News Autonomes Fahren: Ford baut bis 2021 Auto ohne Lenkrad und Pedale

snj schrieb:
Sieh es lieber als "Option". Viel mehr wird es auf Jahre sehr gewiss nicht sein.

Es kommt mir nur so vor als würde es uns nicht als "Option" verkauft. Ich, Generation 30+) bin eigentlich immer offen für neue Technik aber bei manchen Neuerungen muss ich schon den Kopf schütteln. Gestensteuerung, Touchpanels sind alles Dinge, die nicht in ein Auto gehören. Ich kann viel einfacher blind einen physischen Knopf bedienen als irgendein Icon auf einem Display.

Mein Ford zB kann sich selbsttätig einparken, genutzt habe ich es bislang 3-4x. Es ist eine nette Spielerei, aber ich bin 1. schneller, wenn ich es selbst mache bzw 2. wird mein Hintermann sofort nervös und beginnt zu hupen, wenn der Parkvorgang 5 Sekunden länger dauert.

Überhaupt gibt es hier in Österreich sowieso 8mio eigene Interpretationen der Straßenverkehrsordnung, aber das ist ein anderes Thema.
 
-Aqua- schrieb:
Selbst in 50 Jahren wird sowas NIEMAND kaufen!

Das ist das Fernziel wenn der menschliche Faktor keine Rolle spielt.

Statt Automobil kauft man Mobilität.

Erst dann hätte man das volle Potenzial dieses Konzepts ausgeschöpft. Parkende Autos gibt es nicht. Ein Auto transportiert Menschen oder fährt zu jemandem der gefahren werden möchte.

Aber es gibt ja dieses irrationale bei Menschen. Ein eigenes Auto als Statussymbol, modisches Accessoir, Erweiterung seines Reviers, rollende Handtasche, Schw*nzverlängerung, Kunst... Keine Ahnung wie viele Autos gekauft werden wird auch wenn es finanziell und auch in jeder sonstigen Hinsicht unsinnig ist.

BTT

Ich hoffe sie verfehlen ihr Ziel nicht zu sehr.
 
Wenn man diese autonomen Karren auch ohne Fahrer auf die Reise schicken kann, nimmt nicht nur der Verkehr weiter zu und fallen Jobs weg, sondern es drohen auch ganz neue Gefahren für die Allgemeinheit.
 
Naja ich hab nichts gegen Entwicklung, aber die Kontrolle komplett abgeben und dabei zuzusehen wie das Ding in nen Baum fährt? Würde ich mich nicht sehr wohl bei fühlen.
 
Four2Seven schrieb:
Mein Ford zB kann sich selbsttätig einparken, genutzt habe ich es bislang 3-4x. Es ist eine nette Spielerei, aber ich bin 1. schneller, wenn ich es selbst mache bzw 2. wird mein Hintermann sofort nervös und beginnt zu hupen, wenn der Parkvorgang 5 Sekunden länger dauert.

Tja das ist der Unterschied zwischen Assistenzsystemen und voller Autonomie - im Auto sitzen und warten bis der Assi einparkt ist (für einen geübten Fahrer) ziemlich sinnlos, interessant wird es aber wenn ich vor meiner Haustür einfach aussteige und die Karre sich den Parkplatz selbst sucht.

Tallantis schrieb:
Naja ich hab nichts gegen Entwicklung, aber die Kontrolle komplett abgeben und dabei zuzusehen wie das Ding in nen Baum fährt? Würde ich mich nicht sehr wohl bei fühlen.

Sehr viel wahrscheinlicher als dass ein (bis dahin ausgereiftes) autonomes Fahrzeug einen solchen Fehler macht ist dass du selbst diesen machst oder ein anderer Verkehrsteilnehmer dich einfach abschießt den du genausowenig kontrollieren kannst...
Du hast btw jedes Mal wenn du nicht selbst der Fahrer warst die Kontrolle genauso abgegeben und selbst wenn du selbst Fährt hast du bei aktuellen Fahrzeugen nicht die direkte Kontrolle (El. Gas/Bremspedal ESP usw usf)

Unterm Strich ist ein autonomes Fahren bedeutend sicherer, alles andere sind irrationale Ängste.
 
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Wattwanderer schrieb:
Statt Automobil kauft man Mobilität.

So ist es und wenn das Anfordern des PKW und direkte unkomplizierte und schnelle Verfügbarkeit der Fahrzeuge funktioniert und dann der Preis auch noch günstiger ist als ein eigenes Fahrzeug, dann werden sicherlich die meisten Menschen umsteigen.

Wenn man mal überlegt was man für Kosten beim PKW hat: Kaufpreis, Steuern, Versicherung, Kraftstoff, Reinigung, Reparaturen, Reifen, auch die Zeit die man dafür aufwenden muss und dann sieht, dass ein Fahrzeug bei >80% der Fahrer 23 Stunden am Tag nur rumsteht (über 80% fahren keine 50 km / Tag), da ist definitiv ein günstigeres Fahren möglich.

