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News Baldur's Gate 3: Wie viele Stunden habt ihr schon in Faerûn versenkt?

BEKL81 schrieb:
ICH will und nicht wie mein charakter handeln würde"
Na des legst du ja fest, das böse sein hat ja auch seine Grenzen wenn du jeden der dir über den Weg läufst ausraubst oder ermordest wird deine Gruppe und vor allem der SL irgendwann ein Problem mit dir haben.
 
Ranayna schrieb:
Das war ja schon immer irgendwie ein Anhaltspunkt fuer mich ob ich jemanden in der Party haben will oder nicht :D

Das war einer der Fälle, wo ich auch schon mal den Trainer (Gate Keeper) genutzt habe. Schnell den Gürtel des Gesinnungswechsels (oder wie auch immer der hieß) rein gepatched und sogar Viconia wurde handzahm. :evillol:
 
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Herdware schrieb:
sogar Viconia wurde handzahm.
Viconia war tatsaechlich die eine Ausnahme bei mir :D
Vermutlich weil es so wenige Kleriker in BG2 gab. Gabs ausser ihr ueberhaupt einen anderen?

Die habe ich gerne mitgenommen, und den Rufschaden in Kauf genommen. Ich kann jetzt auch nicht behaupten das sie mir im Verhalten gegenueber mir oder dem Rest der Party besonders aufgefallen waere, und die Gesinnung an sich war auch nicht problematisch.

Aber genau das meine ich ja auch. Haette es einen anderen reinen Kleriker mit neutraler oder guter Gesinnung gegeben, haette ich Viconia nie mitgenommen. Ich haette sie gerettet, "goody two shoes" der ich bin, aber ich haette sie nicht langfristig in die Party aufgenommen.
 
Ich finde das Acting der Charaktere als Hinweis (irreführend oder authentisch) als "Kompass" wesentlich interessanter und spannender, als ein Regelkonstrukt (Wert/Bezeichnung), das diese Charakterisierung in einen einfachen Begriff oder eine Zahl übersetzt.

Bei einer Lagerszene mit Shadowheart und Lae´zel bspw. blieb mir echt der Mund offen stehen. Beide waren in dieser Szene unheimlich stark. Überhaupt ist Shadowheart einer dieser schon beinahe typischen Charaktere, die wesentlich tiefer gehen, als zunächst offensichtlich ist.
 
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muxmux schrieb:
Bei Pathfinder hatte das System (am PC) glaube ich keine wirkliche Funtktion und man konnte sich sogar die passende Gesinnung kaufen.
Das erste ist völlig falsch, das Alignment ist noch immer eines der Kernsysteme bei Pathfinder. Das fängt bei Sprüchen und Waffen die nur von Charakteren mit einer bestimmten Gesinnung genutzt werden können und hört bei Resistenzen nicht auf. Manche Klassen erfordern ebenfalls eine bestimmte Gesinnung ein "chaotischer" Mönch? Das wäre doch völlig bescheuert!

Kaufen in den beiden Computerspielen kann man in der Tat einen "Ablass", ist aber für Spieler gedacht, die das Alignment verbocken und eine einfache Möglichkeit suchen es wieder gerade zu biegen.

Man hat sowas bei Pathfinder in meinen Augen "besser" gelöst, ein Paladin ist ein Paladin, es ist ein rechtschaffender Kämpfer für das Gute und somit per Definition "lawful good". Will man was "böses" spielen, erstellt man sich einen Warpriest. Das funktioniert bei Pathfinder aber auch besser, weil man schlichtweg eine viel größere Klassenvielfalt hat, alleine den Paladin gibt es in 7 verschiedenen "Geschmackrichtungen".
1692097998115.png

https://www.fanbyte.com/games/guide...he-righteous-class-guide-each-class-explained

Ranayna schrieb:
Ich war aber auch erst etwas irritiert das in BG 3 die Gesinnung weg ist.
Das war ja schon immer irgendwie ein Anhaltspunkt fuer mich ob ich jemanden in der Party haben will oder nicht
Diese Form von "Gesinnung" kann noch weiterhin genutzt werden, sie halt nur keinen Einfluss auf die Spielmechanik oder die Charakterklassen mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Schaue dir mal einen Film an der nachgesprochen wurde, dann änderst du schnell deine Meinung. Lieber kein Wort verstehen, als eine Roboterstimme die Texte nachspricht, völlig ohne jede Betonung und völlig emotionslos.
Das ist eben Meinungssache und eine subjektive Sache. Wenn das so grottig wäre, gebe ich dir Recht,
wäre mir das wohl auch zu viel.
Ich bin mir zwar nicht sicher, gehe aber mal ganz stark davon aus, das da inzwischen einiges mehr möglich ist.
Zumindest so viel, das eben nicht so schlecht anhört.

