News Apple mit Rekorden bei Umsatz und Gewinn

DYNAM!TE schrieb:
Ehmm....dein so geliebtes Appel hat eine Polycarbonatschale :rolleyes:

Polycarbonate ist Kunststoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Polycarbonate

Trifft irgendwie nur auf das günstigste MacBook in der Parlette zu, also für den weniger gut verdienenden Apple Käufer.
Es ist doch durchaus legitim Produkte von einander zu trennen und das preislich und technisch.
Die anderen MacBook Pros bestehen aus Hochgradig recyclebares Gehäuse aus Aluminium und Glas (Zitate: http://store.apple.com/de)
 
ich bezog mich aber lediglich nur auf das MacBook und nicht auf die teuren MacBook Pro's
 
DYNAM!TE schrieb:
Ehmm....dein so geliebtes Appel hat eine Polycarbonatschale :rolleyes:




Polycarbonate ist Kunststoff

http://de.wikipedia.org/wiki/Polycarbonate

Und alle die meinen Appel sei ja soviel besser als WM.
Dieses Virenargument etc. und die ganzen Abstürze. Diese Argumentation ist extrem undurchdacht.
Was läuft auf einem Appel Rechner? Nur AppelSoftware und Appel Hardware...da ist nicht wirklich viel mit Treiberoptimierung für andere Produkte
und andere Software...kein Wunder, dass Appel sehr stabil läuft.
Appel hat ja auch weniger Nutzer und ist somit unattraktiver als ein Ziel. Aber Appel ist ja soviel einfach zu bedienen, als alles was es gibt und soviel stabiler
und hat tolles Apps, bei dennen man Auto fahren lernen darf :rolleyes::
und im Gegenzug erhält man ein kastriertes Pordukt, dass nur über Appel alles bekommt.

Naja was solls. Das war mal wieder Off-Topic.

Freut mich das Appel so viele dumme Käufer findet. Ich finde die können stolz auf sich sein.

Frag mich wer hier was ist...

Zu den Preisen (leidiges Apple Thema):
Vergleicht doch Apple mit was vergleichbarem, nehmt mal von Sony die Vaios. Die sind auch nicht soooo viel günstiger, sind aber auch Qualität.
 
tja mit gutem marketing lässt sich halt auch scheiße an den mann bringen :)

aber echt respekt an apple das die sich so quer durch alle altersschichten durchgearbeitet haben. egal was man braucht, wenn man apple holt hat man qualität heisst es..
 
hochgradig recyclebar...

Alu ist durchaus recyclebar, jedoch durch allerhand Legierungselemente verunreinigt und dank Eloxierung des Gehäuses mit ner recht ordentlichen Masse Aluoxid überzogen. Recyclebar ist es, aber "grün" ist es trotzdem nicht. Beim Glas ist es das Gleiche. Durch Weglassen der Glasscheibe hätte das Gerät wesentlich "grüner" Konstruiert werden können (Glas zu schmelzen kostet allerhand Energie und hoch durchsichtiges Glas wie beim Mac ist gar nicht soooo einfach herstellbar, kann man dies ja fast nur aus frischen Rohstoffen gewinnen...).

Die günstigeren Plaste Macs würden eigentlich für fast alle Normalsterblichen Leute reichen. Die Macbook Pro Teile braucht an sich kaum Jemand (wie oben schon steht, die Dinger hinken echten Pro Geräten hinterher und sind eigentlich überdimensioniert für alle Studenten, Schüler und Hobby EDV-Auskenner)
 
Oh man das ist echt schizophren hier, wenn Apple super Gewinne macht wird Apple gebasht und Microsoft und Windows in den Himmel gelobt, wenn Microsoft aber ein Update für Win7 rausbringt ist Microsoft ein produzent von Bugsoftware.

Dieser Neid oder diese Immer-gegen-Alles-Einstellung (oder was auch immer das ist) ist echt unschön.
 
Eusterw schrieb:
Erstaunlich sind auch die gigantischen Gewinnspannen beim Iphone. Einem abgegrenztem Umsatz in Höhe von 2,4 Milliarden stehen nur Produktinskosten von 800 Milloionen gegenüber. Das bedeutet, Apple verkauft ein Iphone mit einem Gewinnaufschlag von 200%. Oder andersrum, die Produktionskosten des Iphone liegen bei 33% des Verkaufspreises.

Cool. Da kann ich Apple nur gratulieren. Ich gönns ihnen. Vielleicht auch mal ein Zeichen für andere Firmen, dass es eben nicht alle 6 Monate 5 neue Versionen eines PDAs braucht. Daneben bin ich Apple dankbar, dass sie gezeigt haben, dass einfache Bedienung auf einem PDA kein Hexenwerk ist. Plötzlich wacht auch mal Microsoft auf und merkt, dass vielleicht ein, zwei Änderungen angebracht wären. So sehr ich die Möglichkeiten von Windows Mobile auch schätze, könnte ich das Gerät wegen der Umständlichkeit manchmal durch die Wand klatschen. :D

Persönlich würde ich mich vom iPhone zu sehr eingeengt fühlen, aber es gibt auch weniger bedarfte Leute, die all die anderen Möglichkeiten eines Windows Mobile ohnehin nicht nutzen könnten, weil ihnen dazu das Know-How fehlt. Bereits für all diese Leute ist ein iPhone stets vorzuziehen. Daher empfehle ich durchaus auch Freunden und Bekannten das iPhone, obgleich ich ein Windows Mobile Nutzer bin.

Apple versucht mehr dem Kunden ein Komplett-Angebot vorzulegen, welches in Design und Bedienbarkeit punkten kann. Das lässt einem oft die leicht schwächere Hardware verschmerzen, zumal die beste Hardware nichts nützt, wenn sie nicht ordentlich ausgereizt wird. Das straffe Produktportfolio sorgt dann dafür, dass die Produktions und Support-Kosten nicht unnötig ansteigen.
Was die Betriebssysteme angeht: Ein OS X ist kein anderes Windows. Wer das beherzigt, wird viel Spaß mit seinem Mac haben. ;)
 
Luxus-Hardware und -Gimicks überleben selbst die Kriese - auch wenn ich eher skeptisch gegenüber apple bin, in Sachen Marketing und Unternehmensführung macht denen keiner so schnell was vor.
 
Hallo,
hab mal ne ganz blöde Frage:
Warum endet das vierte Quartal Ende September? Sind Oktober, November, Dezember dann das Erste Quartal 2010? Ist das irgendson Wirtschaftskram, den ich nich versteh?
 
Der Erfolg Apples basiert vor allem darauf, dass man sich auf den Nutzer und seine Bedürfnisse fokussiert. Es ist immer wieder zu sehen, wie selbst hochwertige Hersteller wie HP, Dell, Lenovo oder im Mobilbereich HTC und Nokia vermeintliche Technikinnovationen herausbringen, die sich bei näherer Betrachtung als unbrauchbar entpuppen.

Da werden Gigahertz und Gigabyte im Doppelklang in den Marketingbroschüren angepriesen und der Nutzer, der sich darum gar nicht schert, vermisst bei seinem Mobiltelefon bisher vor allem eine einfache Bedienoberfläche.

Creative oder Cowon haben ihre MP3-Player schon unzählige Male einem Redesign unterzogen in der Hoffnung, dass der Kunde es diesmal annimmt und sind doch immer gescheitert. Apple hat nur Clickwheel und Touch, das aber seit der ersten Generation ausgereift.

HP hat in seiner neuen Envy Reihe ein Multitouchpad, welches sich nach ersten Tests als total unbrauchbar entpuppt hat, Dells XPS16 Notebooks haben sich als kurzatmige und laute Alleskönner erwiesen und Lenovo quält seine Thinkpaduser mit unausgereifter und lahmer Software, etwa Access Connections, so dass selbst im Thinkpadforum schon öffentlich Macbooks von den Nutzern gepriesen werden.

Das Geheimnis Apples liegt eben wie weit vorne gesagt im wie, nicht im wieviel. Ob Mobiltelefon, Notebook, Software oder Bedienung, überall vermittelt Apple mir den Eindruck, dass sie bei der Entwicklung an den Nutzer denken, nicht an das Marketing.

Dass einige das nicht verstehen wollen und Apple sogar dafür hassen gehört zum Konzept. Nur durch Ablehnung entsteht auf der Gegenseite noch größere Begehrlichkeit.
 
Also ich habe ähnlich gedacht, wie die meisten hier. Bis ich ein Laptop im 13.3" Zoll Bereich gesucht habe, das was kann, einigermassen nach was aussieht und ordentlich Akkulaufzeit hat. Neben Sony Vaio und Lenovo wirds in dem Bereich eng. Und wenn man das als Massstab nimmt, dann ist das Macbook Pro nicht wirklich teuer. Die Konkurrenz kostet genausoviel.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich mal mit dem Mac auseinanderzusetzen. Es lohnt sich. Ich habe kaum noch Lust, mich mit Windows auseinanderzusetzen. In vielen Punkten ist der Mac einfach durchdachter. Sowohl Software als auch Hardware. So ein geiles Touchpad z.B. habe ich noch auf keinem Windows Lappi gesehn.
Ich werde mir keinen IPOD und auch kein Iphone zulegen, da ich da für mich bessere Alternativen gefunden habe, aber mit dem Lappi bin ich echt zufrieden.

Und der Neid ist echt überzogen. Ne Bruttomarge von 30% ist beeindruckend. Das schaffen in der Branche die wenigsten.
 
Hopsekäse schrieb:
Hallo,
hab mal ne ganz blöde Frage:
Warum endet das vierte Quartal Ende September? Sind Oktober, November, Dezember dann das Erste Quartal 2010? Ist das irgendson Wirtschaftskram, den ich nich versteh?

eine firma kann beliebig festlegen wann ihre geschäftsquartale beginnen. wenn du deine firma am 13.3.2010 gründest, kannst du sagen "jetzt beginnt mein geschäftsjahr" - in zukunft musst du dich dann natürlich an diese einmal getroffene einteilung halten.
 
FaK schrieb:
eine firma kann beliebig festlegen wann ihre geschäftsquartale beginnen. wenn du deine firma am 13.3.2010 gründest, kannst du sagen "jetzt beginnt mein geschäftsjahr" - in zukunft musst du dich dann natürlich an diese einmal getroffene einteilung halten.

Aha, jetzt bin ich wieder ein Stück schlauer. Vielen Dank! :D
 
In vino veritas schrieb:
@ LoK-hellscream

Offensichtlich hast Du die Essenz meines Postings nicht verstanden.

Hab ich. Der Rohrzucker wird überwiegen von Hand geerntet, die Zuckerrübenproduktion erfolgt in Europa mit schweren Landwirtschaftlichen Maschinen. Hinzu kommt noch der Transport per Lkw quer durch Europa.

Leider ist Dir ebenso nicht bewusst das der Transport per Schiff die effektivste Form des Gütertransports ist---> sowohl Ökologisch als auch Ökonomisch.

Ich habe von Zucker gesprochen und nicht von Kartoffeln.

Offensichtlich hast Du keine Ahnung von Protektonismus und Subventionen. :rolleyes:


Sorry für OT.

Und wie wird der Zucker dann vom Hafen zu den Händlern gebracht? Achja, genau, auch durch LKW, sprich, man hat die LKWs immer, nur zusätzlich noch den Schifftransport, wenn man es sinnlos über die ganze Welt schippert.

btw, landwirtschaftliche Maschinen hat man auch heute schon in der 3. Welt ... nämlich das, was wir nicht mehr brauchen oder wollen, wo wirklich schwarze Wolken aus dem Auspuff kommen. Und wenn wirklich handgearbeitet wird, ist dies oft Kinder bzw "Sklavenarbeit" und da zieh ich das bisschen CO2 durch ein paar Großmaschinen wieder vor (und der CO2 Anteil ist auf Grund der kürzeren Transportwege immer noch geringer).

Kostenersatz schrieb:
@ LoK-hellscream

Gewinnspanne für einheimische Erzeuger? Deutschland kann nur Aggraprodukte herstellen weil Bauern & Co. hier massiv subventioniert werden. Ohne staatliche Eingriffe könnten Deutsche Bauern lediglich "Bio-Produkte" verkaufen die dann fünfmal soviel kosten wie die Milch aus dem Aldi nebenan.
Dies geschieht natürlich auf Kosten von Produzenten in den Entwicklungsländern, da diese ihre Waren eben hier nicht absetzen können (ausgenommen natürlich Tabak, Kaffee usw, sprich alles was bei uns nicht massenmäßig angebaut werden kann). Und wenn für ausländische Erzeuger in Entwicklungsländern genug Gewinn zum Leben bleibt, dann ist das mehr als der jetzige Stand vielerorts.

Als Beispiel: Der Transport von Waren aus Ostasien ist bei den derzeitigen Stundensätzen natürlich billiger als wenn man Produkte "made in germany" nehmen würde. Ein Blick in die Textilindustrie wirkt wunder. In anderen Bereichen ist es genauso.

Besser lesen bitte, oder hab ich mich so schlecht ausgedrückt? Hier meinte ich die Erzeuger in der 3. Welt. Für die bleibt mehr Spanne, wenn es in ihrer Region verkauft wird, wenn sie es selbst bewirtschaften. Wenn natürlich ein großer, westlicher Konzern dies dort bewirtschaftet, bleibt den Leuten, die dort arbeiten, rein gar nichts. Selbst können jedoch Privaterzeuger dort unten (auf Grund unserer Konzerne, die dort bewirtschaften) nicht überleben, da sie zu diesen Preisen nicht produzieren können. Bestes Beispiel ist hier das Maisbrot in Mexiko. Privaterzeuger gab es vor Ort keine mehr, da diese zu teuer produzierten im Vergleich zu den Großkonzernen aus USA. Plötzlich stieg jedoch der Rohstoffpreis auf Grund des höheren Biosprit-Verbrauchs und keiner konnte sich mehr in Mexiko dieses Grundnahrungsmittel leisten und Privaterzeuger gab es in der Region ja keine mehr, da WIR diesen die Lebensgrundlage entzogen haben.

Dass bei uns subventioniert werden muss, ist schon klar. Dies liegt aber daran, dass die Handelsketten ihre Gewinnspanne nicht verringern wollen und somit die Bauern nicht überleben könnten, da ja jeder zu Billigpreisen einkaufen will und von den Händlern keiner seinen Gewinn verringern möchte. Es wäre möglich, nur dazu müsste ein gesetzlicher Mindestpreis für die Erzeuger her, um das zu verwirklichen (zB x % vom Verkaufspreis im Handel). Wir haben den heimischen Erzeugern selbst das Grab geschaufelt, möglich wäre es allemal bei Produkten, die auch früher bei uns erzeugt wurden.

SheepShaver schrieb:
Ach ja? Dann sag mir mal eine gleichwertige und billigere Alternative, und bitte komm nicht mit irgendeinem Plastikschrott.

Du würdest dich wundern, was alles aus "Plastikschrott" hergestellt wird. Manche teure Automarken verbauen sogar Plastikfolien über den Body laminiert anstatt zu lackieren (und diese Folien sind höherwertiger als jeder Lack).

Metall hat nur den Vorteil, dass es im Allgemeinen mehr aushält (Karbonfaser lassen wir mal hier außen vor), aber es gibt solche hochwertigen Kunststoffe und so viele Möglichkeite, diese zu verarbeiten und einzufärben. zB kann man Kunststoff herstellen, welches aussieht wie gebürstetes Aluminium, nur wenn man es anfasst, merkt man, dass man kein Metall in Händen hat, von der Optik gibt es jedoch (so gut wie) keine Unterschiede. Auch kann man "weiches" Plastik herstellen, welches eine Haptik wie Leder aufweißt und größtenteils in Auto-Interieurs verwendet wird. Glaub mir, dein Wissen über Kunststoffe ist zu begrenzt, als dass du hier über Plastikschrott schreiben könntest.
 
Zuletzt bearbeitet:
DYNAM!TE schrieb:
Ehmm....dein so geliebtes Appel hat eine Polycarbonatschale :rolleyes:
Scherzkeks. :rolleyes: Ich bezog mich selbstverständlich auf die Unibody MacBook Pros. Ist denken wirklich so schwer?
 
Straputsky schrieb:
Persönlich würde ich mich vom iPhone zu sehr eingeengt fühlen, aber es gibt auch weniger bedarfte Leute, die all die anderen Möglichkeiten eines Windows Mobile ohnehin nicht nutzen könnten, weil ihnen dazu das Know-How fehlt. Bereits für all diese Leute ist ein iPhone stets vorzuziehen. Daher empfehle ich durchaus auch Freunden und Bekannten das iPhone, obgleich ich ein Windows Mobile Nutzer bin.

Ich verallgemeinere das Ganze mal auf die ganze Windows und OS X Plattformen.
Windows ist definitiv etwas für Bastler, jedoch hat man nicht das Gefühl die Wahl zu bekommen, sondern man wird überfordert wenn man nicht selbst noch Hand anlegt, da muss man bevor das System richtig läuft erst mal den Rechner konfigurieren bis in das kleinste Detail, Dienste ausstellen und unnötige Programme deinstallieren, dann hier und da vielleicht sogar ne Datei erstellen, 2-3 Service Packs saugen, die Firewall aktivieren und ein geeignetes aber in der Regel kostenloses Firenprogramm installieren, bis dahin ist es für den Großteil der Menschen schon ein weiter weg.
Nicht jeder hat den Luxus der Zeit und den Willen sein System so bis ins kleinste Detail zu konfigurieren, jedoch ist es manchmal einfach nicht unumgänglich.
Alleine wenn das System eigentlich viel zu schwach für das Betriebssystem ist, was ja unter Vista gerne mal passiert ist, alleine wenn der IE wieder nicht alles richtig darstellt und sein eigenes Süppchen kocht, auch da gibt es in jeder Version gravierende Bugs.
Alleine wenn wieder ein neuer Virus, Wurm, Trojaner und wie sie nicht alle heißen erschienen sind, welche nach ein paar Sekunden des Internets den Rechner schon befallen haben.
Man hat also nicht die Wahl, sondern wird zum basteln gezwungen, auch weil ich den Rechner ja noch in x-beliebig vielen Wegen erweitern kann, dann muss ich also Treiber suchen, die vielleicht nicht kompatibel sind oder mit einem anderen Treiber des Systems kollidieren.

Bei Apple kann ich aufgrund der offenen UNIX Basis als versierter Nutzer trotzdem noch in das System, jedoch muss ich es nicht, der geringe Marktanteil trägt dazu bei, das Viren, Trojaner, Würmer usw. kaum für OS X System umgesetzt werden.
Das limitierte Portfolio mit der limitierten Hardware, sorgt dafür das selten Treiberprobleme entstehen und die Hersteller und Entwickler mehr Zeit in die Optimierung stecken können.
Das schlanke System, welches sich recht schnell von Altlasten befreit und selten Notanker bereitstellt, sorgt für eine schnelle fühlbare Performance, welche auch durchgängig auf den ausgelieferten Geräten für ein flüssiges Betriebssystem sorgen.
Microsoft muss viel, vielleicht zu viel berücksichtigen und hat auch Angst davor den Kunden zu verschrecken, in dem sie z.B. nur eine 64Bit Version anbieten usw.
Hier ist man nicht konsequent genug, kann man vielleicht bei der Anzahl an Kunden auch nicht immer sein, irgendjemand findet jede Aktion scheiße.
Da hat Apple definitv einen Luxus.