An Steuern, Versicherung, Kraftstoff, Reinigung, Reparaturen und Reifen wird pro Kopf natürlich nichts einzusparen sein, da diese ja pro km / pro Fahrt usw. anfallen, aber der Fahrzeugkaufpreis wird auf alle Nutzer umgelegt und nicht nur auf 1 Käufer.

In meinem Fall sind die Kosten 650 Euro pro Monat (all inkl.), alleine das Fahrzeug macht 350 Euro aus, bei mir steht das Fahrzeug im Schnitt 22,5 Stunden pro Tag einfach nur dumm herum.

Angenommen es sind noch 3 weitere Nutzer da, die ein ähnliches zeitliches Nutzungsverhalten hätten (1,5 - 2 Stunden) (vorausgesetzt unterschiedliche Arbeitszeiten, oder sogar automatisches Carsharing, ohne dass ich jemanden suchen muss), dann würde ich schon ~250 Euro / Monat sparen.

Von mir aus können die neuen Fahrzeuge jetzt schon kommen!

Für das gesparte Geld kann man mal schön mit der Familie Urlaub machen, oder sich nach 2 Jahren das gestern hier vorgestellte MSI Gaming-Notebook für 5.500 Euro leisten ;)
 
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NoD.sunrise schrieb:
Sehr viel wahrscheinlicher als dass ein (bis dahin ausgereiftes) autonomes Fahrzeug einen solchen Fehler macht ist dass du selbst diesen machst oder ein anderer Verkehrsteilnehmer dich einfach abschießt den du genausowenig kontrollieren kannst...

Unterm Strich ist ein autonomes Fahren bedeutend sicherer, alles andere sind irrationale Ängste.

Seh ich genau so. Dir kann es jetzt genau so passieren, dass dir in voller Fahrt, wieso auch immer, einfach deine Lenkung und deine Bremse ausfällt und es dich in der nächsten Kurve gegen den erstbesten Baum schießt.
 
flappes schrieb:
[...]
Angenommen es sind noch 3 weitere Nutzer da, die ein ähnliches zeitliches Nutzungsverhalten hätten (1,5 - 2 Stunden) (vorausgesetzt unterschiedliche Arbeitszeiten, oder sogar automatisches Carsharing, ohne dass ich jemanden suchen muss), dann würde ich schon ~250 Euro / Monat sparen.
[...]

naja ich denke genau das ist aber der Knackpunkt bei den ganzen Carsharing-Utopien, die hier kursieren. Klar, wenn man es immer schafft, die Fahrzeuge so perfekt auszulasten, dass sie nirgendwo mehr (dauerhaft) geparkt werden muessen, immer verfuegbar sind und von jedermann kosteneffektiv geteilt werden koennen bin ich voll bei dir, das waere ne super Sache und ich wuensche mir, dass wir zumindest in Teilen mal da hin kommen.

Das Problem ist jedoch, dass leider der Grossteil der Menschen aehnliche Arbeitszeiten hat, weshalb es immer starke Stosszeiten geben wird, in denen besonders viel Mobilitaet zur Verfuegung gestellt werden muss. Klar, wenn Person A und Person B zufaellig nah beieinander wohnen und einen aehnlichen Arbeitsweg haben mag das Car-Sharing sehr gut funktionieren. Aber ob das dann so schoen fuer die Mehrheit aller Leute funktioniert wage ich zu bezweifeln.

Anders ausgedrueckt, du machst Car Sharing auf dem Arbeitsweg mit 3 anderen Kollegen, die ungefaehr in deiner Naehe wohnen und ungefaehr in der selben Gegend wie du arbeiten: waerst du dann bereit, die Umwege (und damit zusaetzliche Zeit) in Kauf zu nehmen, bis das autonome Auto alle vier Insassen abgeliefert hat? Was ist, wenn zwei der Sharing Insassen unbedingt zur gleichen Zeit bei der Arbeit sein muessen? Oder baut man ein Mobilitaetsnetz auf, so dass man zwischen mehreren Autonomen Autos umsteigen muss, wenn man ueber paar Ecken von A nach B will? Dann ist man ja letztlich wieder bei den oeffentlichen Nahverkehrsmitteln.

Wie gesagt, es ist ne schoene Idee und ich glaube es gibt viel Potential, das in Teilen auch tatsaechlich so umzusetzen, aber so grossflaechig wie manche sich das hier vorstellen wird das nicht klappen, denke ich. Dazu ist der mensch zu bequem und zu egoistisch.
 