Das mit dem Film... ja stimmt schon und kommt aber auch drauf an, gibt ja gute und schlechte Nachvertonung.
Ergänzung ()

mfJade schrieb:
@qu1gon wenn man dem englischen nicht so mächtig ist oder es sich nicht schwer machen will dann ist das Spiel leider nichts für dich.
Wenn die Welt doch so einfach wäre :-)
 
Das Spiel ist echt super. Ich war am Anfang sehr skeptisch ob es etwas für mich ist (Witcher war so gar nicht meins), aber die Entscheidungsfreiheiten machen mir wirklich sehr viel Freude.
Ich hab im Goblindorf den Bären von den Goblins für gratis EP töten lassen. Als ich gemerkt hatte, dass es der Hain war wusste ich nicht wie ich die Seiten im Kampf wechseln kann :/
 
Vigilant schrieb:
Ich finde das Acting der Charaktere als Hinweis (irreführend oder authentisch) als "Kompass" wesentlich interessanter und spannender, als ein Regelkonstrukt (Wert/Bezeichnung), das diese Charakterisierung in einen einfachen Begriff oder eine Zahl übersetzt.

acting um des actings willen ist eben noch einmal völlig losgelöst davon.


als gamedesigner würde ich eben den weg wählen, das es tatsächlich alignments gibt, die spielmechanisch auswirkungen haben, sei es wie oben erwähnt durch resistenzen, spells, benutzbarkeit von items

und als cherry on top, haben alle handlungen ebenfalls auswirkungen auf das alignment, so eine art alignment-slider,

z.b. als "engel" wäre man 100% good, und hätte 100% "good"-bonus auf "good"-waffen,
aber wenn man als spieler nun meint der "engel" müsste morde an rechtschaffenden begehen etc (nicht: das böse ausrotten wo immer es sich zeigt) , dann hätte das extremen impact auf das aligment und es wäre möglich das der engel seine ausrüstung gar nicht mehr nutzen kann, und ebenfalls keinen zugriff mehr auf seine spells hat, also er wäre völlig machtlos, abgesehen davon, das er immer noch als machtvolles wesen POTENTIELL über hohe geisteskraft verfügt etc

in minder schweren fällen würden sich einfach die boni verringern

also ich würde das spiel so designen, das es absolut sinn macht sich so zu verhalten wie man es erwarten würde, und ein paladin, der von gauben abfällt, würde defintiv so gut wie alles verlieren was er hat, und soetwas würde man nur machen wenn man im gegenzug etwas gleichwertiges angeboten bekommt, z.b. machtvolle chaotische gaben oder ausrüstung - z.b. duch verführung/angebot von einer chaotischen gottheit

also bei mir könnte jeder machen er will, es hätte aber auf jeden fall auswirkungen in jeder hinsicht, weil es in der spielmechanik implementiert ist

und nicht einfach nur: "wir acten, weil wir bock drauf haben"

sondern: "wir acten, weil wir es müssen" :)
(und es sinn macht.)

als spieler würde man natürlich nicht mit 100% good starten, sondern mit 50% good, und man könnte sich da noch steigern und höhere boni bekommen, so das es für einen "good" charakter sinn macht "good" zu acten, und vice versa.

und natürlich könnte man einen "bösen" char nehmen und den zu mutter theresa machen, aber es wäre halt deutlich schwerer, weil man ja erstmal seine ganzen "bösen" boni verliert und dann wieder mühsam "good" aufleveln muss, es würde also potentiell einfach viel weniger sinn machen. (wobei es natürlich auch so ist das "good" chars nicht alle fähigkeiten nutzen können und vice versa, und um gewisse fähigkeiten nutzen zu können, muss man erstmal neutral (oder nahe dran kommen). weshalb auch neutrale chars ihren sinn haben.

und natürlich könnte man das noch so balancen das der "gute oder neutrale dunkelelf" durch andere attribute so am ende doch noch etwas völlig einzigartiges wäre, es aber VIIEEL schwieriger wäre dorthin zu gelangen aus o.g. gründen.

was aber spielmechanisch eine ständige motivation auch für gute gottheiten oder chaotische gottheiten wäre ehemals gegensätzlich gepolte charaktere zu bekehren, weil dadurch völlig neue kombinationen entstehen.
 
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@BEKL81 Nee das wäre extrem furchtbar, ich will so handeln weil ich es will, nicht damit Zaubersprüche oder Waffen maximalen Schaden machen...
 
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BEKL81 schrieb:
als gamedesigner würde ich eben den weg wählen, das es tatsächlich aligments gibt, die spielmechanisch auswirkungen haben, sei es wie oben erwähnt durch resistanzen, spells, benutzbarkeit von items)
Alles was du beschreibst macht Pathfinder WotR. Ok Das Setting gibt das auch her.
Wage es ja nicht als Engel eine Dämonenwaffe höheren Powerlevels zu führen. Da steht explizit dran was du dir damit einhandelst.
Das geringste was du dir einfängst sind unheilbare negative Stufen, welche Stapeln solange du das Item ausgerüstet hast xD

In BG3 merkt man als Spieler nicht was Gesinnung objektiv ist.
Es ist sehr abstrakt und völlig aus dem Kampfsystem heraus genommen.
Man könnte meinen Nekromantie in BG3 wäre nicht der automatische Freifahrtsschein in die Hölle.
Das aber weiß in Faerûn jeder zurückgebliebene Stein.
Es gibt in D&D 5e und BG3 das böse und gute, das ist dort real und nicht ein erdachtes Konzept oder vom Standpunkt abhängig. Die Götter legen das fest.

mfJade schrieb:
Nee das wäre extrem furchtbar, ich will so handeln weil ich es will, nicht damit Zaubersprüche oder Waffen maximalen Schaden machen...
Man handelt so wie man es in-Charakter tun würde.
Du spielst einen Charakter, es ist ein Rollenspiel.
Wenn du ein Engelsschwert der Macht +5 finden würdest, dein Charakter unbedingt das führen will, könnte er versuchen netter zu sein. Wahrscheinlicher ist aber das ein böser Char das Schwert einfach verkauft oder in einen Abgrund wirft.
 
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mfJade schrieb:
@BEKL81 Nee das wäre extrem furchtbar, ich will so handeln weil ich es will, nicht damit Zaubersprüche oder Waffen maximalen Schaden machen...

ja, du willst halt einfach immer denselben Charakter (dich) in einem anderen skin, und bei dir wären alignments ja auch überflüssig und jeder könnte jederzeit changen in die eine oder andere richtung, weil mans eben kann.

und ich würde wie gesagt alignments auf jeden fall in die spielmechnik einbinden (oder komplett drauf vezichten)
 
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BEKL81 schrieb:
als gamedesigner würde ich eben den weg wählen, das es tatsächlich alignments gibt, die spielmechanisch auswirkungen haben, sei es wie oben erwähnt durch resistenzen, spells, benutzbarkeit von items
Das gibt es im aktuellen D&D Regelwerk nicht (mehr) und Larian wollte ja unbedingt ein BG3 in Lizenz machen. Ein zusätzliches Spiel im Pathfinder Universum oder mit der eigenen Engine? Man würde viel weniger Aufmerksamkeit bekommen und weniger verdienen.
 
ich sage ja nur, das ich grundsätzlich ein fan davon bin, solche dinge auch in spielmechaniken einzubinden.

z.b. paladin muss/sollte gutes tun, dann wird er stärker, und gegen ende des games wird er vom chaoes in versuchung gebracht mit der aussicht auf, in verbindung mit seiner bisherigen paladin skillung, repektablen boost, neue ausrüstung etc. würde also evtl. sogar noch an stärke gewinnen (weil spiel balance so ausgerichtet ist, das ehemals rein gute chraktere wenn sie den weg von gut über neutral zu böse wählen (was viel aufwändiger ist, also regulär nur schwer (besser: fast unmöglich) zu erreichen wäre, regulär wäre eher ein wechsel zu neutral hin vorstellbar um an andere fähigkeiten zu gelangen)

lange rede kurzer sinn, er wird also am ende des spiels vom chaos in versuchung gebracht und sollte er sich tatsächlich dazu entscheiden, müsste er dann auch weiter böses tun, was zu einem völlig anderen ende führen würde. z.b. am ende gewinnt doch das böse konträr zu bisherigen story und die gefährten würden auch alle niedergemetzelt werden (oder er benutzt den kurzfristgen boost einfach nur um temporär weiterzukommen und betrügt die chaotische gottheit wieder in dem er gutes tut, und die eigentliche story vorantreibt, was dann aber siene neu erlangten fähigkeiten wieder schwinden lassen würde, und schon gute strategie vorraussetzt um dann noch im endgame genügend power zu haben (oder ebenfalls fast unmöglich ist, je nachdem wieviel freiheit man wirklich im spiel haben möchte)
 
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Dai6oro schrieb:
Ich zock das mit meinem Kumpel im local Koop. Der ist aber erst mal für 4 Wochen im Urlaub und ich sitz auf glühenden Kohlen :freak:
Wie "local" ist der denn? Kann man tatsächlich bei nem Internetausfall einfach weiterspielen wenn beide im selben Netzwerk sind?
 
