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News Baldur's Gate 3: Wie viele Stunden habt ihr schon in Faerûn versenkt?

Blutschlumpf schrieb:
Witzig, war bei mir damals ähnlich, wenn auch mehr UT als N64. BG hat bei mir mehr Zeit für die Installation gebraucht als ich gespielt habe. ;)
Im Grunde habe ich knapp 20 Jahre fast nur Shooter gespielt und viele anderen Genres gar nicht mehr ausprobiert.
Hab mir dann vor Jahren für ein paar Euro mal Skyrim gekauft und festgestellt, dass es grandios war.
Hab auch schon überlegt ob ich mir BG3 kaufe.
Rundenbasiert finde ich gar nicht schlecht, zumindest bei Heroes of Might and Magic fand ich das klasse.
Das waren Zeiten... da war alles im Aufbruch und man hatte das Gefühl, nichts mehr war unmöglich.
Viel modernste Hardware...Und so auch die Games. Man überbot sich ja monatlich.
Hatte echt gedacht, das ist Open World Action im mystischen Mittelalter ^^
Deltaforce Voxel Technik ging ja auch schon Open World (und halt später in krass: Far Cry aus 2004)
Zum Glück sind die Geschmäcker sehr verschieden und alle werden bedient.
Als Action Open World würde ich BG bestimmt spielen wollen. (Stil ähnlich RDR2)
 
Bestes CRPG seit "Planescape: Torment".

Zeigt auch sehr gut, das der Ansatz der, auch guten, Pathfinder Games, einfach auf beliebig austauschbare Masse zu setzen nicht der Weisheit letzter Schluß ist.
 
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Mich hat BG3 total in seinen Bann gezogen, wie damals schon Divinity: Original Sins 2, welches ich nach 165 Stunden beendet habe. Habe mir nach DOS2 auch noch den ersten Teil geholt aber nur angezockt.

Bei BG3 bin ich erst bei gut 20 Stunden, und erst noch im Goblin Lager. Ich liebe dieses Spiel einfach ❤️
 
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xexex schrieb:
Wie viele Klassen liefert BG3 im Vergleich zu Wrath? Google sagt mir 12 Klassen und 11 Völker. Bei Wrath gibt es mittlerweile 26 Klassen, die prestige Klassen nicht eingerechnet und ohne die 9 Mythic Klassen. Das Regelbuch ist das eine, was davon in das Spiel geschafft hat was völlig anderes. Schon alleine durch die Kombination aus beritten oder nicht ergeben sich riesige Unterschiede, da die Kombinationsmöglichkeiten aber schier unbegrenzt sind, ist es an Komplexität nicht zu überbieten und BG3 dagegen ein Kindergeburtstag.

Was das Universum anbetrifft, so bietet Pathfinder mittlerweile 3491 Spells, von denen gute 1000 es in Wrath geschafft haben, nicht mal im Ansatz ist mir ein ähnlicher Umfang in D&D bekannt.
Es ging mir eigentlich weniger um Menge von xyz sondern um mechanische Komplexität. Sorry falls das etwas verkehrt rüberkam. KM und WotR waren IMHO nicht bzw. vollkommen unwesentlich schwieriger zu lernen bzw. zu spielen als BG3. Die Regelwerke sind einfach zu artverwandt und zumindest WotR hat die Mechaniken ganz gut erklärt.

Wer hier mehr oder weniger Zauber hat (und ggf. aus welchen seltsamen Quellen die kommen) ist nahezu egal, wenn sie keine neuen Mechaniken reinbringen. (Nur exemplarisch: Ich kann einen Feuerball in 10 Stärkegraden bringen und das Ganze dann auch für Blitz/Kälte/Sonic/Holy whatever machen). Selbiges gilt sinngemäß für den Kampagnen- und Questumfang. Umfang ist doch nicht spielerische Komplexität!

Insofern: Dass WotR mehr Umfang/Content zu haben scheint möchte ich überhaupt nicht anzweifeln. Mehr Regelwerk in Form von Klassen und Sprüchen ergeben erstmal mehr Möglichkeiten zur Auswahl und verdammt viel Lesestoff. Das kann erschlagend wirken. Wenn du primär darauf hinauswolltest, hast du natürlich recht.

xexex schrieb:
Erzähle mir also bitte nicht, es gäbe da kaum Unterschiede bei der Komplexität. Im direkten Vergleich zu BG3 ist Wrath schlichtweg eine komplette Welt darüber, da braucht man nur den Stützpunktbau und die Armeen mal als Beispiel anführen, wo bietet BG3 auch nur im Ansatz sowas vergleichbares?

