativ, tollpatschig, dämlich, was auch immer. Das generelle Muster ist: Mindestens eine Person bricht heulend vor den anderen zusammen, alle umarmen sich, und dann ist es wieder gut. Und Heartseed hört natürlich auch auf. :rolleyes:
Taichi „hilft“ Iori, indem er behauptet, er hätte sie vergewaltigt, (:freak::freak::freak:) und den Höhepunkt erreicht das dann in den letzten Folgen. Iori hat zum was weiß ich wie vielten Mal eine Identitätskrise, Inaba wird entführt, weil sie mitgehört hat, wie ein paar Typen sich darüber unterhalten, dass sie einen Raum verwüstet haben (!). Das wäre natürlich so unendlich schlimm, wenn das rauskommt, dass man sie sofort entführen muss. Und sie haben ein Messer! Ein MESSER!!1 Und wollen Inaba umbringen. Ich bringe auch täglich Leute um, wenn rauskommen könnte, dass ich in einem Raum ein paar Stühlchen umgeworfen habe. Und dann steht er alleine da, lauter Leute um ihn rum, und in typischer Filmbösewichtmanier hält er dem Opfer ein Messer an den Hals, denn für einen Schüler ist es natürlich am wichtigsten, nicht von der Polizei gefasst zu werden, dann kann man sich einfach ins Ausland absetzen, auf die eigene Karibikinsel. O wait …
Und apropos Polizei, gutes Stichwort. Die ruft natürlich auch keiner. Warum auch. Das wäre ja logisch, igitt. Außerdem könnte man mit Polizeieinfluss nicht wieder so ein schönes Ende basteln, dass der Tag mit irgendeiner bescheuerten Logik gerettet wird, und sich am Ende alle heulend um den Hals fallen. Denn wenn man sich heulend um den Hals fällt, sind alle Probleme gelöst.

Weil Storytelling. \o/

Moment, das war ja immer noch nicht das Ende. Der Bösewicht von vornhin, der mit dem Messer, muss natürlich auch noch mal auftauchen, denn nen anderen Bösewicht haben wir nicht. Und wer sollte sonst mit nem Rohr auf Inaba schlagen, damit Taichi sich dazwischenwerfen kann? Weil fol rohmantisch!

DJT schrieb:
Wow, also keine Beispiele, sondern ein Antenne Bayern-Interview mit einem Soundtechniker, der das Ganze behauptet. Das nenn ich mal ein Autoritätsargument :rolleyes:.

hehe, das ist mir gar nicht aufgefallen. Habe einfach einen xbeliebigen Link genommen, der da in Google auftauchte. ^^

Dasselbe hatte mir aber auch mal ein Kunstlehrer verzapft. Autoritätsargumente? Joa. Keine Lust, dafür hier jetzt Filme zu sichten. Und ich denke mal, du kannst mir auch zustimmen, dass das in doch einigen Filmen zu viel vorkommt, als dass es ein unbeabsichtigter Fehler sein könnte. Wenn nicht: Mir auch egal. Der Effekt mag schlecht sein, aber den Gedanken, Logik für Wirkung zu opfern, mag ich. Bei Actionspektakeln habe ich aber auch keine echte eigene Meinung dazu, da ich die Filme so oder so schlecht finde, egal ob mit korrekten oder falschen Sounds. :P

DJT schrieb:
Dass ich den Anime mit höchsten Standards gemessen habe lag vorallem an der von euch verbreiteten Erwartungshaltung :-P

Warum hast du dann noch keine Hassrede auf Vividred Operation verfasst? :D Das ist mein Nr 1 Titel diese Saison. Mit Abstand.

Es sollte klar sein, dass ich nicht nur nach objektiven Maßstäben und Niveau bewerte. Serial Experiments Lain ist zwar meine absolute Nummer 1 aller Zeiten, aber die persönlichen Vorlieben sind auch sehr wichtig. Und Vividred trifft bei einem Magical Girl und Yuri-tard wie mir einfach sowas von ins Schwarze.
 
Vivster schrieb:
Es ist bei Animes völlig üblich garkein OP in der ersten Folge zu zeigen.
Und ich nehme mal an du hast noch nicht den Pixar Film UP gesehen?
Das OP von Renkin 3-kyuu Magical? Pokahn ist auch ein sehr schönes Beispiel für boshafte Täuschung.