Ich empfehle trotzdem vielen Menschen die mich fragen, ein Windowsnotebook zu wählen, bisher jedoch z.B. mit XP Umgebung oder nicht zu günstig zu kaufen, weil wer billig kauft, der kauft zwei mal.
Auch weil mich viele Spieler fragen oder Studenten, wo ich genau weiß, das diese einfach in der Windows Umgebung zuhause sind.
Natürlich auch wegen dem Preis.
Wenn ich ihnen jedoch von der Verarbeitung, dem Display, dem Gewicht usw. ein vergleichbares Notebook zeigen soll, dann lande ich ab 1.600€ aufwärts.
Grenze ist offen.
In der Regel überschreitet das den Rahmen meistens um so 1000€.
Ich wusste was ich wollte, ich kannte das Betriebssystem, ich kannte die Konsequenzen und Limitierungen aber auch diese unbeschreibliche Usability.
Leuten die unentschlossen sind, werden nie Mac Käufer.
Einfach weil sie nicht wissen was sie tun.
 
Schnitz schrieb:
Luxus-Hardware und -Gimicks überleben selbst die Kriese - auch wenn ich eher skeptisch gegenüber apple bin, in Sachen Marketing und Unternehmensführung macht denen keiner so schnell was vor.

sunborder79 schrieb:
Luxus-Hardware und -Gimicks überleben selbst die Kriese - auch wenn ich eher skeptisch gegenüber apple bin, in Sachen Marketing und Unternehmensführung macht denen keiner so schnell was vor.

Soll ich dich verklagen? ;)
 
Unglaublich, wie immer gegen Apple gebasht wird. Ich käme nie auf die Idee, Windows-PCs irgendwie runterzumachen.

Zu den Möglichkeiten, die man hat: Mittlerweile bastle ich mit Mac OS X viel mehr, als ich es je mit Windows getan hab. Und damit meine ich Programmieren von Skripten für besseren Workflow mit AppleScript oder Automator, Erstellen von RAID-Systemen, verschlüsselten Disk-Images, und und und... Und das alles von Haus aus. Das konnte ich mit Windows nicht und würde mir jetzt sehr fehlen. Ich find's mittlerweile nervig, wenn ich Windows installiere und es kann erstmal keine PDFs öffnen und ISOs nicht mounten.
 
Worin besteht eigentlich diese allseits gelobte Freiheit unter Windows? Beim Desktopbestriebssystem verstehe ich es noch ansatzweise, da ist für die allermeisten das Spielen ausschlaggebend, für anderes gibt es in aller Regel Ersatz, ausgenommen Spezialanwendungen und den Gewerbebereich.

Bei Windows Mobile hingegen wird es interessant. Da sagen viele "das kann mehr", "ist eben offen", "damit stehen dem User mehr Möglichkeiten zur Verfügung". Und was genau kann ich mit einem Windows Mobile Gerät machen, was ein iPhone nicht kann?

Ich kann beliebige Software installieren. Aha. Und welche ist das?
Ich kann selbst programmieren und so. Aha. Wer macht das?

Es läuft sowohl auf dem Desktop wie auf dem Mobilgerät darauf hinaus, dass für den Standardanwender jedes System gleich ist. Also misst er es an der Bedienbarkeit und anderen Faktoren und da kommen nun einmal immer mehr Leute zu dem Schluss, dass Apple für sie die beste Wahl ist.

Man bedenke nur einmal, wie Windows 7 heute aussähe, hätte Apple nicht diesen Innovationsdruck entfacht und welche Mobiltelefone wir heute in Händen halten würden, wenn es das iPhone nicht gegeben habe oder ob HP und Dell auf einmal Aluminium als Werkstoff für Notebooks entdeckt hätten, wenn es die Macbooks nicht gäbe.

Irgendwas müssen sie in Cupertino also richtig machen.
 
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