Four2Seven schrieb:
Es kommt mir nur so vor als würde es uns nicht als "Option" verkauft. Ich, Generation 30+) bin eigentlich immer offen für neue Technik aber bei manchen Neuerungen muss ich schon den Kopf schütteln. Gestensteuerung, Touchpanels sind alles Dinge, die nicht in ein Auto gehören. Ich kann viel einfacher blind einen physischen Knopf bedienen als irgendein Icon auf einem Display.

Verkauft wird einem eben aktuell noch fast gar nichts und nur auf Versprechungen würde ich nicht so viel geben. Woher Dein Empfinden in der Richtung kommt weiß ich natürlich nicht.
Bei dem Rest sehe ich das sehr ähnlich wie Du. In einem sich bewegenden Fahrzeug ist es deutlich einfacher einen echten Knopf oder Drehregler blind zu bedienen, als ein auf einem Touchscreen, was am besten schon reagiert bevor man den Finger überhaupt auflegt, eingeblendetes Bedienelement zu erwischen. Gibt aber auch da schon Bedien"alternativen". Wie diese zentralen Bedienelemente, wie man sie u.a. aus der Luxusklasse kennt. Mercedes hat in der neuen E-Klasse ein Touch-Element am Lenkrad für die Steuerung mit den Daumen, Gestensteuerung wird auch ein Thema usw.. Und wer weiß was sich die ganzen Ingenieure noch so alles einfallen lassen werden. Wie immer nicht alles Gold was glänzt, aber auch hier gibt es auch wirklich gute Entwicklungen, wie ich finde.
 
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Ich bin eigentlich Pro Autonomes Fahren, bin erst 21 Jahre alt habe aber jetzt schon teilweise die Lust am fahren verloren (liegt wahrscheinlich an den Autos die ich fahren muss :() allerdings finde ich sollte einen schon noch die Möglichkeit gelassen bleiben selbst zu fahren und finde daher die Lösung von Tesla noch am besten.

Nichtsdestoweniger kann ich es nur begrüßen das sich autonomes fahren durchsetzten soll wegen mehreren Gründen, da gibt es natürlich den Sicherheitsaspekt denn ein Computer (solange er keine Aussetzter hat) wird immer sicherer fahren und schneller reagieren als ein Mensch dann gibt es natürlich noch den komfort und den Zeitgewinn in dem man sich mit anderen Sachen beschäftigen kann als das stupide tägliche pendeln.

Aufjedenfall denke ich sollte das ganze erstmal optional bleiben, wie man hier in den Kommentaren sehen kann ist das Thema noch sehr polarisierend.
 
Autonomes Fahren ist ja erstmal komplett unabhängig von Carsharing - dass letzteres von autonomen PKWs sehr profitiert ist klar und es wird Projekte die ja heute schon laufen (Car2Go usw) attraktiver und auch profitabler machen aber es soll und muss ja nicht den privaten PKW komplett ersetzen.

Außerdem macht ein autonomer PKW das gemeinsame Nutzen eines privaten PKWs in einem Haushalt sehr viel effektiver - im Moment brauchen wir 2 PKW weil beide zum Arbeiten müssen. Ein autonomer PKW könnte zuerst meine bessere Hälfte zur Arbeit fahren und dann mich abholen... solche Konzepte wären sofort für viele nutzbar und finanziel sehr attraktiv.
 
Carsharing ist nur ein kleiner Aspekt, der "zusätzlich" ganz einfach mit der Technik abgewickelt werden KÖNNTE -> kein MUSS.

Jeder könnte entscheiden ob er Carsharing nutzen will oder nicht, wirkt sich ja postiv auf den Preis aus.

Und natürlich kann man Toleranzen angeben, z. B. würde ich erlauben, dass meine Fahrt zur Arbeit 3 Minuten länger dauern darf und maximal eine 2. Person teilnehmen darf.
Macht im Monat 2 Stunden, die ich nicht mehr fürs Autoputzen aufwenden muss, oder für Fahrten in die Werkstatt oder Reifenwechsel, was für mich zeitlich aufs gleiche hinausläuft.

Aber wie gesagt, Carsharing ist nur ein untergeordneter Aspekt.


Meine Frau und ich haben unterschiedliche Arbeitszeiten, wären schon 2 Personen sogar im gleichen Haushalt, die das gleiche Auto nutzen könnten. Im Moment sind dazu 2 Fahrzeuge nötig.


In meinem Beispiel habe ich ja "nur" 4 Personen angegeben, die das Fahrzeug täglich nutzen würden.
Selbst wenn es "nur" 2 Personen wären, würden sich meine Fixkosten um ~175 Euro / Monat reduzieren und bei meiner Frau entsprechend auch, wir würden uns ein komplettes Auto sparen können.