Weiß ich nicht ob BG später noch sowas bekommt. Das ist tatsächlich eine spielmechanische Komponente, ja. Eine die im Falle des Kingdom-Managements in KM wohl die Mehrheit der Spieler ziemlich angenervt hat. :D

Mich btw auch, habe ich auf Auto gestellt. Die Crusades in Wrath habe ich mir gegeben.

xexex schrieb:
Wer dafür aber eine wirklich umfangreiche Story erleben möchte, mit vielen verschiedenen Ausgängen, mit zig Möglichkeiten es zu spielen, für den ist BG3 eher leichte Kost.

Laut diversen (zu frühen?) Tests ist BG3 der neue Genrekönig was Responsivität der Welt auf Spielerentscheidungen und die Menge an Lösungswege angeht. Mal schauen, ich bin gespannt.
 
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Meleager schrieb:
Kaufe es mir erst nach dem Ende der Klausurenphase.
Aus Gründen...
Kenn ich.
Gut das ich Semesterferien habe.
Schlecht aber auch, da ich im Schichtbetrieb arbeite und von 14:45 bis 23:30 maloche.
Da bleibt kaum Zeit morgens zu zocken.

Und ab September geht's an die Bachelor Arbeit. Hoffentlich wirkt sich BG3 da nicht auf die Note aus 😅
 
xexex schrieb:
Ich persönlich bin sogar froh wenn man irgendwann endlich den Levelcap erreicht hat und sich nicht mehr mit Builds und der richtige Skillung von mehreren Charakteren beschäftigen muss. Ab dem Zeitpunkt kann man sich dann richtig auf die Story und die Inhalte konzentrieren.
Da stimme ich dir ganz zu. Oftmals hat man seine favorisierte Gruppe und Ausrüstung ja schon viel früher erreicht. Ich jedenfalls habe meine Gruppe sehr früh zusammen und ändere sie dann auch nicht mehr. Auch was die Ausrüstung angeht bin ich recht früh durch, oft verzichte ich auch darauf besondere Items zu suchen um beim Schmied was einzigartigen zu bekommen. Gerade Baldurs Gate hat einfach eine unglaublich tolle und gut erzählte Story.
 
Kiy schrieb:
Mich stören eigentlich nur die Rundenbasierenden Kämpfe.

Ansonsten wäre es ein hochinteressanter Titel
Frage ist, wie will man das ohne rundenbasiert umsetzen, wenn man sich an DnD orientiert?

Denn sonst wäre das wie Diablo.
Nee dann lieber rundenbasiert. Bin sonst nicht so der Typ dafür, aber in Divinity Original Sin 2 merkt man kaum, dass es runden gibt. Das ist sehr dynamisch und flott.
 
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Diablo IV ist schon geil und auch definitiv wesentlich zugänglicher als BG3, aber ich glaube nicht, dass die beiden tatsächlich in Konkurrenz stehen.
Das sind dann doch nochmal deutlich andere Genres...
 
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Hab 270 Std. mit der EA verbracht und nun weitere 65 Std. im Spiel. Bin im 3. Akt aber noch eher am Anfang.

Der 1. Spieldurchlauf lief im 1. Akt nach Plan, im 2. Akt noch halbwegs nach Plan und mit dem 3. Akt ist nun mein Plan außer Kontrolle geraten :freak:

Aber gut, heißt, es werden noch einige Durchläufe folgen ...
 