Also, puh, erstens, ich hoffe du verwechselst nicht das Opening, also das "Musikvideo" mit der Titelmusik, mit der Eröffnungsszene, also den ersten, kA, 10 Minuten des Films/Animes. Zweitens, will ich die Statistik sehen, die deine Behauptung stützt dass es "völlig üblich" sei "garkein OP in der ersten Folge zu zeigen", zumal dein Beispiel aus dem dritten Satz in der ersten Folge (war garnicht so leicht zu finden) eins hat und prinzipiell recht einfallslos beginnt. 2 Minuten Erzählerstimme, die die Fantasiewelt erklärt, OP mit vllt nur durch den Stream verzerrter Musik und danach ein Pantsu shot, nachdem ich ausgemacht habe, weil da ein Typ durch ein Fernglas schaut und im Fernrohr die vor ihm fliegende Tussi klar und in normaler Größe sehen kann. Was wolltest du mir mit dem Schund nun genau verdeutlichen?

Und ja, ich hab UP gesehen und die Eröffnung (die bei etwa 11:40 vorbei ist) von dem Film ist grandious. Der Tone ist der "Spirit of Adventure" und die Eröffnung schafft es sogar eine ganze Lebensgeschichte rein visuell mitzuverpacken (ja da hab ich am Ende geheult) und hat damit auf geniale Weise zugleich dem Zuschauer den Protagonisten ans Herz gelegt. Wolltest du mir damit ein gutes Beispiel für eine gelungene Eröffnung geben?

Vivster schrieb:
was hält dich davon ab den neuen Ton des Animes zu akzeptieren nachdem du es erkannt hast? Nein lieber hackst du noch weiter drauf rum mit einfach unpassenden Vergleichen.

Wenn der neue Tone beschissen ist und die ersten 12 Minuten sinnlos macht, ja dann kann ich das nicht akzeptieren. Ich hab nichts dagegen, wenn ein Anime locker anfängt und danach tiefgründig wird (Madoka) aber andersrum ist einfach schlecht :-/.

@Zehkul: Vividred ist was es ist und belügt einen wenigstens in den ersten 10 Minuten nicht. Unlogischen Mist könnte ich dir da auch genug aufzählen..
 
Also scheitert es einfach an deiner Versteiftheit einen Anime nicht zu akzeptieren wenn der Rest des Animes nicht den ersten 10 Minuten entspricht. Dann wären wir ja endlich auf dem Grund der Tatsache angelangt.

Du hast vom Opening geredet und im Kontext von Animes sind das nunmal die 90 Sekunden Musik am Anfang. Aber du schweifst ja sehr gern mal vom Kontext Anime ab.
Wer mal mehr als nur 3 Animes geschaut hat weiß sehr wohl, dass es keinesfalls ungewöhnlich ist das OP in der ersten Folge auszulassen. Bei Dramas wird das häufiger gemacht, bei Comedys weniger.

Renkin 3-kyuu Magical? Pokahn sollte nur ein Beispiel sein, dass das OP in keinsterweise dem Ton Anime entspricht. Deine "Bewertung" der Anfangsminuten spricht allerdings schon Bände.
wow.. naja es braucht oberflächliche Menschen um oberflächliche Animes zu erkennen:rolleyes:

Gott wie ich versteifte Typ A Otakus hasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
DJT schrieb:
@Zehkul: Vividred ist was es ist und belügt einen wenigstens in den ersten 10 Minuten nicht. Unlogischen Mist könnte ich dir da auch genug aufzählen..

Ach ne. :p Deshalb habe ich es ja genannt. Vividred will überhaupt kein Niveau haben, und es ist dennoch absolut genial.

Vivster schrieb:
Gott wie ich versteifte Typ A Otakus hasse.

e31.jpg

DJT schrieb:
Ich hab nichts dagegen, wenn ein Anime locker anfängt und danach tiefgründig wird (Madoka) aber andersrum ist einfach schlecht :-/.

Falsch. Es ist nicht schlecht. Es ist kein Wunderwerk an Niveau, aber das wollen verdammt viele Animes (und Kotoura auch) eh nicht sein. Schlecht ist es aber nicht, ein Anime, der unterhält, kann nicht schlecht sein. Du magst diesen Handlungsverlauf einfach nicht. Ich habe kein Problem damit, im Gegenteil, es ist mal was Neues.
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben