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News Baldur's Gate 3: Wie viele Stunden habt ihr schon in Faerûn versenkt?
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: Baldur's Gate 3: Wie viele Stunden habt ihr schon in Faerûn versenkt?
BOBderBAGGER
Fleet Admiral
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- Feb. 2008
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- 15.401
Auch wenn die Infos ingame meist sehr gut sind wäre ein ingame "regelwerk" tatsächlich etwas das Leuten die nicht im 5e Thema drin sind sehr helfen könnte.
Ich bin Anfang Akt 2 und bisher gefällt es mir richtig gut, hatte mit Vulkan in einem bestimmten Bereich unter Tage extrem viele Crashes zum glück bin ich dann mit d11 weiter gekommen.
Ich bin Anfang Akt 2 und bisher gefällt es mir richtig gut, hatte mit Vulkan in einem bestimmten Bereich unter Tage extrem viele Crashes zum glück bin ich dann mit d11 weiter gekommen.
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P
PC_Peter
Gast
Ich hab letzte Woche Fallout 3 angefangen und es gefällt mir so gut, dass ich danach wahrscheinlich mit Fallout New Vegas oder Fallout 4 weitermache.
Baldurs Gate 1 und 2 hab ich zu deren Zeiten auch gespielt und werde mir Teil 3 sehr wahrscheinlich auch kaufen. Habe gute Erinnerungen an Teil 1 und 2.
Baldurs Gate 1 und 2 hab ich zu deren Zeiten auch gespielt und werde mir Teil 3 sehr wahrscheinlich auch kaufen. Habe gute Erinnerungen an Teil 1 und 2.
Laphonso
Vice Admiral
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Der Baldur's Gate 3 Effekt wirkt dermaßen, dass ich mir das Spiel kaufen werde, ohne die Absicht es zu spielen bzw. zu installieren. Es ist mein piss-away-money, um ein weiteres Zeichen zu setzen und um einen weiteren sale zu generieren mit 60 Euro, die ich statt dessen in irgendwelche 0815 Games investiert hätte.
(und ja....dass ich an einem kalten, dunklen, verregneten Dezember-/Adventszeit-Wochenende da nicht doch mal in BG3 reinschaue....würde ich nicht ausschließen )
(und ja....dass ich an einem kalten, dunklen, verregneten Dezember-/Adventszeit-Wochenende da nicht doch mal in BG3 reinschaue....würde ich nicht ausschließen )
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MichaW
Lt. Commander
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arvan schrieb:Naja Forspoken ist einfach schlecht und Atlas Fallen ist eher so AA-Spiel für zwischendurch. Da motiviert(e) mich Jedi Survivor und FFXVI wesentlich mehr.
ben12345 schrieb:Stimme dir grundsätzlich zu, trotzdem bekomme ich den Wunsch mir die Fingernägel auszureißen wenn ein peinliches Machwerk wie Forspoken in einem Satzt mit Baldursgate 3 und Diablo 4 genannt wird . Lass das Ding lieber ganz weg, es ist die Lebenszeit nicht wert glaube mir. Baldursgate 3 bleibt durchweg der Super.
Wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass das Genre egal ist.
Das nächste Mal nenne ich das Spiel im separaten Satz.
Habe wieder Fallout 4 rausgekramt und neu angefangen.
Vielleicht versuche ich es auch nochmal mit ARK. Das ist nur so groß...
AahhFreshMeat
Lieutenant
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Diablo IV mit Baldurs Gate 3 zu vergleichen ist in etwa so, als wenn man Fast-Food mit einem 5-Gänge-Sterne-Menü vergleicht.
Beides Geil aber doch komplett unterschiedlich.
Wem jetzt was besser schmeckt ist jedem selbst überlassen.
Beides Geil aber doch komplett unterschiedlich.
Wem jetzt was besser schmeckt ist jedem selbst überlassen.
Auch wenn bisher von Larian wenig halte und nie mit den Spielen warm geworden bin, wird BG3 irgendwann gespielt, bisher habe ich mir nur einmal die Preview angeschaut. Das D&D Regelwerk kenne ich schon seit der Kindheit, das was die bisher genutzt haben, fand ich hingegen als ziemlichen Crap.milliardo schrieb:Hast BG3 eigentlich auch mal gespielt, oder bist du eher von der "komischen" Sorte, die nur eine Marke akzeptieren?
Bin gar kein Fan von solchen Rollenspielen, Divinity 2 musste ich auch nach ein paar Stunden beenden weil es einfach zu viel ist. Ich mag das nicht wenn z.B. gefühlt jede dritte Dialogoption ausgegraut ist weil man nicht genügend Punkte in gewisse Stats investiert hat.
Ich würde das Spiel aufgrund der Größe nur einmal durchspielen und dadurch ständig unter FOMO leiden.
Wovon ich aber ein richtiger Fan bin ist die Panik und das rumgeheule der großen Publisher und Devs, die überrascht sind das deren seelenlosen cashgrabs nicht so gut ankommen wie BG3. Von daher freut mich jedes verkaufte Exemplar.
Ich würde das Spiel aufgrund der Größe nur einmal durchspielen und dadurch ständig unter FOMO leiden.
Wovon ich aber ein richtiger Fan bin ist die Panik und das rumgeheule der großen Publisher und Devs, die überrascht sind das deren seelenlosen cashgrabs nicht so gut ankommen wie BG3. Von daher freut mich jedes verkaufte Exemplar.
Coenzym
Lieutenant
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- Jan. 2014
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60 Stunden, Anfang Akt 2. Hab mit D&D nix am Hut, aber das Game fesselt einen irgendwie. Hier und noch Bugs und diese Beziehungssachen sind voll übertrieben. Insgesamt bisher Hammer Game. Kaufempfehlung. Man muss sich einfach mega reinfuchsen in das Kampfsystem.
Herdware
Fleet Admiral
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kicos018 schrieb:Ich mag das nicht wenn z.B. gefühlt jede dritte Dialogoption ausgegraut ist weil man nicht genügend Punkte in gewisse Stats investiert hat.
Ich würde sagen, das ist ein Kernaspekt von so ziemlich allen Rollenspielsystemen. Man kann keinen Charakter spielen, der in allem gut ist. Das wäre ja auch langweilig. Man muss sich spezialisieren und dadurch öffnen sich einem bestimmte Wege, Probleme zu lösen, und andere werden schwierig oder unmöglich.
Da ich bei solchen Spielen mehr Wert auf den Rollenspielaspekt und Erkunden der Welt lege, als auf kämpfen, bastele ich mir meist einen Charakter mit viel Charisma und relativ viel Intelligenz für Insight-Checks usw.. Das macht dann den Umgang mit den NPCs wesentlich einfacher und oft kann man Kämpfe ganz vermeiden. Dafür wird es halt schwieriger, wenn es doch zum Kampf kommt. In der Regel spiele ich deshalb auf niedrigem Schwierigkeitsgrad.
Andere basteln sich vielleicht lieber eine Kampfmaschine, die sich dann halt den Weg durch die Welt schnetzeln muss, oder einen Schurken, der sich vorsichtig durch die Welt schleicht und mogelt usw.
Edit: Zu meiner Spielzeit. Eigentlich wollte ich noch warten mir BG3 zu kaufen, bin dann aber doch schon schwach geworden. Am Freitag habe ich mir das Spiel gekauft und inzwischen knapp 8 Stunden damit verbracht. Da meine Zeit begrenzt ist und ich nicht besonders effizient spiele, wird es wohl sehr lange dauern, bis ich das Spiel durch habe.
Ich hatte bisher nur einmal einen Absturz, direkt nach dem ersten Level-up.
Mein erster Eindruck von BG3 ist fast durchgehend positiv.
Ein bisschen Frust kommt bei mir manchmal wegen der riesigen Spielwelt auf, weil ich lange brauche etwas zu finden, oder ich zu spät merke, dass ich die Aufgabe, die ich gerade angefangen habe, doch besser erst machen sollte, nachdem ich etwas anderes am anderen Ende der Karte erledigt habe usw.
Und etwas nervig finde ich das Drehen der Karte mit der mittleren Maustaste. Wie bei den meisten modernen Mäuse hat meine nur ein Mausrad, das auch als dritte Taste dient, keine extra Taste. Das macht das Drehen etwas fummeliger als es sein müsste.
Zuletzt bearbeitet:
Schrotti
Lt. Commander
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Für mich auch ein K.-o.-Kriterium.TopAce888 schrieb:Mir fehlt da eine Option, bei der Frage, warum ich es nicht spielen werde. BG3 bietet keine deutsche Vertonung, also wird es weder gekauft, noch gespielt.
Darum liegt Company of Heros 3 bei mir auch nur herum.
Ist auch im Endeffekt, zumindest nach meinem Empfinden, sinnvoller als die Echtzeitumsetzung eines Rundenbasierten Kampfsystems ((A)D&D bei allen Baldurs Gate, Icewind Dale und Neverwinter Nights Spielen), das im Endeffekt auch nur einem Massaker an der Leertaste gleichkommt da man ohne Pauseschaltung alle paar Sekunden das Potential von Zauberwirkern verschenkt.Blutschlumpf schrieb:Rundenbasiert finde ich gar nicht schlecht, zumindest bei Heroes of Might and Magic fand ich das klasse.
Persönlich war ich ein großer Fan vom "alten" D&D Regelwerk, was noch große Einschränkungen bei den Klassen hatte und wo man als Magier nur Waffen wie Wurfpfeil oder Stab nutzen konnte. Hat aber sicher auch damit zu tun, dass ich damit quasi aufwuchs.Draco Nobilis schrieb:Das D&D 5e Regelset ist per se halbgar und schelcht ausgedacht.
Das Problem von dem Regelwerk liegt halt an dessen Abstammung, bei P&P muss halt alles erwürfelbar sein, was diverse Einschränkungen mit sich bringt, die man so bei einem Computerspiel nicht bräuchte. Dazu kommen viele Klassen die ihre Sprüche vorbereiten müssen, was ebenfalls bei einem Computerspiel mit vielen Kämpfen nur bedingt taugt.
Auf der anderen Seite ist das System aber ausgereift, da habe ich leider viel weniger gelungenes gesehen, aber natürlich auch Systeme die mehr Spaß gemacht haben. Mein persönlicher Favorit bleibt wohl "Pillars of Eternity" und umgekehrt eines der schlechtesten Systeme gab es dann beim zweiten Teil.
Ja das ist an sich auch gut so. Für mich war bei Divinity eher die Menge dieser Features/Optionen der Knackpunkt.Herdware schrieb:Ich würde sagen, das ist ein Kernaspekt von so ziemlich allen Rollenspielsystemen. Man kann keinen Charakter spielen, der in allem gut ist.
cruscz schrieb:Ist auch im Endeffekt, zumindest nach meinem Empfinden, sinnvoller als die Echtzeitumsetzung eines Rundenbasierten Kampfsystems ((A)D&D bei allen Baldurs Gate, Icewind Dale und Neverwinter Nights Spielen), das im Endeffekt auch nur einem Massaker an der Leertaste gleichkommt da man ohne Pauseschaltung alle paar Sekunden das Potential von Zauberwirkern verschenkt.
Bei denen einfach die Auto-Pause richtig einstellen, dann ist es auch rundenbasiert 😉
BOBderBAGGER
Fleet Admiral
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Hast du Tipps für komplette Anfänger? Ergibt es Sinn sich das Regelwerk durchzulesen ohne einen Bezug zu D&D zu haben?xexex schrieb:Grundsätzlich sollte man sich bei solchen Spielen aber immer etwas die Zeit für das Regelwerk nehmen, damit man zumindest die Grundmechaniken versteht.
Ultharandor
Ensign
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- Dez. 2011
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Ich habe für die PS5 abgestimmt weil es die MAC OS Version auch erst später geben soll
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