Und wer sagt denn, dass Autos in Zukunft so aussehen müssen wie heute? Es wird garantiert mehr Ein- oder Zweisitzer geben, die wieder billiger zu produzieren sind.
Heute kauft die keiner, weil man damit nicht flexibel genug ist. Guck dir doch an wieviele mit nem dicken Kombi durch die Gegend fahren und meistens alleine drin sitzen *hust da fasse ich mir mal an die eigene Nase*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Komplett ohne Kontrolle in einem Auto unterwegs? Nicht dass ich etwas paranoid wäre bzw. ein möglicherweise übertriebenes Misstrauen gegenüber diversen Dingen mitbringe, aber...

Wer garantiert die Fehlerfreiheit der Software, oder dass es gegen Hacker sicher ist? .. Da bekommt der Ausdruck "Es wird wie ein Unfall aussehen" direkt eine noch treffendere Bedeutung o.Ô

#conspiracy_alert!


Nachtrag:
Mal ganz ab von solchen Hirngespinsten würde mich die Versicherungslage interessieren. Man selbst ist ja nur noch Besitzer, aber nicht mehr Fahrer. Kann eine KI eine Entität sein, die als Fahrer zu betrachten ist? In D haftet ja soweit ich das auf dem Schirm habe der Halter, wenn der Fahrer nicht auffindbar ist/ vom Halter gedeckt wird. Bekomme ich dann von Ford die Kosten erstattet? Was ist bei Personenschaden, ggf. mit Todesfolge bei Fehlfunktion/ Lags/ EMPs/ BlueScreens? Fragen über Fragen die jedes Mal aufkommen wenn es um AI/ autonomes Fahren geht.
 
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nlr schrieb:
2018 sollen SAE-Level 3 Autos in Deutschland fahren dürfen. :)
Daran arbeitet die Bundesregierung mit den Herstellern.

Aktuell ist Level 2 erlaubt.

Verstehe ich das richtig, dass Level 2 bedeutet, dass das Auto selbstständig in der Lage ist, zu fahren und allem was damit zusammenhängt? Allerdings der Fahrer das immer noch überwachen muss?
Im Unterschied dazu bietet das System bei Level 3 noch zusätzlich die Fähigkeit, dass das System das eigene Fahren selbst überwacht?
Bedeutet, der Fahrer kann betrunken sein oder keinen Führerschein haben?
Oder geht das erst ab Level 4?

Und was ich gar nich checke... wo ist denn der Unterschied zwischen Level 4 und 5?
 
Und wenn der Wagen dann einen Unfall hat? Wer erstattet die Kosten? Man selber ist ja schließlich nicht mehr verantwortlich...
 
JenZor schrieb:
Wer garantiert die Fehlerfreiheit der Software, oder dass es gegen Hacker sicher ist? .. Da bekommt der Ausdruck "Es wird wie ein Unfall aussehen" direkt eine noch treffendere Bedeutung

Wer garantiert dir das denn heute bei deinem Auto? Niemand.

Und wo soll das Problem sein einen Notstop-Button einzubauen?
 
JenZor schrieb:
Wer garantiert die Fehlerfreiheit der Software, oder dass es gegen Hacker sicher ist? .. Da bekommt der Ausdruck "Es wird wie ein Unfall aussehen" direkt eine noch treffendere Bedeutung o.Ô

Wer garantiert es dir heute? Bremse/Gas kontrolliert in halbwegs aktuellen Fahrzeugen auch das System selbst (und in vielen Oberklasse fahrzeugen auch die Lenkung) und es wurden auch bereits erfolgreich Hackerangriffe darauf inkl Übernahme der Kontrolle demonstriert.

Die Pedale heute sind nur noch eine Illusion von Kontrolle, wirkliche Kontrolle hast du nur mit mechanischen Systemen in alten Autos.
 
FranzvonAssisi schrieb:
Und wenn der Wagen dann einen Unfall hat? Wer erstattet die Kosten? Man selber ist ja schließlich nicht mehr verantwortlich...

Ja wer wohl, natürlich die Versicherung. Der Wagen ist nicht auf dich versichert, sondern auf eine Firma die den Wagen bereitstellt (wahrscheinlich Tochterfirma der Fahrzeughersteller).
 
Ich habe bei der Überschrift schon einen Schock gekriegt, aber für Carsharing kann man das durchgehen lassen. Könnte mir auch vorstellen, dass Busse mal autonom fahren. Aber selbst so ein Auto "fahren"? Niemals.
 
Ich finde, privates Autofahren (Individualverkehr) muss Spaß machen. Sonst würde nie so viel Geld dafür ausgegeben werden. Wenn alle nur noch in eine Schablone gepresst werden, nicht mehr selbst aktiv fahren dürfen, würden viele kein eigenes Auto mehr kaufen, weil dann eine wichtige Motivation dafür fehlt. Dann würde ich auch nur noch ein Auto bei Bedarf für die Fahrt bestellen und die Autohersteller können mich ansonsten mal gern haben. :rolleyes:
 
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