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milliardo schrieb:
Laut diversen (zu frühen?) Tests ist BG3 der neue Genrekönig was Responsivität der Welt auf Spielerentscheidungen und die Menge an Lösungswege angeht. Mal schauen, ich bin gespannt.
Das war in Divinity Original Sin 2 aber auch schon der Fall, dies ist auch allgemein eine absolute Stärke von den Larian Studios.^^

Du konntest in DOS 2 z. B. in einem Kampf jemand der relativ weit weg stand und eigentlich nur dafür gedacht war zuzuschauen einfach per Fernkampfattacke angreifen.^^

Ich dachte mir damit rechnet das Spiel vielleicht nicht das ich jemanden angreife der dutzende Level über mir ist, von wegen, ich wurde von der Person gnadenlos zerstört. :D

Ich schreib "Person" weil ich nichts spoilern will.^^ Oder auch in gescriptete Sachen konnte man eingreifen, eine Konsequenz aus eigenem Handeln war das NPC A NPC B töten will, wenn man hinterhergelaufen ist konnte man NPC A töten bevor dieser NPC B getötet hat, alles kein Problem.^^
 
Kiy schrieb:
Mich stören eigentlich nur die Rundenbasierenden Kämpfe.

Ansonsten wäre es ein hochinteressanter Titel
Es ist ein Spiel im DnD-Universum, wie sollten die Kämpfe nicht rundenbasiert sein?
 
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Mein Plan ist schon in Akt 1 außer Kontrolle geraten. :D … und das ist unfassbar genial an dem Spiel. Ich saß schon oft vorm Bildschirm und dachte. WTF…Genial!
 
Ich hab mir kürzlich das große D&D-Bundle gegönnt. Muss also die nächsten paar tausend Stunden erst die Vorgänger durchspielen. ;-)

dungeons&dragons.png
 
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Ich hatte vor langer. langer Zeit mal BG2 angefangen. Die Würfelmechanik fand ich sehr lustig. BG3 ist für mich ein Pflichtkauf. Bloß noch nicht jetzt. Muß noch Dragon Age zu Ende spielen.
 
Meine Zeit und Motivation sind gerade nicht so dafür geeignet. Das habe ich gemerkt, nachdem ich es gekauft hatte und nach einer halben Stunde Spiel wieder zurückgegeben habe.
Wenn es dann im Angebot ist, bekommt es gerne eine neue Chance, es sah gut aus, aber ich kam nicht auf Anhieb zurecht.
 
Epistolarius schrieb:
Mir fehlt die Antwort, dass ich keine Zeit habe, aber nicht weil der Umfang abschreckt. Ich spiele gerne lange Spiele, aber wenn man eben kaum Zeit hat wird das nicht wirklich was. Man braucht schon etwas Zeit am Stück für solche RPGs.
Seltsamer Einwand! Jeder lebende Mensch hat die gleiche Zeit (=24h per day)! Anscheinend gibt es für dich wichtigere Dinge! Das ist gut! Wenn du keine Zeit zum Spielen hast, weshalb dann dieser Post? Durch den Post hast du Zeit verschwendet, die du angeblich nicht hast!

P.S. In diesem Thread geht um gespielte Stunden in Baldurs Gate 3!
 
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LucasAppelmann schrieb:
Meine Zeit und Motivation sind gerade nicht so dafür geeignet. Das habe ich gemerkt, nachdem ich es gekauft hatte und nach einer halben Stunde Spiel wieder zurückgegeben habe.
Wenn es dann im Angebot ist, bekommt es gerne eine neue Chance, es sah gut aus, aber ich kam nicht auf Anhieb zurecht.
Ist leider der einzige Minuspunkt, das diese ganzen RiesenRPGs, so auch BG1 und 2, einfach Anlaufzeit bedingen. Aber dann, bäm. Zehn Stunden versemmelt und deine Frau ist angepisst. :D
 
MichaW schrieb:
Ich habe es zwar gespielt, aber nicht lange.
Momentan bin ich irgendwie etwas spielmüde.
Egal was ich spiele, ich kann nicht lange spielen.
Weder Diablo 4, Baldurs Gate 3, Forspoken noch Atlas Fallen...
Naja Forspoken ist einfach schlecht und Atlas Fallen ist eher so AA-Spiel für zwischendurch. Da motiviert(e) mich Jedi Survivor und FFXVI wesentlich mehr.
 
mir is pathfinder zu komplex, bin bei bg3 richtig aufgehoben. mein erstes war A Bards Tale ^^
 
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Freu mich schon drauf, hab im September 3 Wochen Urlaub da nutz ich ne Woche um richtig im Spiel zu versumpfen.
Bin aktuell noch mit D4 Season 1 und Octopath Traveller 2 ausgelastet.
 
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