BEKL81 schrieb:
ja, du willst halt einfach immer denselben Charakter (dich) in einem anderen skin
Absolut nicht. Sondern einen den ich erstellt habe und gerne spielen würde. Gerde am Tisch (wo das nunmal herkommt) finde ich diese strengen alignment regeln eher hinderlich und es wird am Ende ein Charakter stelect spielst du Klasse x wird y von dir erwartet das ist doch langweilig.
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BEKL81 schrieb:
z.b. paladin muss/sollte gutes tun, dann wird er stärker
Es geht halt kaum langweiliger als Stereotypen.
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Es geht halt kaum langweiliger als Stereotypen.

ja, ich denke auch das dieser ganze "ich will einen bösen paladin spielen" am ende auf langeweile zurückzuführen ist.

also weil die bekannten stereotypen scheinbar langweilig sind.

in meinen universum (bedingt durch das alignment in der spielmachanik eingebunden ist) würde es in der tat keinen sinn machen eine gruppe aus (extremfall) 2 engeln und 2 dämonen (als jeweiliges extrembeispiel) zu spielen, weil egal was man macht - das böse bekämpfen (die dämonen werden schwächer) oder zerstörung über das land zu bringen (die engel werden schwächer), es bringt die party nicht wirklich voran.

es wäre aber kongruent das eine solche verbindung keinen sinn macht.
und es würde dazu führen das man sich überlegt weil jede handlung auswirkungen auf die einzelnen mitglieder der gruppe hat (wir müssen rücksicht auf den paladin nehmen, er kommt nicht so gut darauf klar, das wir auf dem marktplatz taschendiebstahl betreiben)

man könnte übrigens nicht aus eigener kraft über eine gewisse gut/böse schwelle kommen, ein neutraler mensch könnte niemals auf 100% good kommen, nur weil er immer alten omas über die straße hilft. sondern maximal 10% good oder so, darüberhinaus nur mit einem ritual, göttlicher hilfe etc.

dementsprechend könnte ein engel der chaos und verderben anrichtet auch kein dämon werden, sondern würde einfach nur zu einem neutralen wesen (nur durch göttliche/teuflische hilfe würde er ein dämon)

aber ich schreibe hier auch wieder nur zuviel OT, zurück zu Baldurs gate, das sicherlich ein gutes spiel ist, mit dem man spaß haben kann :)
 
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BEKL81 schrieb:
ja, du willst halt einfach immer denselben Charakter (dich) in einem anderen skin,
Ich bin eigentlich weder ein edler drachengeborener Paladin noch ein kindermordender Drow im echten Leben, beides bin ich in BG3 ;)
 
BOBderBAGGER schrieb:
Es geht halt kaum langweiliger als Stereotypen.
Sowas ist aber nun mal das Kernelement von RPG. Ein Priester der nicht an Gott glaubt? Ein Druide der nichts mit der Natur zu tun haben will? Ein Paladin der Chaos und Zerstörung um sich verbreitet? Klingt vielleicht für dich interessant, nur bekommen diese Klassen ihre Kraft und ihre Fähigkeiten von ihren Göttern oder der Natur.

Ein chaotischer Mönch? Seine Fähigkeiten basieren auf der Hingabe. Glaubst du ein Shaolin Krieger hätte die Fähigkeiten eines Shaolin Kriegers, wenn es nicht Jahre seiner Lebens dem Training und der Lebensweise der Mönche geopfert hätte und diesen Pfad weiter verfolgen würde?

Es hat schon seinen Grund wieso die erstgenannten Klassen ihre Fähigkeiten verlieren, wenn sie von ihrem Weg abweichen, Rüstungen die ihre Verbindung zur Natur trennen tragen oder nicht mehr dem folgen der ihnen die Fähigkeiten gibt. Ein Paladin der nicht mehr an das Gute glaubt, ist ein gefallener Paladin, wie soll er denn da noch mit Hilfe der Kräfte die ihm sein Gott (nicht mehr) verleiht heilen können?

Das was man jetzt mit den System gemacht hat ist hingegen wirklich völlig langweilig. Es gab schon früher genug Klassen und Rassen, die solchen Einschränkungen nicht unterlagen. Kämpfer, Zauberer, Diebe, Illusionisten, nur um mal ein paar zu nennen. Auf der anderen Seite ist gerade die Ausrichtung der speziellen Klassen das, was sie im Kern ausmacht.
 
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In Icewind Dale 2 war es auch gut umgesetzt. Da nahm der Paladin das Gold als Belohnung nicht an, also hieß es mit jemand Anders ansprechen.


Wobei der Eidbrecher in BG3 schon cool ist.
 
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